Wieso sind meine Geschwister jeden Tag so gemein zu mir?

Also ich bin ein Mann 23 Jahre und habe nur 2 ältere Schwester. Eine ist 31 und die andere 29. Und es ist so dass ich ständig gehänselt werde von denen. Das war früher nicht so. Ich weiß nicht ob das ernst gemeint ist oder einfach man Geschwister aus Liebe ärgert.

Wir machen halt aktuell nen Familienurlaub in einem Ferienhaus und ich mache das tagtäglich mit.

Ich bin immer der dumme dabei. Ich muss immer das machen was die sagen und sobald ich mich wehre machen die mir so harten Druck.

Wir wird ständig unterstellt ich sei dumm und hätte kein Hirn oder wäre ein Muttersöhnchen usw. Dann muss ich immer in der Familie mithelfen. Das mache ich natürlich aber sobald ich mich bissel zurück lehne gibt es wieder Ärger. Und werde wieder beleidigt und gemobbt.

Einmal habe ich auch mal richtig geweint und dann tat es dene leid und meinten dass sei nicht ernst gemeint.

Ständig werde ich bloß gestellt und angeschnauzt. Ich versteh nicht warum sie das so mit mir machen. Klar sind die für mich da und helfen mir wenn ich Probleme bekomme. Aber sobald ich nen komischen Satz sage kommt man mit direkt blöd. Die nehmen mich nicht ernst und habe schon paar Ausraster gehabt. Und natürlich bin ich wieder der Idiot weil ich wie immer was falsches gemacht habe.

Es kotzt mich so dermaßen an und wenn ich die drauf anspreche bekomme ich keine Erklärung.

Ich denke dass die neidisch auf mich sind weil ich viel gesteckt bekommen habe und die nicht.

Also ich sag mal dass ich Arbeite, Autos und Wohnung besitze und meine Ziele verfolgen deswegen verstehe ich nicht warum ich immer der Loser bin.

Was soll ich machen außer dene aus dem Weg zu gehen?

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Vater (50) bringt Frau heim (28), wie reagieren?

Hallo ihr lieben,

ich bin leider sehr überfordert und brauche tatsächlich nur ernst gemeinte antworten.
Ich (25) wohne gerade wieder bei meinem Vater nach meiner Trennung, wir haben ein super Verhältnis gehen auch die Woche zusammen in den Urlaub.

Allerdings hat er glaube ich gerade eine Midlifecrisis und datet viele Frauen seid Monaten. Alle waren kein Problem. Nun hat er eine 28 jährige die kaum älter ist als ich, nichts arbeitet auch nicht arbeiten will, ein Sohn im Ausland hat, 24/7 in der Kneipe ist und kaum deutsch spricht.
Wäre sie nett wäre es kein Problem allerdings ist sie Wahnsinnig kindisch und penetrant ruft ständig an und alles. Ich habe bei ihr ein so schlechtes Gefühl wie bei noch keinem Mensch zuvor und auch das Gefühl das sie einen Plan hat. Mein Vater meint immer nur er wolle mir Spaß und leben niemanden heiraten aber gestern stand sie einfach vor der Türe um 0.00 er ging raus sie hat ihn angeschrien (kennen sich seid 3Wochen) dann hat er sie mir hochgenommen in die Wohnung obwohl er weiß das ich sie überhaupt nicht mag und sie war da bis heute morgen ich zur arbeit bin. Ich bin in der Nacht weggefahren weil ich es nicht aushielt kam wieder und meinte auch ob es denen ihr Ernst wäre. Da kam dann nur (wir machen doch nichts).
darum ging es nicht. Aber ich hab die ganze Zeit nur 1h geschlafen mir ging es so schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll wie ich damit umgehen soll, ob ich ihn beschützen und eine Szene machen soll bevor es zu spät ist oder ob ich es einfach akzeptieren muss und ihn ins Verderben rennen lasse. Irgendwie ekelt es mich so an und belastet mich so wahnsinnig. Bitte um Tipps gehe nachher nach Hause.
liebe Grüße

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Jugendamt handelt nicht, was kann man noch tun?

Komplizierterer Fall möglichst kurz geschildert: Eine Mutter hat sich vor einigen Jahren von ihrem Mann getrennt, seit ca. einem Jahr sind diese auch geschieden. Der Mann war bis dato trockener Alkoholiker und die beiden haben 4 gemeinsame Kinder, 3 davon schon Volljährig und Eigenständig. Ihr gemeinsamer Sohn (aktuell 14 Jahre alt) hat sich bei der Trennung dazu entschieden beim Vater zu bleiben, was bisher immer mehr oder weniger gut funktioniert hat. Nun ist es aber so, dass der Vater seit einigen Monaten Rückfällig geworden ist, und das stark. Er hat aufgrund seines erhöhten Alkoholkonsums bereits einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erlitten, was ihn leider nicht daran hindert weiter zu trinken. Die Mutter des 14 Jährigen gemeinsamen Sohns versucht nun seither ihren Sohn zu sich zu holen, er selbst möchte dies nicht (möchte bei seinem Vater bleiben "weil er sonst allein ist" und "weil er sein Trinken ja unter Kontrolle hat" laut aussagen des Sohnes, dieser kann das ganze jedoch überhaupt nicht beurteilen und wurde vom Vater ordentlich psychisch manipuliert, wenn man nicht sogar schon von einer gewissen Co-Abhängigkeit sprechen kann (Nein der Junge trinkt nicht, geht rein um die psychische Co-Abhängigkeit). Die Mutter hat sich jetzt schon mehrfach ans Jugendamt gewandt, welches nichts unternimmt. Die einzige Aussage die von Jugendamt kommt ist: "Solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, kann man nichts machen", dabei liegt diese doch schon vor ?!?! Dem Jungen wird seitens des Vaters auf deutsch gesagt das Gehirn gewaschen, er muss tagtäglich dabei zu sehen wie sein Vater sich selbst zerstört und außerdem kann man sich ja gut vorstellen wie gut der Vater als Alkoholiker den Rest des Lebens, auch das des Jugens auf die Reihe bekommt, nämlich gar nicht. Nun ist die Frage, was kann die Mutter noch unternehmen, um ihren Sohn vor weiteren psychischen Belastungen zu schützen ? Es geht ihr hierbei nicht darum ihm den Vater wegzunehmen oder den Kontakt anschließend zu verbieten, sie weiß dass das Alkoholiker-Dasein eine Erkrankung ist und der Vater ansich auch ein guter Vater ist, nur geht das Leben des Jungen den Bach runter wenn dieser noch länger bei seinem Vater lebt und dieser nichts ändert.

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Eltern plötzlich extrem abweisend, wie damit umgehen?

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und lebe seitdem ich 16 bin alleine. Dass ich so früh ausgezogen bin liegt daran, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit und Jugend emotional missbraucht haben. Bei ihnen gab es entweder Hass, Verachtung und Ignoranz oder erdrückende Liebe und Sorge, meist im Wechsel. Seit meinem Auszug hatte sich das Verhältnis zu meinen Eltern allerdings gebessert und sie waren auch sehr einsichtig über das was sie mir angetan haben, also habe ich ihnen verziehen.

Im Alter von 19 bis 24 befand ich mich dann in einer Missbrauchsbeziehung in der mein Partner starke Gewalt an mir ausgeübt hat. Davon trage ich leider eine Posttraumatische Belastungsstörung (meine Therapeutin ist vor wenigen Monaten leider in Rente gegangen, seitdem bin auch auf der Suche nach einem neuen Therapieplatz, die Wartelisten sind nur leider extrem lang).

Mein jetziger Partner ist wirklich toll und unterstützt mich sehr. Meine Eltern haben ihn auch kennengelernt und mögen ihn auch echt gern. Nur seitdem ich mit ihm zusammen bin (8 Monate) haben meine Eltern eine 180 Grad Drehung hingelegt. Sie sind abweisend wie sie es noch nie zuvor waren, total kalt und desinteressiert, obwohl das Verhältnis wie bereits erwähnt, die letzten Jahre echt gut war. Ich habe auch schon mehrfach das Gespräch gesucht, allerdings sagen die beiden dass alles gut sei, wenden sich aber immer mehr und mehr von mir ab. Ich habe ihnen schon oft gesagt dass ich aufgrund der PTBS mentale Unterstützung brauche, denn nebenbei hole ich gerade auch noch mein Abitur über den 2. Bildungsweg nach und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen.

Diese Kombination aus Leistungsdruck, psychischer Erkrankung, fehlender Therapie und dem derzeit sehr angespannten Verhältnis zu meinen Eltern bringt mich wirklich an meine Grenzen. Ich denke ich muss akzeptieren dass meine Eltern so sind wie sie sind und auch wenn ich das eigentlich gar nicht will, werde ich mich wohl von ihnen distanzieren müssen, um mich und meine Psyche zu schützen.
Habt ihr da vielleicht Tipps wie ich mich gefühlstechnisch besser von meinen Eltern abkapseln kann? Denn egal wie sehr ich es versuche, ich schaffe es einfach nicht…

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche
Warum mag ich die Art meiner mutter nicht?

Ich bin 24 Jahre alt und lebe mit meiner Mom und meinem 16 Jährigen Bruder zusammen.

Mir geht es sofort mies wenn jemand zu mir sagt das ich meiner Mutter von der Art ähnlich wäre. Ich bin auch nicht mehr in der pupertät aber ich finde sie so unangenehm obwohl sie eine nette Art hat. Sie ist wie eine Erwachsene Frau die nicht erwachsen werden wollte. Sie benimmt sich wie ein Teenie. Anfangs dachte ich es wäre cool eine "junge" Mutter zu haben aber irgendwie ist es teilweise unangehm. Sie ist 49 Jahre alt sieht aber aus wie ca 35. Sie hat oft geflochtene Zöpfe und trägt Mädchen hafte Sachen was sie jünger erscheinen lässt. Zudem hat sie auch eine sehr junge Haut und ist attraktiv.

Wenn ich daran denke dass mein Freund bei mir zu Besuch wäre und sich mit meiner Mutter unterhalten würde wäre mir das so peinlich. Alle finden die sehr sympathisch was sie auch ist. Nur ich bin froh das mein Freund sich noch nie mit ihr unterhalten hat. Sie sagt nur kurz hallo weil sie auch eher zurückhaltend ist wie ich. Sie kann sich nicht durchsetzten und mein Bruder und ich haben ihr immer auf der Nase getanzt.

Sie kann nicht nein sagen. Sie hat eine assi Freundin und ich verstehe nicht was sie von ihr will. Diese "Freundin" zwängt ihr treffen gefühlt auf obwohl meine mom sagt sie macht das weil sie Lust drauf hat. Die eine ist so übergriffig und nutzt das so für ihren Spaß aus. Mein Bruder und ich sagen ihr dass sie die nicht mehr mit nach Hause bringen soll. Wir wohnen ja auch hier und das haben wir nicht nötig.

Ich mag es nicht wie meine Mutter spricht sich bewegt und dass tut mir auch leid weil sie uns wahrscheinlich liebt.

Wir beide waren teilweise ungewollt weil es mit den Vätern nicht gut lief. Eine alleinerziehende Mutter. Ich möchte persönlich keine Kinder bekommen und ich möchte auf keinen Fall so sein wie meine Mutter.

Liebe, Kinder, Familie, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche
(Ex)Freundin distanziert sich von Social Media von mir?

Hallo!

Meine (Ex-)Freundin ist psychisch sehr labil, und eigentlich hat niemand eine Trennung ausgesprochen und es ging immer nur um Abstand weil jeder diese Ruhe für sich braucht um sich weiterzuentwickeln und um sich wieder zu vertrauen. Das war eigentlich de facto schon drei Wochen her. Es ging eigentlich um Kleinigkeiten aber ich habe sie durch mein Verhalten sehr verletzt und damit indirekt ihre Psyche verschlechtert, wofür ich aber nichts kann und einfach alles blöd gelaufen ist

Ich habe mich zich mal entschuldigt, kämpfe die ganze Zeit um sie und zeige dass der Fehler nicht wieder vor kommt, und und und ,aber es wird immer schlimmer. Vor zwei Wochen hat sie mich trotzdem nochmal angeschrieben, gesagt wir brauchen den Abstand um uns beide zu bessern, haben uns auf ihren Wunsch getroffen, geredet, versöhnt, und uns ab da immer mal getroffen, geküsst, usw.

Doch seit Sonntag ist es alles hochgekommen was sie verdrängt hat, und sie hat den Kontakt quasi auf Eis gelegt. Wir schreiben ab und zu mit einander , aber sie ist mir ohne Grund obwohl wir uns im guten ,,getrennt'' haben und nicht böse aufeinander sind mit Hoffnung, auf Insta entfolgt, repostet komische TikToks, hat mich auf Snap entfernt, bei WhatsApp alles ausgestellt und hat mich sogar bei Insta als Follower entfernt, dass ich nichts mitbekommen soll wem sie neues folgt z.B. Ich bin sehr gekränkt, da ich nie gedacht hätte dass sie sowas tut, obwohl sie auch nach der Verletzung oft genug gesagt hat sie will das mit uns und will das alles selber nicht und von vorn anfangen, aber es fällt ihr halt derzeit schwer. Diese Handlungen verwirren mich und ich weiß nicht mehr wo ich bei ihr stehe, obwohl sie das alles mit uns wollte :/

Liebeskummer, Beziehungsprobleme, Psyche
Wird für dem Traum immer der letzte Abschnitt eines Textes genommen?

Wenn ja, wieso, wieso nicht der ganze Text einer Seite z.B. eines Kapitels?

Wenn man in Bett eine Seite eines Buches liest und es besteht aus 10 Abschnitten. Wenn man das Buch weglegt, schläft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, wieso wird immer der letzte Abschnitt genommen, wieso nicht alle 10 Abschnitte?

Also wenn in 5. Abschnitt als Beispiel etwas von Büro steht und in letzten Abschnitt steht etwas von irgendwelchen Aktionen, wieso träumt man in dem Beispiel nicht auch von irgendwelchen Büroarbeiten, sondern z.B. nur von einer Wasserbombenschlacht (Aktion)?

Wenn es Beispielsweise ein Heft wäre, das aus insgesamt 365 Abschnitten bestünde und man liest jeden Abend immer nur einen Abschnitt eines Textes, dann bräuchte man 1 Jahr, um das komplette Heft in dem Träumen zu verarbeiten.

Wenn man Beispielsweise einen Kapitel gelesen hat, statt nur einen Abschnitt, könnte man theoretisch auch eine komplette Geschichte träumen, natürlich anders als es in einen Buch ist, so wie es in dem Träumen immer ist.

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr in Bett etwas gelesen habt?

Kann es sein, das die einzelnen Abschnitte für das Unterbewusstsein getrennt voneinander sind und es separate Bereiche sind, obwohl es im Buch zusammengehört?

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Habe ich Bindungsangst oder bin ich einfach nur blöd?

Hii

(ich bin w/17)

Ich denke, dass ich ein Problem habe, aber vielleicht bin ich auch einfach nur dumm und mein Kopf macht Sachen, die keiner versteht.

Am Anfang des Jahres hatte ich etwas mit Person A am laufen. wir haben uns getroffen, ich fand ihn attraktiv, er mich und eigentlich war alles gut. Aber dann wurds plötzlich bisschen ernster und ich hatte so ein komisches Gefühl in der Brust. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich keine Beziehung mit ihm führen kann, weil einfach irgendwas nicht stimmt.

Das gleiche war mit Person B dann im März.

Und grad im Moment habe ich etwas mit Person C und er wollte heute vorbeikommen, aber ich hab wieder das gleiche komische Gefühl in der Brust.

Vorher hab ich dieses Gefühl als Angst beschrieben, aber die Menschen in meinem Umfeld geben mir das Gefühl, dass ich einfach eine Hure bin, die sich nicht entscheiden kann.

Aber so ist es nicht. Ich mag diese Personen immer gern und freu mich drauf diese zu sehen. Aber dann plötzlich wieder dieses scheiß Gefühl.

Ein Freund von mir meinte, dass das Anzeichen für eine Bindungsangst ist.

Ich habe in meinen letzten Beziehungen auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was vielleicht etwas erklären könnte. Aber wie gesagt, die Personen A, B, C waren und sind alle nett zu mir, also habe ich eigentlich keinen Grund Angst zu haben.

Ich bin auch sehr gerne unabhängig von meinen Eltern. Ich möchte nicht an sie gebunden sein, weswegen ich neben der Schule auch viel arbeite und mir das meiste selber kaufe. Ich weiß nicht ob dass irgendwas mit dem oberen zu tun hat, aber ich wollte es hinzufügen, falls es so wäre.

Ich bin dankbar für jeden der mir hilft oder das irgendwie einschätzen kann, weil ich bin mittlerweile verzweifelt.

Was ist mit mir falsch? Was soll ich tun?

DANKE!

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Wie reagieren Narzisstische Mutter?

Hallo zusammen,

aktuell stecke ich wieder in einer Krise mit der Mutter meines sechsjährigen Kindes. Wir leben seit 5 Jahren getrennt. Leider ist sie ein absoluter Narzist und aktuell kommt es bei ihr wieder extrem durch. Ich werde wenn ich Kritik äußere grundlos angeschuldigt, angeschwärzt und mir wird das Wort im Mund umgedreht. Ich kann mich in die Erziehung meines Kindes gar nicht einbringen, weil ich sowieso immer alles falsch mache. Ihr Wort muss gesetzt sein und am besten soll ich ihr noch bestätigen, dass sie absolut Recht hat und das, obwohl ich vielleicht eine ganz andere Meinung habe. Aber eine Konversation auf sachlicher Basis ist nicht möglich, da jede kleinste Kritik als Vorwurf oder anfeindung aufgenommen wird und zum Schluss gegen mich verwendet wird. Sie scheint ständig einseitig im Wettbewerb mit mir zu stehen.

In letzter Zeit fällt mir bei meinem Kind auch häufiger auf, dass er ein seltsames Verhalten zeigt. Er fleht gerade so um die Bestätigung oder um ein Lob. Ich habe das Gefühl, er kann die Erwartungen seiner Mutter nicht erfüllen und denkt, dass er die meine auch nicht erfüllen kann. Er geht auch oft in den "du hörst mir nicht zu, deshalb mache ich Drama" Modus. Und das schon bevor irgendetwas passiert ist. Das verdutzt mich öfters und ich habe das Gefühl, er muss bei ihr auf Knien betteln selbst wenn er einen süssen Nachtisch haben will. Ich mache mir etwas sorgen darum.

Ich kann das bei ihr auch nicht erfragen, weil es bestimmt ja die Möglichkeit gibt, dass ich behaupte, sie würde etwas falsch machen und sofort geht das Drama los.

Ich frage mich, wie ich damit umgehen kann. Vor allem mit ihr umgehen kann. Ich würde mich viel mehr kümmern und einbringen aber das Kind ist nur Thema wenn sie mir aufzeigen will was ich alles falsch mache und hauptsächlich geht es in unseren "sachlichen Gesprächen" nur darum, das sie nie was falsch macht und ich gefälligst alles so tun soll wie sie. Mir ist mein Kind absolut nicht egal, aber häufig haben wir wenig Kontakt, da die Konversation mit ihr nicht funktioniert. Ironie: Daran bin natürlich ich schuld. Ich bin der ignorante Vater. Und deshalb ist sie auch so zu mir.

Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Psychologie, Narzissmus, Psyche, NPS
Durchläuft unser Unterbewusstsein die ersten 6-7 Lebensjahre anders?

Also, das wir die eigentlichen ersten 6-7 Jahre nicht richtig mitbekommen, sondern Bilder zu sehen bekommen, die das Unterbewusstsein gerade durchläuft, so ähnlich wie wenn wir schlafen und gerade etwas träumen.

Es wären alles Assoziationen, was das Kind gerade erlebt oder erlebt hatte.

Beispiele:

  • Kleinkind bekritzelt eine Maltafel, aber wir selber sehen ein Mandala, das ausgemalt wird.
  • Kleinkind spielt mit irgendwelchen Spielsachen, wir selber sehen irgendwelche Arbeiten in einer Firma.
  • Kleinkind schiebt einen Kinderwagen, wir selber sehen eine Szene, wo wir einen Rollstuhlfahrer schieben.
  • Kleinkind bekommt zufällig etwas aus dem Nachrichten mit, das Beispielsweise der dritte Weltkrieg verhindert wurde und wir selber sehen eine Szene, wo der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist.

usw.

Das wir die ersten 6-7 noch gar nicht richtig bewusst wahrnehmen, aber es erst dem 6. oder 7. Lebensjahr uns bewusst ist, das wir einen Tag komplett erleben, so wie wir es als Erwachsene wahrnehmen.

Was meint Ihr? Vielleicht nehmen wir selber in dem ersten 6-7 Lebensjahren nur das wahr, was das Unterb4ewusstsein gerade durchläuft.

Ich bin 1981 geboren und habe noch ein Kinder Video von Weihnachten 1985, hatte Geschenke ausgepackt. Ein Teil davon habe ich selbe nie zu sehen bekommen, kenne es nur aus dem Video.

Habe auch Szenen gesehen, die ich so nie erlebt habe, das ich Beispielsweise:

  • in einen leeren blauen Planschbecken gestanden hätte und es auf der anderen Seite der Terrasse stand, wo es in der Realität nie stand.
  • Das ich in Auto Eis gegessen habe.
  • Das ich in ein fremdes Auto gestiegen bin und beinahe mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Das ich auf meinen Amiga 500 100 Rockford Spiele hätte, obwohl ich davon nur ein Spiel hatte.
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Meine aggressive Mutter möchte wissen, wie es in unserer Familie weitergehen soll, weil sie unzufrieden ist? Was tun?

Helloooo,

Ich habe extra einen Account erstellt, weil ich gerade etwas mit der Situation überfordert bin und mir noch um 1 Uhr Nachts Gedanken mache. Es wird länger werden, zwar versuche ich es kürzer zu machen, aber ihr braucht etwas Hintergrundgeschichte.

Um euch erstmal einen kleinen Überblick über die Situation zu geben: Meine Familiensituation ist überhauptnicht ideal. Erst mit 15 habe ich erfahren, dass es wirklich Menschen gibt, die noch nie von ihren Eltern (meiner Mutter) geschlagen wurden. Vorher dachte ich, dass es normal wäre und wir, als Gesellschaft, einfach nicht darüber reden. Es hat mir damals ziemlich die Augen geöffnet, was eigentlich bei uns in der Familie falsch läuft.

Meine Mutter hat mich und meine Schwester (4 Jahre jünger) bis ich ungefähr 12 war geschlagen und angeschrien. Heutzutage ist es "nur" noch anschrein. Mein Vater hingegen hat sich fast immer für uns eingesetzt.

Ich weiß nicht genau, wie ich es formulieren soll, aber es fühlt sich so an, als ob viele meiner Erinnerungen weg sind, aber die trotzdem noch irgendwo sind. Beispielsweise hatte meine Schwester mir erzählt, dass wir früher, wenn meine Mutter mal wieder wütend war, zusammen im Kreis gerannt sind, um uns (vlt auch nur ich, idk) zu beruhigen. Auf einmal kam diese Erinnerung und die Gefühle verschwommen wieder. Ich bin mir ziemlich Sicher, dass ich traumatisiert bin. Alleine schon, wenn meine Eltern sich gegenseitig anschreien. Ich werde so nervös und habe aufeinmal ein Angstgefühl.

Fast jede Nacht kann ich nicht schlafen und versuche mich von irgendwelchen traurigen Gefühlen abzulenken, bis ich extrem Müde bin. Letztens ist meine Mutter mal wieder durchgedreht, weil ich ihre Zahnbürsten einen Halter weiter gehängt und meine an meinen eigentlich Platz getan habe. Die beiden waren direkt nebeneinander. Ich habe diesen Platz seitdem ich denken kann und meine Logik war, dass, wenn meine Zahnbürsten nicht da hängt wo sie soll, werde ich angeschrien. Sie ist wütend, um 12 Uhr Nachts in mein Zimmer gekommen, hat rumgeschrien, mich mit ihrer Strickjacke versucht zu schlagen, während ich im Bett war und hat im Anschluss eine Flasche durch das ganze Zimmer geschmissen. Davor war sie noch bei meiner Schwester und hat sie durch ihr Geschrei aufgeweckt. Ich konnte die nächsten 3 Tage danach nicht richtig schlafen und ich bin mir ziemlich Sicher, dass ich in meiner Vl eingepennt bin.

Wir haben das Gefühl, dass alle unsere Entscheidungen falsch sind und ich fühle mich eigentlich nur in meinem Zimmer wohl, außer meine Eltern sind außer Haus, dann kriege ich ich es auch hin Sachen zu erledigen.

Eigentlich kann ich emotional irgendwie mit all dem umgehen, aber sie kommt in den letzten 2 Tagen um die Ecke, was wir (mein Vater, meinen Schwester und ich) und eigentlich von der Zukunft für unsere Familie wünschen und wie es "weitergehen" soll. Ist ja schön und gut, dass sie endlich mal versucht mit uns zu kommunizieren, aber ich traue mich nicht irgendwas produktives zu sagen, nur Sachen die in Stein gemeißelt sind und auch der Rest der Famile hat sich nicht wirklich geäußert.

Ich habe mich jz einmal getraut zu sagen, dass ich kein Geschrei mehr hören möchte. "Dafür sollte ich mehr im Haushalt tun". Das ist ja schön und gut und Verständlich, aber, ob das wirklich hilft; idk, ich glaube eher überhaupt nicht. Eine Person ändert sich nicht so schnell und sie sitzt einem bei egal welchen Aufgaben im Nacken... wir machen es halt nicht richtig.

Persönlich würde ich halt gerne einfach alles so lassen, wie es ist, weil ich eh bald ausziehen und meine Schwester in so 3 Monaten für ein Jahr ins Ausland geht, auch, wenn etwas getan werden muss oder ich würde ihr gerne sagen, was für ein Typ Mensch sie ist zu uns (die Antwort weiß ich selber nichtmal und ich würde mich nie trauen sowas persönlich zu sagen).

Wahrscheinlich wollte sie mit ihren Aussagen darauf anspielen, dass wir "ihre Wünsche nicht respektieren", bei dem Zahnbürstenvorfall ist sie nämlich nach ihrem Wutausbruch kurz in Tränen ausgebrochen und hat dies behaupte. Wann wurden wir jemals respektiert? Welche Wünsche? Wie sollen wir was machen, wenn uns das nicht klar und deutlich gesagt wird? Warum...?

Um auf den Punkt zu kommen: Was soll ich tun? Was würdet ihr tun? Wieso ist meine Mutter so? Wie kann ich meine Ängste überwinden, um einmal ehrlich, ohne Emotional zu werden, mit ihr zu reden? (Wie gesagt würde ich, aber ungern mit ihr reden)

Vlt musste ich auch einfach mal alles aufschreiben, ich weiß wirklich nicht weiter.

Ich habe noch einige mehr Details für alles, aber das wäre sonst zu lang und ihr habt hoffentlich einen kleinen Überblick, auch über meine emotionale Lage, bekommen.

Btw ich bin 20, war zwischendurch für so fast 2 Jahre schon im Ausland, um weg zu kommen und studiere jz. Meine Eltern unterstützen mich für fast alles Finanziell, weshalb einfach so gehen nicht Infrage kommt.

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