Mutter redet ununterbrochen?

Hallo, ich brauche mal Hilfe. Ich bin sehr introvertiert und rede so gut wie nie, da ich immer sehr nervös werde, unsicher, bekomme gefühlt weniger Luft und fühle mich halt einfach dann nicht mehr wohl. Ich wurde als Kind und bis zum erwachsen werden immer gemobbt und mir wurde immer weh getan, wenn ich geredet habe und allgemein verbot man mir immer das Reden unter dem Mobbing und respektlosem Verhalten, in dem man mich regelmäßig beim Sprechen unterbrochen hat. Zuhause ärgerten mich dafür immer meine großen Brüder und beim Sprechen unterbrochen werden ist auch heute noch regelmäßig. Ich werde immer unterbrochen, wenn ich endlich mal rede.

Ich bin mittlerweile zwar fast 25 aber ich bin immer noch sehr still und schätze auch sehr die Stille. Aber meine Mutter nicht. Ich habe ihr mehr als einmal erklärt, wie es mir ergeht, wenn jemand mit mir spricht, aber es scheint ihr egal zu sein. Sie redet jeden Tag ununterbrochen mit mir und ich mache es schon offensichtlich, dass es mir unwohl ist, aber sie redet und redet und redet weiter. Ich liebe sie wirklich sehr, aber ich fühle mich langsam extrem schwach und immer den Tränen nahe, wenn sie mich so zu redet. Wenn ich es ihr immer erneut erkläre, tut sie dann auch immer sehr beleidigt.

Heute auch. Es ist fast 4Uhr nachts und seit fast drei Stunden redet sie. Ich habe auch bereits seit ca 40 Std nicht geschlafen durch meine Arbeit, was sie auch weiß, aber dennoch ist sie hier und redet, wo ich endlich schlafen will wo ich es könnte.

Ich wohne aus finanziellen Gründen bei meiner Mutter und kann daher nicht ausziehen, falls jemand fragt. Und vielleicht bin ich gerade eine 24 jährige die rum jammert, aber das wäre nicht das Thema.

Aber was kann ich noch machen, damit sie Rücksicht nimmt? Ich nehme auf all ihre Probleme Rücksicht aber sie auf keine von mir.

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Psychische Gewalt von Eltern?

Hey,

Ich habe in den letzten Jahren immer mehr wahrgenommen, dass ich vermutlich psychische Gewalt hauptsächlich seitens meiner Mutter erleb. Aber ich bin mir total unsicher ab wann etwas als psychische Gewalt gilt und was ich dagegen tun kann?

Eine große Sache ist zum Beispiel dass ich und meine Schwestern noch nie wirklich mit meinen eltern diskutieren "durften" weil es dann gleich respektlos ist oder laut werden wenn man mal streitet geht auch nicht. Aber unsere Mutter darf es natürlich und hat immer recht und das letzte Wort. Mir fällt einfach auf wenn ich bei Freundinnen mitbekomme wie sie streiten dass es auf Augenhöhe passiert.

Außerdem darf ich auch generell gefühlt nichts falsch machen, muss alles gleich erledigen sonst werden sie sauer... usw.

Ich weiß nicht ob das unter manipulation läuft aber ganz oft macht mich meine Mutter dafür fertig wie ich auf irgendeinen Konflikt mit mir reagiere den sie angefangen hat und wenn ich dann sage das sie ja genauso reagiert wie ich dann leugnet sie das einfach und dreht mir immer die Worte im Mund rum.

Meine Mutter ist generell total Dominant und mein Vater würde nie was dagegen sagen. Es gibt ehrlich gesagt im Moment keinen Tag wo es keinen Stress gibt wegen irgendwelchen Kleinigkeiten die ich nicht perfekt gemacht habe... erst dachte ich das es halt irgendwie die Pubertät ist und so aber wenn ich über meine Kindheit reflektiere dann geht das schon immer so.

Ich weiß nicht was ich noch machen soll weil ich langsam auch bemerke das mein ganzer Alltag davon geprägt ist dass ich bei allem was ich tue erstmal darüber nachdenken ob es irgendwas daran geben könnte wofür es wieder stress von meiner mutter gibt.

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Ausraster weil ich alkoholisierte Menschen hasse?

Ich hatte eine extreme Auseinandersetzung mit meinem Vater, weil er Alkoholisiert war ich man konnte es stark riechen er selbst meinte nur 1 Bier und 2 Schnaps ob das stimmt ist mir eigentlich egal. Weil der Geruch und die Augen sagten aufjedenfall das es nicht die ein und selbe Person war. Ich hatte ihn aber schon mal gesagt das ich nicht mit ihm treffe auch wenn er ein Tropfen Alkohol trinkt und er hat es wieder getan als ich da war, ich sagte erstmal nix war eher normal neutral aber gegen ende wo ich in den nächsten 15 minuten eigentlich gehen wollte ist es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen also jetzt nicht mit schläge was ich niemals machen würde eher so weg drücken kräfte "messen" ich wollte in sein Zimmer und etwas was ich ihm geschenkt habe kaputt machen weil er mir die Schuld dafür gegeben hat warum ich wie er sagt so bin wie ich bin also er meint ich sei asozial, wo ich eigentlich nur meine meinung sage und es ihm nicht passt er will das ich die selbe meinung habe wie er selbst. Warum es so ausgeartet ist war weil ich meine Wut nicht kontrollieren konnte, er ist aber selber schuld warum ich wütend geworden, weil er redet immer über dieses Thema wo er weiß das ich darüber nicht gerne rede und er macht es immer und immer wieder wir haben uns auch oft darüber gestritten es entschuldigte sich danach such wieder aber beim nächsten treffen fängt er wieder und wieder und wieder. Und genau das ist warum ich mich heute das erste Mal nicht beherrschen konnte das war das aller erste mal wo ich mit meinen Vater so eine körperliche Auseinandersetzung hatte. Er tut mir irgendwie auf eine Seite extrem leid weil wir essen trinken zusammen also trinken kein Alkohol natürlich, und sind eigentlich meistens auch zusammen draußen spazieren und so aber was mich stört ist das er Alkohol trinkt und über Themen redet was mich wütend macht, ich sagte auch wenn ich gehe ich komme niewieder hier hin. Ich weiß nicht ob ich traurig wütend sein soll. Habe ich falsch reagiert? Weil ich auf meine Worte hört er nicht vielleicht hat es jetzt kapiert das ich besoffene leute hasse.

Gesundheit, Alkohol, Beziehung, Vater, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Psyche, Streit
Freundin verloren?

Hey

ich habe eine extrem schüchterne Freundin (wir nennen sie Anna) und ich habe es geschafft das sie mir vertraut... Dann kam ein Tag wo wir in einer großen Gruppe übernachtet haben... Da waren noch 2 andere Freunde und die eine (wir nennen sie Sophie)hat ihren Vater verloren (Tod) und deswegen hat sich (wir nennen sie Marie) voll sorgen um Sophie gemacht... Marie wollte das ich und sie dann die Zeit mit Sophie verbringen... Anna war aber komplett alleine und deswegen habe ich ihr Angeboten bei uns zu schlafen... Marie und Anna verstehe sich GAR NICHT und es gab richtig krieg... Marie hat die ganze Zeit voll über Anna gelästert... Deswegen war ich richtig sauer auf Marie und bin gegangen und habe mit einer Schwester einer kameradin gespielt... Später hat sich Anna abholen lassen und ich habe es bereut nichts mit ihr gemacht zu haben... Marie hatte ja noch Sophie aber Anna hat dann mit ihrem Bruder gespielt (am Anfang waren die Geschwister noch da aber sind dann gegangen) ich habe mich bei ihr entschuldigt und sie hat gesagt es ist nicht schlimm... Jetzt will sie sich nicht mehr mit mir treffen... Es ist meine Schuld und ich mag sie sehr... Wir haben keinen Kontakt mehr da es keine Klassenfahrt oder so war... (ist kompliziert) Nein Bruder besucht ihren Bruder Regelmäßig und so hat er sie halt gefragt und sie sagt sie will sich nicht mehr mit mir treffen (ich habe ihre Nummer nicht)... Wie kann ich es wieder gut machen und mich wieder mit ihr treffen?

Liebe Grüße Tilli

(entschuldige für den langen Text)

Mädchen, Frauen, beste Freundin, Freundin, Psyche, Streit, Kontaktabbruch
Ist queerness angeboren?

Es gibt Menschen, die sagen queerness ist angeboren was auch stimmt, andere sagen, das ist es nicht.

Andere meinen, man könne sich aussuchen queer zu sein wieder andere meinen, das ist eine Störung und wieder andere das entsteht aus einem Trauma

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Die Störung entsteht durch Traumas in der Kindheit!

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Ähnlich kann auch die sexuelle Ausrichtung, was das Geschlecht angeht, sich gebildet haben. Hätte ich andere Erfahrungen in meiner Jugend gemacht, ich halte es für möglich, dass ich auch homosexuell hätte werden können.

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Queer sein ist ein Lebesstill

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(Zur Frage, ob lgbtq ein Trend ist )

Definitiv so. Auch weil man damit auffallen möchte, man aufmerksamkeit erhascht und sich wichtig genommen fühlt.
Ja, hat sich leider so ausgeweitet. Der Grundsatz ist eigentlich gut, aber wie gefühlt aus jedem Thema wird ein Trend gemacht. Die Hälfte in LGBT weiss nichtmal, was es ist und ist leider nur für Aufmerksamkeit oder um mit dabei zu sein

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Wie kommen diese Menschen darauf ? Ich möchte diese Menschen verstehen, um sie belehren zu können, denn es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, wie Menschen so etwas denken können

Lg Anastasia 💫💫

ich würde mich wirklich freuen, wenn hier ein paar Diskussionen stattfinden und, wenn wir nur eine Person umgestimmt haben, ist das schon ein Gewinn 🏳️‍🌈🏳️‍🌈

Queerness ist angeboren 68%
Queerness ist nicht angeboren 26%
Andere Antwort 6%
Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, queer
Logische Traumdeutung zum Sensemann?

Ich träume in letzter Zeit öfter vom Sensemann. Egal wo ich im Traum hingehe, er folgt mir und versucht an mich ranzukommen. Im Traum bin ich immer mutig und will auf ihn zugehen und ihn verscheuchen oder mit ihm kämpfen, aber ich bin oft wie gelähmt und kann mich nur labgsam bewegen, dann geht er meist. Im letzten Traum war ich auf Arbeit (das Gebäude war aber völlig anders).

Der Strom ist ausgefallen und mein Freund wollte die Sicherung im dunklen Treppenhaus wieder reinmachen. Da seh ich ihn im Flur stehen, er hat kein Gesicht, man spürt nur die Dunkelheit und Kälte die von ihm ausgeht. Ich bekomme erstmal Panik und drehe mich zu meinem Freund um ihn auf den Sensemann aufmerksam zu machen. Als ich mich wieder hindrehe ist er weg. Neben mir ist der Schornstein im Haus und der hat aber eine Öffnung. Plötzlich steht er direkt neben dem Schornstein, mir schon viel näher und ich habe lähmende Angst. Mein Freund bekommt nichts mit... Auf einmal schlängelt sich eine winzige, aber gefährlich aussehene schwarze Schlange auf dem Schlitz im Schornstein. Ich will nach dem Sensemann schlagen, der ist aber wieder weg, also versuche ich die Schlange zu erreichen. Diese zieht sich aber zu schnell zurück.

Das Licht funktioniert weiterhin nicht und wir gehen in einen Durchgangsraum, der zu einem anderen Zimmer führt. Hier scheint Licht durch die Fenster. Wir setzen uns auf den Boden und wollen besprechen was wir jetzt machen. Da sehe ich ihn in dem anderen Raum stehen. Er hat das Zimmer komplett mit Dunkelheit ausgefüllt, obwohl das Zimmer ein helles Fenster hat. (Siehe Bild). Um ihn schwadert es dunkel und ich höre ein Flüstern, dann geht er auf uns zu. Ich habe auf einmal keine Angst und versuche ihn mit Sand, der neben mir liegt zu bewerfen. Wieder ist mein Arm so unglaublich langsam jnd ich kann ihm den Sand nur an die Beine werfen. Er steht direkt vor mir und dann wach ich auf.

Ich wache immer vor lauter Schreck und Angst in den Knochen und verdammt unangenehmen Herzklopfen und Engegefühl in der Brust auf.

Ich träume immer intensiv und detailliert, aber dafür auch viel unzusammenhängenden Mist. Aber der scheiß ist noch intensiver und hat kaum was unlogisches oder seltsames.

Hat das was zu bedeuten?

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Angst, Schlaf, schlafen, Psyche, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Dürfen meine Eltern alles verbieten und mich kontrollieren?

Huhuuuuu,

Ich bin Weiblich und werde ende des Jahres 20. Ich hab ausländische Eltern beide sind Türke, aber sie verbieten alles... wenn ich mit einer Freundin treffen will, muss ich mit ihr ein Foto machen und ihr schicken... damit meine mutter weiß, das ich nicht mit einem Jungen draußen bin bzw, ob ich ein Freund habe. Mein Vater juckt das eher weniger, aber will das ich zuhause bin, bevor es richtig dunkel wird draußen (ok, das ist verständlich)

Meine Mutter heult... das mich niemand haben will als Frau...., aber sie ist auch Schuld daran.... ich darf nur einen Türken heiraten.. und aus Prinzip will ich nicht... ich hab jemanden getroffen... und sind in der kennlernphase.... traurig daran ist jetzt das Meine Mutter keine Ahnung hat und ihn niemals akzeptieren würde, da er kein Türke ist. Ich werde auch kontrolliert... ich MUSS bei Sachen Teilnehmen... wo ich nicht will.... sie sucht aus was ich anziehen darf.... (deswegen zeig ich auch keine intresse beim Shoppen...., da sie ya eh alles aussucht... was ich nicht mag natürlich)

Wenn ich darüber reden will das es falsch ist.... sagt sie das ich mein Klappe halten soll und Respekt zeigen sollte.... werde angeschrien... und hab auch angst vor menschen mittlerweile... wegen meiner mutter und dann sagt sie auch noch warum ich immer still bin... in meiner Kindheit wurde ich auch wenig gelobt von ihr... wenn ich eine 2 hatte... warum keine 1......?.... ich hab mir mühe gegeben.... um IHR Freude zu machen...... hab nur gelernt, damit ich von ihr mal Lob bekommen.... ist nie passiert und hab aufgehört Streber zu sein.... trotzdem bekomme ich Ärger.... bei einer 4..... also hat das kein unterschied gemacht, ob ich gut war oder nicht....

Dann sagt sie zu mir auch immer "Ich bin eine gute Mutter, willst du mir sagen ich bin eine schlechte? Deutsche werde immer unser Feinde sein und keine Freunde... sie zu das du mehr unter Türken bist und mit denen unternimmst"

Ya.... hört sich hart an.... aber das ist wirklich so....

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Warum sind manche Männer so Aggressiv gegenüber Frauen?

Ich bin selbst männlich. Vor einigen Wochen gab es eine Situation. Ich habe einen Nebenjob als Promoter. Meine Kollegin (21) und ich mussten an einem Stand Verkostungen einer neuen Biersorte an Menschen anbieten. Wir haben uns dabei immer wieder abgewechselt.

Da war ein etwas älterer Mann (um die 60), der meiner Kollegin gegenüber aggressiv aufgetreten ist: „Wo ist verdammt nochmal mein Bier?😠 Ich komme in 2 Minuten wieder und will mein Bier haben.“

Meine Kollegin fing an zu zittern und bat mich, zu übernehmen. Derselbe Mann kam nach ein paar Minuten wieder. Er hat meine Kollegin böse angeschaut, mir gegenüber war er jedoch nicht aggressiv. Ich habe gefragt, wo das Problem liegt, und er hat mir in einem angemessenen Ton geantwortet, dass er eine Verkostung des Biers möchte.

Nachdem er weg war, hat meine Kollegin wieder übernommen. Nach ein paar Minuten kam er wieder und war erneut meiner Kollegin gegenüber aggressiv. Dieses Mal habe ich ihn zurechtgewiesen, und er ist endgültig gegangen.

Meine Kollegin meinte, dass es ihr bzw. der Frauen häufig passiert, dass einige Männer ihr bzw. ihnen gegenüber zu aggressiv oder aufdringlich sind.

Ich frage mich, warum manche Männer (nicht alle) gegenüber Frauen so aggressiv auftreten. Was wollen sie damit beweisen?

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Wofür macht unser Unterbewusstsein schwachsinnige Verbindungen?

Wenn wir schlafen und etwas träumen und es wird etwas von Tag vorher verarbeitet.

Beispiele:

  • Erlebnis 1: Person XY hat eine Maltafel bekritzelt
  • Traum 1: Person XY hat ein Mandala fertig gemalt
  • Erlebnis 2: Person XY arbeitet mit einen Arbeitskollegen zusammen, der früher in einer Firma in Hamburg gearbeitet hat.
  • Traum 2: Person XY arbeitet in einer Firma in Hamburg, wo der betreffende Arbeitskollege früher mal gearbeitet hat und man selber dort nie war.
  • Erlebnis 3: Person XY hat eine Mitschülerin, die Stephanie heißt und hat etwas bestimmtes erlebt.
  • Traum 3: Im Traum bekommt Stephanie einen neuen Körper.
  • Erlebnis 4: Person XY hat in der Abteilung auf der Arbeit ein bestimmtes Erlebnis.
  • Traum 4: Person XY steht in einen leeren Planschbecken, das auf einer Terrasse steht, das der Abteilung auf der Arbeit ähnelt.
  • Erlebnis 5: Person XY liest ein Buch, es kommt auch das Wort Entwicklung vor.
  • Traum 5: Person XY wickelt sich etwas um dem Arm.
  • Erlebnis 6: Person XY liest das Wort "Hallo, habe ich Dir schon mein Zimmer gezeigt?"
  • Traum 6: Person XY bekommt ein Messer gezeigt
  • Erlebnis 7: Person XY hat ein bestimmtes Erlebnis
  • Traum 7: Person XY sitzt mit jemanden in Auto und isst ein Eis.
  • Erlebnis 8: Person XY hat ein bestimmtes Erlebnis
  • Traum 8: Person XY ist in ein fremdes Auto gestiegen und wäre beinahe mit einen fremden mitgefahren.
  • Erlebnis 9: Person XY hat einen Amiga bekommen.
  • Traum 9: Person XY sitzt am Bildschirm und sieht eine Spieleliste.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Wie kommt unser Unterbewusstsein auf solche Verbindungen?

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Traumdeutung albtraum?

Ich hatte heute Nacht einen schlimmen und gleichzeitig komischen Traum und mache mir gerade ziemliche Gedanken darüber.

Also der Traum hat angefangen das eine Leiche gesichtet wurde. Ich kannte die Person nicht und wusste nur das meine Schwester der Person immer Spülung mitgebracht hat. Meine Mutter hatte jeden Morgen gefragt wo den die Spülung sei und als die Leiche gefunden wurde, wurde es aufgelöst. Meine Schwester hatte der Person immer Spülung mitgebracht das sie sich waschen kann da sie keine Eltern hatte

Nur meine Mutter, Mein Vater und ich wussten Bescheid wie die Person gestorben ist. Dauernd wurde ich gefragt von anderen ob ich weiß wie die Person gestorben sei..doch ich stritt es ab.

Am Abend holte mein Vater mich zu sich und sagte das die jemand der die vorherige Person umgebracht hat, mich jetzt auch umbringen und morgen meine Katze überfahren will. Ich hatte so eine Angst um mein Leben und um meine Katze jedoch habe ich mich nicht so richtig versteckt vor der Person.

Am nächsten Tag war meine Katze weg. Ich hatte mich in den Schulbus auf den Weg zur Schule gesetzt. (es saßen die gleichen Menschen wie im echten Leben drinnen..)

Am Bahnhof habe ich aufeinmal meine ehemalige beste Freundin wieder gesehen (inzwischen ist es etwas kritisch zwischen uns) und sie war aber so toll wie immer zu mir und hat mit mir gemeinsam auf den Zug gewartet als aufeinmal noch eine Ehemalige beste Freundin von mir kam welche aber total gemein war. Sie sagte sie würde mich umbringen und fing an an den Gleisen ein Feuer zu legen.

Mein Gedanke war „nein erst stirbt meine kleine Schwester (auch im realen Leben ist sie gestorben) und jetzt ich auch noch“ und hatte Todesangst.

Aufeinmal tauschten meine beiden Freundinnen die Rolle und die Freundin die gerade noch ein Feuer an den Gleisen gelegt hatte, half mir aufeinmal zu flüchten während die andere mich umbringen wollte.

als wir versuchten wegzurennen endete mein Traum..

Was hat das zu bedeuten?? Werde ich bald sterben oder umgebracht?

Angst, Schlaf, schlafen, Neurologie, Psyche, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
bin ich ein komischer mensch?

Es ist komisch. Einerseits lieben mich die Menschen voll und andererseits distanzieren sich viele von mir. Fremde finden mich auf anhieb sympathisch und fragen mich sehr oft unter all den anderen Menschen um Hilfe und Richtung und sowas. Eine hat mir sogar mal kurz ihr Baby in Kinderwagen anvertraut, weil ihr etwas auf der anderen Straßenseite runtergefallen ist und sie es holen musste. (also anscheinend krass viel Vertrauen in mir gehabt)

Kinder lieben mich voll, lächeln mich an und verspüren oft das Bedürfnis mich zu umarmen. Ich bin gegenüber andere wirklich zuvorkommend und liebevoll. habe keine schlechten intentionen und mache es ausm Herzen. Auch viele Jungs waren in mich verliebt. Und generell sagen viele, dass ich eigentlich voll der liebe Mensch bin.

Aber wenn es um Freundschaften geht ist es schon seit Grundschule so, dass ich nie genügte. nie irgendwie anschluss fand. egal was. Ich war immer so verschlossen (was vielleicht langweilig wirkt). Und selbst wenn ich aus mir herauskomme, stoße ich die meisten ab, ohne die chance zu bekommen, dass man mich tiefer kennenlernt. Wie kann es sein, dass meine ausstrahlung Menschen einerseits so anzuziehen scheint und andererseits so abstößt ?

(Nach alldem was ich da aufgezählte hab, könnte man meinen ich sei Selbstverliebt, aber das meine ich ehrlich nicht so 😅 Will nur diese 2 sich widersprechende Wahrheiten einander gegenüberstellen)

ist normal 38%
vielleicht liegt es an dir, dass du sie abstößt 25%
25%
habe mich bei mir auch das gefragt 13%
ist schon komisch 0%
Liebe, Leben, Freundschaft, Gefühle, Alltag, Gedanken, Psychologie, Gesellschaft, Literatur, Partnerschaft, Philosophie, Psyche, Zwischenmenschliches, alltägliches Leben
Teilzeitausbildung für Psyche und eventuell neues Haustier?

Zusammenfassung für lesefaule:
Ich habe u.a. Depression und möchte mithilfe von einer Teilzeitausbildung (statt Vollzeit) und eventuell einem eigenen Hund "zurück ins Leben" gelangen.

Zu meiner jetzigen Situation:
Ich (21) befinde mich in einer Vollzeitausbildung, wo der Betrieb nur wenige Minuten Fußweg von meiner Mietwohnung entfernt ist. Ich wohne alleine mit meinen Farbmäusen in einer 1-Zimmer-Wohnung, jedoch kommt mein Freund mich regelmäßig (min. jedes Wochenende) besuchen. Problem:
Ich habe seit ein paar Jahren psychische Probleme, unter anderem eine mittelschwere bis schwere Depression, welche momentan medikamentös behandelt wird, bis ich einen passenden Therapeuten finde. Dadurch habe ich Probleme mit meinem Alltag und auch die Konzentration auf der Arbeit fällt zurück. Meine Mäuse leiden zum Glück nicht darunter, da ich keine Probleme habe, mich um sie zu kümmern (schließlich liegt es auch in meiner Verantwortung). Sie werden eher verwöhnt als vernachlässigt.

Mögliche Lösung Teil I:
Ich habe bereits mit meiner Vorgesetzen gesprochen und die Möglichkeit bekommen, mir vom Arzt Teilzeit verschreiben zu lassen, damit ich meine wenige Konzentration auf weniger Stunden aufteilen muss. Ich überlege noch, ob das eine gute Idee ist, da ich dann mehr alleine zuhause bin.
Mögliche Lösung Teil I:
Für die "neu erlangte Freizeit" habe ich jedoch auch eine Idee: Einen eigenen Hund. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und passe auch gelegentlich auf den Hund meiner Mutter auf, wodurch ich weiß, dass ein Hund viel Verantwortung gebunden auf mehrere Jahre bedeutet. Ich glaube, dass ein Hund mir mit meiner Psyche helfen kann, da er regelmäßig raus muss und auch sonst gefordert werden möchte. Ich habe im Monat genug Geld über, mit dem ich mir, nach ausgiebiger Rechereche, einen kleinen Hund mit allem was er braucht leisten könnte. Wäre das eine gute Idee? Ich habe auch mehrere Personen, die den Hund aufnehmen können, wenn irgendwas passiert.

Hund, Ausbildung, Psyche, Teilzeit, Teilzeitausbildung
Ausweglose Lebenssituation?

Ich bin 22 und wohne noch Zuhause. Das tue ich auch gerne und habe erstmal nicht vor, es zu ändern. Ich habe aufgrund einiger Dinge die passiert sind die Schule abgebrochen und somit keinen Abschluss. Aufgrund einer enormen Sozialphobie schaffe ich es nicht, ihn nachzuholen und "wohin" zu gehen - vermutlich mit anderen Schulabbrechern. Ich habe 2 Jahre im Verkauf gearbeitet - fragt nicht wie, ich weiß es bis heute selbst nicht. Dort wurde ich extrem ausgenutzt, es gab Mobbing gegenüber den Angestellten und hatte definitiv eine Art Burnout, weswegen ich kündigen musste. Seit 5 Monaten mache ich nun nichts, ich habe zwar eine Aussicht auf einen Job (der auch relativ ruhig ist und auch gut für mich geeignet) - jedoch ist das nichts für immer. Da ich Zuhause finanziell mitwirken muss - sonst würde es nicht reichen, ist es auch schwierig, erstmal eine schlecht bezahlte Ausbildung zu machen (das will ich auch ehrlich gesagt nicht). Für eine "gut bezahlte" müssten dann wohl ein paar Abschlüsse her. Meine sozialen Ängste sind so übel, dass ich teilweise 2 Tage vor einem Termin nichts essen kann und kaum schlafe. Ich habe unzählige Termine für Jobs abgesagt, nur um dieses Gefühl der Befreiung und Ruhe zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Therapie, was aber natürlich schwierig ist. Ich weiß echt nicht wohin mit mir. In den Verkauf kann ich definitiv nicht mehr, da drehe ich mittlerweile durch. Schule nachholen wird erstmal schwierig, da ich 30 Std arbeiten müsste um gut leben zu können - irgendwo, was NICHT im Verkauf ist. Wenn dann noch 20 Stunden Schule dazukommen, weiß ich nicht, wie das gehen soll, ich schaffe es kaum morgens aufzustehen.

Leben, Therapie, Angst, Alltag, Psyche, mentale Gesundheit
Wie kann ich mich als demigirl outen?

Ich wurde als Mädel geboren aber ich sehe mich nur noch so halbwegs als Mädel irgendwas zwischen nicht binär und Mädchen deswegen passt demigirl halt zu mir. Ich möchte gerne mit neutralen Pronomen benannt werden (they). Und ich möchte nicht das ich als weiblich gegendert werde also ich möchte nicht Schülerin sondern Schüler genannt werden und sage auch immer ich bin der einzige und nicht die einzige.

Meine Mutter ist Pansexuell aber trotzdem habe ich Angst erst recht wegen Schule weil meine Schule leider sehr intolerant ist.

Ich habe mich schon als objektophil geoutet aber würde sowohl von meinen Eltern als auch meiner Schule sehr böse angenommen. Meine Mutter hat es langsam akzeptiert aber die Leute meiner Schule sind immer böse zu mir und meiner Partnerin und wollen sie immer klauen und mich angreifen.

Und ich bin halt schon als eine polyamore objektophile Person bekannt die was mit drei Objekten hat wo eines männlich und die anderen beide weiblich sind. Aber mein gender war mir halt immer unklar weil ich mich nicht wirklich so ganz als Mädel identifizieren konnte.

Jetzt habe ich es vor ein paar Wochen rausgefunden aber konnte niemanden erzählen weil erst recht alle nur weiblich, männlich, trans und vielleicht nicht binär kennen deswegen weiß ich nicht was ich tun soll.

Mit meiner Familie läuft es gerade sehr schlimm und deswegen habe ich schiss das zu erzählen erst recht weil man mich ja auch immer angreift nur weil ich was mit nem Handy habe..und meine eltern haben im moment echt viele probleme und nerven nur.

Also vor allem habe ich halt schiss weil schule und ein bisschen wegen eltern. Am schlimmsten halt schule weil ich da zeit zwei jahren bin und seit zwei jahren als Mädchen genannt und gesehen werde.

Sorry wenn ich wieder in komischer reinfolge geschrieben habe.

Liebe, Schule, Angst, Frauen, Eltern, Sexualität, Gender, Geschlecht, Outing, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Pronomen, non-binary
Zur Beerdigung gehen oder lieber nicht (TW: Suizid!)?

Ein Familienmitglied ist vor kurzem verstorben. Es ist ein tragischer Fall, da die Person noch so jung war und sie sich das Leben nahm.

Demnächst steht wohl die Beerdigung an und ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht.

Ich mochte die verstorbene Person, wir waren im gleichen Alter. Allerdings standen wir uns nicht nahe, weil unsere Eltern lange verstritten waren und die Familienverhältnisse kaputt sind. Als Kinder hatten wir also nicht die Möglichkeit, uns nahe zu stehen oder zu sehen.

Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe mit meinen eigenen Eltern (Tante und Onkel des Verstorbenen) kein gutes Verhältnis. Zu meiner Mutter habe ich gar keinen Kontakt, zu meinem Vater nur sporadisch (wir telefonieren selten und sehen und 3-4 mal im Jahr und er updatet mich über alles wichtige). Mit meinem Bruder verstehe ich mich sehr gut, obwohl wir uns aufgrund der Entfernung wenig sehen.

Meine Familie versucht mich mit der Beerdigung dazu zu drängen, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Immer mit den Worten "man weiß nie wer als nächstes stirbt oder sich das Leben nimmt" und "bei unserer Mutter bin ich mir nicht sicher". Sie benutzen den Suizid quasi gegen mich und machen mir ein schlechtes Gewissen und sagen "der Tod wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum reden".

Der Kontakt zu ihr ist für mich keine Option, auch meine Therapeutin hat davon stark abgeraten je wieder Kontakt zu haben.

Das Problem: Wie handhabe ich das mit der Beerdigung? Dort würde ich sie vermutlich treffen, will aber nicht mit ihr reden. Ich habe aber das Gefühl, dass es fast nicht möglich sein wird, das zu umgehen.

Wenn ich aber nicht gehe und nicht nachgebe, habe ich Angst, dass die ganze Familie nicht hingeht. Das ist in der Vergangenheit bei Familienfeiern passiert. Da wurde gesagt, sie gehen erst wieder zu Familientreffen, wenn ich nachgebe. Nachgeben bedeutet Kontakt zu meiner Mutter und dass ich über die Feiertage in die Heimat fahre. Es würde mir unglaublich leid tun für den Verstorbenen und dessen Eltern, wenn die anderen nicht gehen.

Ich muss auch sagen, dass ich nur überlege hinzugehen, weil die verstorbene Person in meinem Alter war, in meinen Augen unschuldig was die ganzen Familienstreitigkeiten angeht früher und die Umstände so tragisch sind. Wäre es ein alter Onkel oder so, dann würde ich mir keine Gedanken machen. Aber das nimmt mich jetzt doch mit und tut mir unendlich leid, auch wenn wir uns nicht nahe standen. Die Beerdigung wird vermutlich gefüllt sein mit vielen Freunden und Bekannten, eine Person weniger würde also nicht auffallen. Und der Weg wäre für mich recht weit (400km). Aber vielleicht gehört es sich aus Respekt dem Verstorbenen und seinen Eltern gegenüber? Gerade seine Eltern können ja nichts dafür, dass meine Eltern so mies sind.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich eingeladen werde. Bisher wurde immer nur die Familie als ganzes irgendwohin eingeladen und ich weiß gar nicht, ob ich da noch dazugehöre.

Außerdem sind genaue Umstände auch noch unbekannt und ich habe irgendwie den Wunsch nochmal zu erfahren, warum die Person sich das Leben nahm. Auf der Beerdigung würde ich das eventuell erfahren.

Was sagt ihr, wie würdet ihr das handhaben? Sollte ich gehen und den Konflikt ertragen? Oder wegbleiben um Ärger zu meiden?

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Verwandtschaft, Trauer, Tod, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Beerdigung, Familienprobleme, Psyche, Streit, Todesfall
Probleme zuhause Hilfe?

Hallo ich bin w/17 an halb und wohne mit meinem Freund 17 / fast 18 bei meinen Eltern

meine Mutter mischt sich immer in unsere Beziehung ein und hetzt uns gegenseitig aufeinander wir zahlen beide jemals 400 € an meine Mutter und haben momentan eine Teilzeit stelle

meine Mutter wurde letztens körperlich wo sie mich durch die Wohnung geschubst hatte und ich dann hinter her gerufen hatte behindertes Stück scheise

gestern gab es erneut Stress zwischen ihr und mir sie meinte zu meinem Freund das wir ausziehen sollen weil sie es nicht mehr so aushalten kann

ich hatte gestern den ganzen Tag nicht mit ihr geredet bis sie dann Abend in meiner Zimmer kam mich anschrie das ich ihr antworten soll das ich ihr mein Handy geben soll solange ich keine 18 bin unterschreibt sie Nix das ich ausziehen kann sagte sie mit einem lachen dann fing sie wieder an mich rum zu schubsen ich meinte sie soll es lassen weil ich sowas auch nicht tuh das ist einfach unötig darauf kam ja würdest du das jemals machen würde ich dir richtig eine klatschen

dann sollte ich die Treppen runter gehen ich wollte aber nicht vor ihr gehen weil ich Angst hatte hab ich ihr auch gesagt gehabt das sie mich runter schubst dann kam von ihr halt ja wäre eine gute idee dann hätte ich endlich meine Ruhe

heute wollte ich normal versuchen mit ihr zu reden weil ich nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben will und kann sie meinte wenn ich zu Jugendamt gehe sollte dann ist das mein größter Fehler dann will sie mich als Kind nicht mehr und meine restliche Familie steht dann nicht mehr zu mir sondern eher zu ihr

ich weis nicht mehr was ich tun soll

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Wer handelt im Beispiel falsch?

Bei einem Kind wurde mit 7/8 Jahren adhs und (weit) überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt.

Die Mutter gibt dem Kind Therapie, Gruppentreffen Tabletten und tägliche Kontrollen. Damit das Kind gut in der Grundschule wird. Es soll aufs Gymnasium. Das Kind schafft das.

Auf dem Gymnasium macht die Mutter gibt die Mutter weniger Therapien. Kontrollen bleiben. Es kommen Übungsaufgaben hinzu. Für die Mutter gibt es nichts schlimmeres als wen das Kind sitzen blieb. Jeden Tag guckt die Mutter jedes heft durch. Das Hausaufgabenheft und schaut in die WhatsApp gruppe wo nur Schüler drin sind. Die Mutter kontrolliert über Stunden.

Das Kind ist genervt und ständig unter Druck. Es stört vermehrt in der Schule weil die Mutter da nicht kontrollieren kann. Manchmal lügt es auch wegen der Hausaufgaben.

Das Kind ist in einem Hobby sehr gut. Es ist da in der talentförderung. Die Mutter sagt es geht nur wen sich das Kind an ihre Kontrolle hält. Das Kind macht es. Obwohl es wirklich darunter leidet (selbst ein Therapeut meint das die Mutter zu viel verlangt).

Dann verbietet die Mutter trotzdem das Hobby. Das Kind geht heimlich hin.

Wer handelt falsch?

Mutter 86%
Kind 14%
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Schlecht Enkeltochter?

Hi

ich habe eine Frage an euch.
meine Mutter hatte mich vor ca zwei Monaten rausgeworfen weil ich alleine an einem Samstag essen wollte. Ich bin im Schlafanzug und mit 20€ zu meiner Oma gefahren. Ich habe ein besseres Verhältnis mit meiner Oma als mit meiner Mutter.
Weil ich zu meiner Oma gefahren bin, hat mich dann mein Bruder und meine Mutter gehasst und meiner Oma die Schuld zugeschoben. Ich habe dann das Jugendamt eingeschalten und durfte dann wieder nach Hause. Nun lebe ich wieder hier, aber es ist immer noch angespannt zwischen meiner Mutter und mir. Meine Mutter lacht mich aus und wird manchmal aggressiv schlägt mich aber nicht. Nun hatte mein Opa eine Operation und war für drei Tage im Krankenhaus es war ziemlich schlimm für meine Oma. Sie sind am Wochenende zurück nach Hause gekommen. Ich hatte meiner Oma vorgeschlagen zu ihnen zu fahren. Das stand aber noch nicht fest. Als meine Mutter an dem besagten Wochenende zu ihnen gefahren ist habe ich mich dagegen entschieden. Ich weiß nicht warum ich glaube ich hatte keine Kraft meinem Opa und meine Oma leiden zu sehen oder ich bin einfach nur ziemlich Faul und undankbar.
Ich fühle mich so schlecht und möchte am liebsten zu ihnen fahren und ihnen helfen. Morgen fängt aber wieder die Schule an.
Ich fühle mich als eine Versagerin die andere nur ausnutzt und immer nur an sich denk. Wie denkt ihr über das ganze?
PS meine Mutter hat mir vorhin gesagt das ich nur an mich denke und alle anderen im Stich lasse wenn sie mal meine Hilfe brauchen und das ich eine Versagerin bin.
Danke für eure antworten

Liebe grüße

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