Wie sollte ich mit unangenehmen Spenden-Eintreibern umgehen?

Ich wollte euch von einer unangenehmen Erfahrung berichten, die ich gestern mit einem Spenden-Eintreiber gemacht habe. Es war so, dass ich in der Stadt unterwegs war, als mich und eine Freundin plötzlich jemand auf der Straße angesprochen hat. Der Mann war sehr freundlich und begann zwar nicht sofort aber als bald von einer wichtigen Wohltätigkeitsorganisation namens WorldVision zu erzählen.

Am Anfang hörte ich ihm aufmerksam zu, weil ich grundsätzlich spendenbereit bin und auch die Arbeit von Wohltätigkeitsorganisationen unterstütze. Doch der Mann wurde immer aufdringlicher und ließ mich kaum zu Wort kommen. Er erzählte weiter und weiter, und es fühlte sich an, als würde er mich regelrecht überreden wollen.

Ich versuchte höflich zu bleiben und erklärte ihm, dass ich mir die Sache in Ruhe überlegen möchte und vielleicht später online spenden würde. Doch er ließ nicht locker und drängte mich regelrecht, direkt vor Ort eine Spende zu leisten, da er ja dann Provision bekommt und länger auf der Straße bleibt. Die Freundin lies er in Ruhe da sie erst 20 ist. Diese wollte aber auch nicht abhauen obwohl mir sehr unwohl wahr. Das Ganze dauerte bestimmt 20 Minuten, und irgendwann fühlte ich mich richtig unwohl und unter Druck gesetzt.

Am Ende habe ich mich entschuldigt und bin einfach weitergegangen, weil ich keine andere Möglichkeit sah, der Situation zu entkommen, ich habe ja auch noch viel Erfolg gewünscht. Ich finde es schade, dass solche Methoden angewendet werden, denn sie schrecken eher ab, als dass sie Menschen dazu ermutigen, zu spenden.

Menschen, Psychologie, Öffentlichkeit, Spende
Welche Frau erreicht Dich innerlich mehr?

A)

Du kannst Ihr alles erzählen, sie verurteilt Dich nicht und versucht, Dich zu verstehen.

Sie gibt Dir auch mal Kontra, wenn Du Dich ihr gegenüber doof benimmst, ist aber immer auf ein gutes Miteinander aus.

Sie macht gerne Outdoor Aktivitäten mit Dir und lacht gerne mit Dir. Erkundet gerne mit Dir neue Sachen.

Sexuell kennt sie Deine geheimsten Wünsche und erfüllt Dir diese auch, ist für alles offen.

Sie ist dynamisch, modern und ein bisschen ausgeflippt, hat aber auch kein Problem, sich mal dreckig zu machen bei Outdoor Aktivitäten.

Sie ist optisch eine Mischung aus sexy, etwas extravagant und sportlich.

Sie plant und organisiert gerne und bereitet Aktivitäten mit viel Liebe fürs Detail vor.

Sie ist zärtlich und liebevoll, hört zu und versucht Dir beim Aufarbeiten von Kindheitstraumata zu helfen.

Sie lässt Dich an einer längeren Leine laufen und lässt selbst nach heftigen Ausrutschern mit sich reden.

Sie tröstet Dich nicht nur, sondern versucht Dir mit Rat Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und Dir eine andere Perspektive und Mut zur Lösung von Problemen zu vermitteln. Ihr Motto ist: "Das schaffst Du, wenn Du ganz Du selbst bist und auf Dein Inneres hörst, statt auf Konventionen".

B)

Sie ist sehr lieb und sensibel und Deine inneren Baustellen hältst Du eher von ihr fern, um sie nicht zu verstören.

Sie empfängt Dich liebevoll nach der Arbeit, fragt, wie Dein Tag war, bekocht und umsorgt Dich auf liebevoll mütterliche Art.

Wenn es Dir schlecht geht, kommt sie sofort angefahren und kocht Dir etwas Gehaltvolles zu Essen.

Kommt es zu größeren Konflikten, hält sie Rücksprache mit Deinen Eltern, um Dir zu helfen.

Sie stellt Dich allen ihren Freundinnen vor, so dass Du häufig in Kontakt mit ihren Freundinnen und deren Familien bist.

Sie nimmt Dich gerne mit zu ihren Hobbies und Conventions und liebt es, Dir das alles nahe zu bringen.

Sie lacht und isst gerne gemeinsam mit Dir, sitzt mit Chips und Knabberzeug gemütlich vorm TV.

Sexuell ist sie sehr liebevoll, kennt aber Deine geheimen Wünsche nicht und Du möchtest sie auch nicht damit verstören.

Sie ist gemütlich, häuslich, mütterlich und kleidet sich klassisch, singt im Chor und ist sehr belesen.

Sie weint nach Ausrutschern und möchte getröstet werden.

Ihr Motto: " Du bist mein Ein und Alles, ich vergöttere Dich und möchte für immer Dein sein."

BItte mit Begründung.

A 64%
Beide 14%
Keine 14%
B 9%
Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Beziehung, Persönlichkeit, Geschmack, Psychologie, Charakter, Jungs, Partnerschaft, Partnerwahl
Was tun wenn man in einem Traum ist, indem man weiß das man träumt, aber nicht aufwachen kann?

Hallo, ich hatte gerade ein einschönes Ereignis. Da ich schon alt bin mache ich mir eigentlich nichts aus Alpträumen und schlafe direkt weiter. Nun hat mich einer allerdings etwas mitgenommen. In dem Traum lebte ich in meiner ganz normalen Welt, bis ich aus dem Fenster schaute und sah, wie sich das Auto einer Freundin draußen von selbst bewegte und auf dem unserem Grundstück gefahren ist. Ich zückte mein Handy um es zu Filmen, klappte auch. Als ich sah das die Freundin aus dem Haus kam, rannte ich schnell zu ihr und fragte sie ob es normal ist, dass ihr Auto sich wie von Geisterhand bewegt. Sie lachte nur drüber, wollte ich ihr das Video zeigen, dieses war natürlich nicht mehr auf meinem Handy. Danach wurde ich pausenlos von Toten Menschen verfolgt, die nur ich sehen konnte (aus dem Kontext, dass ich diesen Geist gesehen und gefilmt habe). Diese haben ständig zu mir gesprochen und konnten mich auch anfassen und festhalten, teilweise lenken. Dann war ich im Traum noch bei einer Psychotherapie um diese "Geister" aus meinem Kopf zu bekommen.

Nun kam es dann allerdings zu dem Punkt, (den ich schon öfter hatte, diesmal aber besonders schlimm), dass mir klar wurde das ich mich in einem Traum befinde. Ich kann es nur so beschreiben, dass mir vorher nicht bewusst war das ich träume. Dann lag ich in meinem Bett im Traum, wachte quasi im Traum auf und wollte mein Licht anmachen. Es passierte allerdings nichts, als ich den Lichtschalter umlegte. Daraufhin schnappte ich mir mein Handy das neben mir lag. Der Bildschirm war komplett verschwommen und alles war unklar. Ich versuchte die Taschelampe auf meinem Handy anzumachen, was auch nicht klappte. Ich merkt dann allerdings durch diese 2 Dinge also durch kein Licht und verschwommenes Handy, dass ich in einem Traum bin. Der Traum wurde also quasi dadurch dann zu einem Klartraum, da ich ihn ab da auch selbst lenken konnte. Als ich dass dann realisiert hab, kamen diese "Geister" wieder im Traum und redeten mit mir. Die konnte ich nicht abstellen im Traum. Aber ich hatte im Traum dann dauerhaft den Gedanken "ich will jetzt aufwachen ich halte es hier nicht mehr aus". Und ich hab alles gegriffen was um mich drum herum lag, bin gerannt hab an alles mögliche gedacht im Traum, bin im Traum dann sogar aus eigenem Willen aus dem Fenster gesprungen in der Hoffnung das ich dadurch aufwache, da man durch einen Fall zu Boden ja oft wach wird. Hatte alles nicht geklappt und es hörte nicht auf, bis mich dann doch endlich mal ein Gedanke langsam aus dem Traum geholt hat.

Träume sollen laut Forschern ja eigentlich immer nur einige Sekunden im Kopf abgehen während man schläft, egal wie lange diese sich anfühlen. Dieser Traum fühlte sich allerdings wirklich schon endlos ewig an. Gerade ab dem Teil, ab dem mir bewusst war das ich in einem Traum bin und aufwachen wollte. Das war ein schreckliches Gefühl weil wiegesagt nichts geklappt hat um aus dem Traum zu kommen.

Gibt es dafür eine Lösung? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie kann man aus so einem Traum erwachen, wenn man weiß das man träumt im Traum?

Angst, Schlaf, schlafen, Traum, Psychologie, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum
Bin ich ein Nazi?

Ich versuche jetzt, alle Punkte zu nennen, die mich irgendwie zum Nazi machen und dann die Punkte die dagegen sprechen.

Punkte dafür:

-Ich finde die Symbole anziehend und ästhetisch (Die HKZ Flagge, die Abzeichen, die -Uniformen,...)

-Ich finde die AfD teilweise gut

-Ich neige dazu viele Ausländer über einen Kamm zu scheren und fühle mich in Anwesenheit eines Ausländers unwohl und habe teilweise Angst

-Ich habe im Gefühl, wenn ich damals geboren worden wäre, hätte ich mich freiwillig der HJ angeschlossen und später vllt sogar der SS

Punkte die dagegen sprechen:

-Ich fand es nicht gut was damals mit den Juden gemacht worden ist

-Ich glaube nicht an die Rassentheorie und das die Deutschen anderen Rassen überlegen sind

-Ich bin Trans und lebe seit 10 jahren als Mann und bin Tolerant gegenüber Schwulen und Lesben (allerdings toleriere ich alles darüber hinaus wieder nicht, 86 Geschlechter, Tausend Sexualitäten, Gendern...)

Ich habe das Gefühl, dass ich teilweise auch Nazi sein MÖCHTE und kann mir nicht erklären warum. Vllt liegt es daran das ich 17 und mitten in der Pubertät bin und einfach rebellisch sein möchte. Allerdings ist das schon seit Jahren so. Wenn mich jemand Nazi nennt, reagiere ich sogar nicht mal empört so als wäre es ein Kompliment. Ich würde mich nicht als Rechtsextrem bezeichnen, weil ich niemals Gewalt anwenden würde um meine Überzeugung durchzusetzen oder so.

Ich würde gerne mal die Meinung von Außenstehenden wissen, und ob ihr selbst solche Erfahrungen gemacht habt. Ich bin an sich ein wirklich Lieber Mensch und würde nie jemandem weh tun. Ich hab halt einfach nur Angst das es in ein paar Jahren nicht mehr so ist, weil ich eine richtige Überzeugung mit einer Rebellischen Phase verwechselt habe, und quasi nur dabei zugesehen habe, wie ich weiter in die wirklich gefährliche Richtung rutsche.

Angst, Politik, Pubertät, Psychologie, Ausländer, Gesellschaft, Nazi, Phase, Rechtsextremismus, LGBT+
Wenn Du seit 2 Monaten mit einem Freund für nächstes Wochenende verabredet bist, derjenige aber nach wie vor den Ort und Tag nicht fixiert hat, hakst Du nach?

Hallo, ich bin seit März mit einem guten Freund für nächstes Wochenende verabredet, aber der Tag und Ort stehen noch immer nicht fest. Der Treffpunkt wäre in der Mitte, das sind ca. 90 min Autofahrt für mich.

Ich habe die letzten Wochen und auch letzten Freitag nachgefragt, wann und wo wir und treffen und habe nach wie vor keine richtige Antwort.

Er ist grade extrem überlastet, neuer Job, Hausbau, Schwiegervater krank (der wohnt aber weiter weg) und er ist generell ein Mensch, der sich schnell stresst und dann dicht macht.

Seit dem 19.4. hört man nur punktuell auf mehrmalige Nachfrage was von ihm.

Er antwortet, dass private und berufliche Termine gerade über seinen Kopf einprasseln, aber, so sagte er vor 3 Wochen, er wolle sich definitiv treffen und nicht absagen.

Er brauche die Freizeit mit mir und will das auf jeden Fall wahrnehmen. Er habe langsam wieder etwas Luft und Zeit für die wesentlichen Dinge.

Dann kam wieder nichts und auch keine Antwort nach dem Wann und Wo. Danach habe ich in den letzten 4 Wochen 5x freundlich gefragt.

Letzten Freitag fragte ich, was los ist und er schrieb, es sei wieder mal etwas passiert und er würde "morgen" schreiben, was es ist.

Ich bat darum, wenigstens schon einmal das Treffen zu konkretisieren und den Rest könne er morgen in Ruhe schildern.

Er verstand das falsch und dachte, ich meine mit "morgen schildern", dass wir uns letzten Samstag sehen und schrieb "morgen hatten wir nicht gesagt".

Ich klärte das direkt auf und er schrieb nur "ach so".

Auf die Frage nach dem Wann und Wo kam wieder nichts, nur auf meine Frage, was denn passiert sei, dass sein Schwiegervater "plötzlich" Alzheimer bekommen hätte.

Ich schrieb, dass mir das Leid tut und das ihm vielleicht Abschalten an unserem Wochenende mal gut tut.

Er las das auch sofort, ging dann aber früh schlafen und nahm letztes Wochenende an dem Treffen mit einem anderen Kumpel teil. Das ging aus dem Status hervor. Sie waren auf Bootstour.

Heute ist er häufig online und ich habe nach wie vor keine Antwort.

Was würdet Ihr machen? Wollen will er angeblich, das hat er in den letzten Wochen 2x unterstrichen. Ich hatte ja vorgeschlagen, wenn er Stress hat, das abzusagen, aber das hatte er von sich gewiesen.

Auch hatte ER auf das Treffen gedrängt und mehrmals nachgefragt, ob wir das machen wollen.

Dann kam neuer Stress in sein Leben und seitdem ist nichts zu hören. Er kann generell schlecht mit Stress umgehen und fährt dann beruflich, privat und auch bei mir teils schnell aus der Haut (hat ADHS und oft Schwierigkeiten, Termine und Projekte zu koordinieren).

Das Treffen soll jetzt entweder in 5 oder 6 Tagen sein. Ich habe auch einen Ort vorgeschlagen, weil er, der sich eigentlich darum kümmern wollte, nicht dazu kommt.

Was würdet Ihr machen? Telefonisch ist er NICHT erreichbar..d.h. wenn er im Stress ist und von einem Projekt, Meeting usw. zum nächsten hüpft, geht er nicht dran.

Das Treffen wurde schon mehrmals verschoben, da er letztes Jahr total ausgelaugt war und dann auch den Job gewechselt hat. Der neue Job stresste ihn aber auch bereits nach 2 Monaten und er kommuniziert das auch so.

D.h. wir haben uns fast 1,5 Jahre nicht gesehen. Wenn es zustande kam, war es immer sehr entspannt und lustig und ich sagte während des Treffens und auch danach mehrmals, wie gut ihm das immer tut. D.h. es ist für ihn kein Stress sondern Abschalten zu erwarten.

Das letzte WE mit dem anderen Kumpel hat er ja umgesetzt. Soll ich nochmal fragen?

Wir hatten in der Vergangenheit die Situation schon mehrmals und damals traute er sich nicht, die Absage auszusprechen, weil er Angst hatte, dann abgelehnt zu werden. Er hat oft ein Gedankenkarussell und weiß weder vor noch zurück, hat dann helle Tage, wo er zugänglich ist und auch glücklich über die Freundschaft und sehr kommunikativ... dann folgt von jetzt auf gleich eine Kleinigkeit und er zermürbt sich innerlich.

Reagiert man sauer, reagiert er wie ein angeschlossener Hase sehr defensiv a la "ich mache eh immer alles falsch und bin für alle der Loser".

Anderes... 58%
Ich bleibe freundlich, auch wenn nichts kommt 17%
Ich würde nochmal nachfragen am... 8%
Ich warte bis zum WE und sage dann die Meinung 8%
Ich lasse die Freundschaft auslaufen ohne ein Wort 8%
Ich würde jetzt schon die Meinung sagen 0%
Ich warte bis zum WE und blockiere ihn dann 0%
Männer, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Gedanken, Kommunikation, Psychologie, Freundeskreis, Freundin, Interaktion, Jungs, melden, Psyche, Treffen, verabreden, Zusage, abwarten, Verabredung, Absage, Versetzt, versetzt werden, Gedankenkarussell, Zusage oder Absage, overthinking, Overthinker
Konflikt mit Schwägerin, wegen Knigge?

Hey ihr Lieben, ich brauche mal euren Rat. Mein Mann und ich planen schon seit längerem unsere runden Geburtstage nachzufeiern. Meine Schwägerin wusste lange nicht, ob deren Silberhochzeit stattfindet oder diese wegfliegen. Mein Mann und ich sind immer an unsere Urlaube gebunden, die leider vom Arbeitgeber bei mir so vorgegeben sind zum größten Teil, dies ist auch bei ihr bekannt. Jetzt ist es so, dass wir schon langere unsere Urlaubszeit dafür eingeplant hatten für unsere Party und hier zwei Wochenden zur Verfügung standen. Entweder das der Silberhochzeit oder das davor. Jetzt kam aber eine Einladung zur Silberhochzeit. Soweit so gut, haben wir das Wochenende davor noch ausgewählt damit sich die Feiern nicht in die Quere kommen. Größten Teils sind bei uns nur Freunde eingeladen und engste Familie, hieße es ist wirklich nur ne Gartenparty eher, nichts Großes. Dieses Datum ist meiner Schwägerin aber so arg aufgestoßen, dass sie uns rundgemacht hat, dass es sich nicht gehören würde und dabei wusste sie nichtmal wer eingeladen ist oder sonstige Rahmenbedingungen.. Sie hat sich darüber einfach, ohne Grund aus unserer Sicht, aufgeregt. Wir haben ihr Problem bis heute nicht verstanden. Ich habe sie dann nochmal gefragt, worum es ihr denn geht, damit wir es verstehen. Da meinte sie man feiert keine andere Feier vor einer Feier der Familie, das wäre so Knigge. Dann hab ich ihr nochmal erklärt, dass ja gar nicht alle der Familie kommen sollen, sonder Freunde hauptsächlich und Kernfamile. Also Brüder, Schwestern und Kinder, mehr nicht. Das würde sich ihrer Meinung nach sich trotzdem nicht gehören. Ich habe jetzt natürlich den Eindruck, weil es hier ja keine bösen Vorsätze o.ä. von uns aus gibt und wir wirklich versucht haben es irgendwie recht zu machen ohne Streit ausbrechen zu lasse, wegen meiner Meinung nach solch einer Lapalie, dass sie sich wegen was anderem auf den Schlipps getreten fühlt. Wir wollen ja keinem die Show damit stehlen oder irgendwas, deshalb ist unsere Party ja auch locker und klein gehalten. Ich bin jetzt gerade auf jeden Fall ziemlich sauer über die Situation, weil sie es auch nicht allein mit uns geklärt hat, sondern zu einem Familienfest und damit allen dieses vermiest hat. Wir sind halt auch etwas jünger, aber schon sehr bedacht und rücksichtsvoll bei sowas an sich. Aber ist das nicht doch etwas starr denkend?

Wie seht ihr das, was würdet ihr machen? Kennt ihr sowas wie eine Knigge in der Richtung?

Liebe Grüße

Geburtstag, Psychologie, Partnerschaft, Streit
Bekommen wir die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur in Form von Symbolen mit?

Also das die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur symbolisch dargestellt werden, also etwas traumartiges sehen, aber wir können uns nicht daran erinnern, was wir als Kind wirklich gemacht haben.

und uns es erst ab dem 6. oder 7. Lebensjahr bewusst ist, das wir einen Tag genauso komplett erleben, wie Erwachsene einen Tag erleben.

Beispiele von möglichen Symbolen bei Kleinkindern bis 6 oder 7 Jahre:

  • Als Kind bekritzeln wir eine Maltafel = Wir haben ein Mandala fertig gemalt (Symbol)
  • Als Kind spielen wir Beispielsweise mit einen Polizeiauto (Spielzeug) = Wir sehen etwas mit Thema Polizei. (Symbol)
  • Vater spielt nie mit uns = Viele Szenen, wo wir ebenfalls alleine sind (Symbol)
  • Mutter spielt öfter mit uns = Es ist irgendeine Frau (Symbol für Mutter) mit in der Szene drin (Symbol)

usw.

Was meint Ihr?

Aus der Sicht der Eltern sieht man immer, was das Kind am Tag so alles macht.

Wir träumen als Erwachsene noch irgendwelche Symbole, wo etwas verarbeitet wird, was wir Tag vorher zuletzt gemacht haben, aber von unseren Leben nehmen wir mehr wahr, als unsere Träume.

Also:

  • Bis 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Träume als das richtige Leben
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Leben als Träume, also Träume bekommen wir nur noch im Schlaf mit
Menschen, Träume, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Symbolik, Tagesablauf, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Zustand, Erfahrungen
Wieso mögen es viele Menschen andere zu beleidigen?

Sobald meine Kumpels und ich draußen sind und sie mal eine etwas eher dickere Frau sehen, sagen die sowas wie "bro, ist die fett" oder in meiner Familie einfach random sei es in einem Film oder sei es nur eine TV Moderatorin die korpulenter ist "eklig, soll mal weniger fressen".

Sowas in der Art. Oder wenn sich ein Typ sehr pflegt, dann wird die Person als unmännlich oder schwul abgestempelt.

Oder wenn offensichtlich homosexuelle Menschen draußen rumlaufen oder im TV sind, wird auch sowas gesagt wie "was eine tunte"

Oder auch vor allem so bei den männlichen Jugendlichen, die sich gegeneinander aufsetzen, wer den besseren Körper hat und sich dann als "Lauch" betiteln.

Oder auch unter Studenten, wenn da jemand beispielsweise etwas anderes als die Standard Dinger studiert, bekommt man oft mit, wie andere dann mäßig als zukünftige Taxifahrer beleidigt werden - sowas halt alles

Ich frage mich halt, wieso ausgerechnet ich mit so dermaßen vielen geistesgestörten Menschen zu tun habe - oder ist das so ein allgemein generelles Ding? Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, dass tatsächlich sehr viele Menschen so geistesgestört sind. Eventuell stellt sich meine Persönlichkeit auch als moralisch vernünftige Anomalie dar. Also sowas wie 1 von 1 Million vernünftigen Menschen.

Ich fühle mit dir, die Menschen heutzutage sind geistesgestört 50%
Denke da anders 30%
Du bist eine Anomalie 20%
Liebe, Leben, Männer, Schule, Freundschaft, Angst, Deutschland, Politik, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gott, Psyche, LGBT+
Psychologie: Was steckt hinter Vielrednern/Dauerrednern in Gruppengesprächen, die sich einzelne Personen rauspicken und zutexten?

Hi zusammen,

ich habe eine Beobachtung gemacht und mich würde interessieren, ob ihr auch Mal ähnliches erlebt habt, ob jemand weiß was psychologisch dahinter steckt und ob ihr evtl. Strategien habt damit umzugehen?

Es geht um folgende Situation:

Man ist in einer Gruppe unterwegs und unterhält sich. Natürlich reden in so einem Gespräch nicht immer alle und es gibt Phasen in denen man mal mehr Mal weniger was zum Gespräch beitragen kann. Nichtsdestotrotz findet man es ja aber spannend, was die anderen so erzählen. Nun hab ich es aber schon ein paar mal erlebt, dass in Gruppen ab 6 Personen auf einmal eine Person anfängt aus dem Gruppengespräch auszuscheren und mich mit irgendwelchen Geschichten zutextet, nach denen ich gar nicht gefragt habe. Das finde ich super unangenehm. Ich will weiter am Gruppengespräch zuhören, aber gleichzeitig auch nicht unhöflich sein. Ich versuche dann oft mit jeglichen nonverbalen Signalen deutlich zu machen, dass ich gerne am Gruppengespräch zuhören würde (Blicke in Richtung Gruppe, keine Fragen an Zutexter stellen, immer wieder was im Gruppengespräch einbringen/einwerfen und dem Zutexter keine Aufmerksamkeit schenken,...). Das scheint den Zutexter aber häufig nicht zu interessieren...er redet und redet und redet und kommt von einer (für mich uninteressanten) Story zur nächsten.

Meiner Beobachtung nach nutzen diese Zutexter jedes Schlagwort, um eine Geschichte auszupacken, die nichts mit dem aktuellen Thema zu tun hat. Z.b. es geht um den Klimawandel und auf ein Mal wird mir ins linke Ohr gebabbelt "Bei uns im Kindergarten haben wir deshalb jetzt die un die Mülltrennung eingeführt und bringen das den Kindern bei, aber das Kind versteht das und das Kind nicht, und dann muss man da und darauf achten und blablabla so geht es weiter von einer Kindergarten Story in die nächste..." Das Thema wurde also vom (für mich interessanten) Thema Klimawandel zum (für mich vollkommen uninteressanten) Thema Kindergarten und dem Verhalten von Kind X, Y und Z gedreht.

Ich selbst bin eine Frau und habe die Erfahrung bisher auch immer nur mit anderen Frauen gemacht. Häufig sind das Frauen, deren Männer (insofern ich das beurteilen kann) beruflich über den Frauen stehen, sie aber eigentlich in keiner Weise unterdrücken und total nett sind.

Weiß jemand, ob es dafür eine psychologische Erklärung oder einen Begriff gibt? Im Internet finde ich leider nur Artikel, die generell das Thema Vielredner/Dauerredner behandeln, aber das passt in der Situation ja nicht wirklich. Denn ich will ja nicht "selbst Mal zu Wort kommen", sondern das Neben-Gespräch einfach gerne komplett abwürgen, sodass ich wieder am Gruppengespräch teilnehmen kann.

Leider habe ich so einen Zutexterin in der Verwandtschaft und ich wüsste gerne wie ich mit ihr höflich umgehen kann.

Schon Mal vielen Dank für eure Antworten!

Sophie

Psychologie, Gespräch, Gruppendynamik

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