Warum fordert Scholz schrittweise Mindestlohnerhöhung auf 15€, warum nicht auf einmal?
Wenn die Inflation höher ist wie seine schrittweise Mindestlohnerhöhung, dann haben die Menschen real weniger Kaufkraft. Dem seine Mindestlohnerhöhung geht dann Centweise nach oben, während die Staatssekretäre, Abgeordnete, Minister, Scholz selber und Co. im 1000€ Modus pro Monat steigen und da grinst Scholz noch, als hätte er jetzt etwas erschaffen.
1 Antwort
Oh oh oh
Wenn ich Begriffe wie Mindestlohn und Kaufkraft in ein Satz lese denke ich immer ...
Oh oh oh
Wenn man sich die Jahre seid Einführung des Mindestlohn ansieht fällt ein auf ..... die Realle Kaufkraft ist trotzdem weiter stark am sinken
Während die reichen top 5 % weiter Gewinne machen.
Ich glaube kaum das MMindestlohn irgendwas ändern wird. Wenn Mindestlohn um 5 Euro steigt steigen auch die Preise um (mindestens) den gleichen Wert.
Das ist purer Populismus... Augenwischerei .... Zuckerbrot und Peitsche ...
Wir brauchen ein Systemwechsel KEIN Mindestlohn.... das ist nur ein Zahl und hat keinen wirklichen Mehrwert. Aber die Politiker lassen sich dafür feiern.
Geld (Werte) wird genug verdient in DE aber SAUMÄßIG verteilt
Ist natürlich die Frage überhaupt.
Schließlich muss man sehen das die Firmen nicht abwandern wie es jetzt der Fall ist. Deswegen müssten etwaige Gesetze minimum EU weit beschlossen werden.
Ich muss auch zugeben ich bin kein Wirtschafts oder auch Sozialökonom von daher müssen solche Fragen andere klären
Aber trotzdem bin ich der Meinung das man das Recht hat auf Missstände hinzuweisen ohne das man die Perfekte Lösung schon parat hat. Und das wir krasse Verteilungsprobleme haben ist durch zahlreiche Studien bewiesen
Meine Vorschläge wären zb
Alles ab 35 Arbeitsstunden in der Woche sollte steuerfrei ausgezahlt werden. Hilft nicht unbedingt beim Verteilungsproblem aber wird definitiv die Wirtschaft ankurbeln da die Leute mehr bereit sind überstunden zu leisten
Desweiteren brauchen wir endlich ein Grundeinkommen für jeden. Spart Sozialkasse Bürokratie. Hilft ungemein alleinerziehenden oder Personen die Krankheitsbedingt keine 40 Stunden in der Woche arbeiten können.
Somit kann man sich neben dem Grundeinkommen etwas dazu verdienen und nichts muss angerechnet werden.
Aber beim Bedingungslosen Grundeinkommen gibt es natürlich große Hürden..... die müssen Bewältigt werden
Nicht umsonst bekommen Vorstände und Aufsichtsräte Millionen Gehälter im Jahr. Das muss ja jemand erwirtschaften.
Was für ein Systemwechsel?