Was könnt ihr mit „Vaterland & Heimatliebe“ anfangen?

Oh ja, riesiges Thema mach ich jetzt auf.

Oft sind Leute, die z.B. auf Social Media oder sonst wo sind und überall die Deutschlandflagge im Namen oder im Profilbild oder in der Biografie oder sonst wo haben und zudem noch weitere „deutsche Erkennungsmerkmale“ haben, genau die Leute, die beispielsweise die AfD wählen und Anti Ausländer sind und wollen dass Deutschland „wieder das beste Land wird“ und verherrlichen dies mit Vaterlandsliebe oder Heimatliebe.

Lange Rede kurzer Sinn: diese Leute sind in der Regel nichts anderes als rechtsextrem und können nicht weiter logisch, subjektiv und freundlich/menschlich nachdenken oder diskutieren.
Meine Meinung dazu ist ja:

Die die Deutschland so darstellen (rechts(-extrem), „wie in alten Zeiten“, möchtegern „wir müssen Deutschland wieder Deutsch machen“, etc..), sollten keinesfalls das Recht haben, Deutschland so zu repräsentieren.

Ich bin froh über das, was ich habe, also einen relativ hohen Lebensstandard im Vergleich zu anderen Ländern oder Kulturen, finde natürlich manche Politiker nicht wirklich gut, oder generell, was in manchen Bereichen die Regierung wie macht (weswegen ich auch nicht einfach nur sagen würde „Ich bin stolz auf mein Land, wir sind die einzig wahren“), dennoch bin ich froh aus meiner Sicht hier „Reich“ zu sein indem ich ein Dach über den Kopf, genug essen, genug Nahrung oder z.B. Wasser habe und mir zudem noch oft Sachen leisten oder kaufen kann, die nicht wirklich selbstverständlich sind.

Nun bin ich etwas abgekommen, aber was sagt ihr dazu?

Danke im Vorraus.

Deutsch, Menschen, Ausland, Deutschland, Politik, Kultur, Soziale Netzwerke, Gesellschaft, Menschenrechte, Menschheit, Migration, Politiker, Soziales
In musikalischen Gedenken an Hans Blum – Welche Komposition hört ihr am liebsten?

Am 15. März 2024 verstarb mit Hans Blum einer der größten deutschen Komponisten, Texter, Musikproduzenten und Sänger, der zahlreiche Evergreens wie Im Wagen vor mir als Henry Valentino oder aber auch Hitsingles wie Das schöne Mädchen von Seite 1 für Howard Carpendale oder Zucker im Kaffee für Erik Slivester komponierte. Dabei verstand er es wie kein Zweiter mit seinen unvergessenen Melodien, aber auch Texten, die heile Welt des Schlagers mit herzlich-humorvoller Leichtigkeit in aller Seichtigkeit für sich zu gewinnen!

Aus noch aktuellem Anlass möchte ich jedenfalls heute von euch wissen, welche Komposition ihr heute noch am liebsten hört!

Gerne dürft ihr dabei auch einen anderen Titel nennen!

Wencke Myhre - Beiß nicht gleich in jeden Apfel (1966):

https://www.youtube.com/watch?v=jUWTXq_mMjU

Erik Silvester - Zucker im Kaffee (1969):

https://www.youtube.com/watch?v=neqEVNMplJI

Howard Carpendale - Das schöne Mädchen von Seite 1 (1970):

https://www.youtube.com/watch?v=za4QzfVDi1o

Hildegard Knef - Der alte Wolf (1974):

https://www.youtube.com/watch?v=bYf58vVXZAM

Henry Valentino mit Uschi (Ursula Peysang) - Im Wagen vor mir (1977):

https://www.youtube.com/watch?v=Yng0AmUR9fw

Boney M - El Lute (mit Frank Farian und Fred Jay) (1979):

https://www.youtube.com/watch?v=CTEfp-U3p0g

Ingrid Peters - Über die Brücke geh’n (1986):

https://www.youtube.com/watch?v=zV6UazeDW-Y

Und als heutzutage nicht mehr ganz politisch korrekte Zugabe außerhalb der Umfrage:

Alexandra - Zigeunerjunge (1967):

https://www.youtube.com/watch?v=16kLuXpidaE

Sowie zum Ausklang auch noch diese Songs:

Agnetha - Concerto d'amore (1969):

https://www.youtube.com/watch?v=EYXfc9XduMA

Henry Valentino und Paul Bistes Rag-Time-Band - Ich hab’ dein Knie geseh’n (1974):

https://www.youtube.com/watch?v=sRAX8aiNrRo

Henry Valentino - Sie tanzt allein (1981):

https://www.youtube.com/watch?v=Ahth_UFfC2w

Ich freue mich auf eure Beiträge!

In Gedenken

euer SANY3000

Henry Valentino mit Uschi - Im Wagen vor mir (1977) 36%
Boney M - El Lute (1979) 32%
Wencke Myhre - Beiß nicht gleich in jeden Apfel (1966) 12%
Hildegard Knef - Der alte Wolf (1974) 8%
Ingrid Peters - Über die Brücke geh’n (1986) 8%
Howard Carpendale - Das schöne Mädchen von Seite 1 (1970) 4%
Erik Silvester - Zucker im Kaffee (1969) 0%
Musik, Kultur, Unterhaltung, Schlager, Boney M, Eurovision Song Contest, Schlagermusik, uschi
Lieber vorher mit einer anderen das erste Mal Sex haben bevor ich was mit ihr anfange?

Ich bin in einer nicht so einfachen Situation. Ich bin keine Anfang 20 mehr und hatte noch nie Sex. Jetzt hab ich nen Mädel kennengelernt. Und sie wirkt schon interessiert.

Über Tinder hab ich mit eiener geschrieben, die nicht sooo schlecht ist optisch und ich hab ziemlich sexuelle Anspielungen gemacht, wo sie drauf eingegangen ist "Ja, das sollten wir :P".

Letzlich hat sie mich dazu aufgefordert Klartext zu reden, was ich will und was nicht. Also offenbar ist die bereit für n reines Sexdate.

Mein Problem ist jetzt folgendes:

Das Mädel von Tinder ist mir jetzt nicht so wichtig, die hab ich ja noch nie getroffen, aber das erstere Mädel was ich oben erwähnt hab hab ich auch schon in real getroffen und ich mag sie und sie scheint mich auch zu mögen und ich senke, dass sie mir sexuelle Signale schickt und naja, es kann sogar sein, dass sie bei mir nicht an einer Beziehugn interessiert ist, sondern nur an Sex, weil sie anscheinend einen Freund hat. Es kann natürlich auch sein, dass sie in einer offenen Beziehung ist oder polyamor. Jedenfalls läuft es zwischen uns gut. Ich kann mir vorstellen, dass sie nicht abblockt wenn ich sie küsse oder auch mehr.

Mein Problem ist folgendes:

Angenommen das erstere Mädel will mich neben ihrem Freund nur als F+ oder so, dann ist es ja so, dass ich davon ausgeh dass sie denkt dass ich, da ich ja auch keine Anfang 20 mehr bin und älter als sie bin sexuell erfahren bin und dann gut beim Sex bin.

Um dann liefern zu können weiß ich nicht, obs nicht besser wäre erstmal mit der anderen von Tinder zu üben? Dann wäre das mit ihr nämlich nicht mein erstes Mal und würde vielleicht besser klappen?

So oder so würde ich aber wenns mein erstes Mal ist nicht sagen dass es mein erstes Mal ist sondern einfach machen. Kann ja sein, dass es eh gut läuft und sie gar nicht merkt, dass ich unerfahren bin.

Ich hab schon davon gehört, dass jemand das erste Mal Sex hatte und sie es nicht gemerkt hat / nicht von ihm gedacht hätte.

Sache ist aber: Eigentlich mag ich sie und find sie auch süß und sie ist ne interessante Person. Hab gar kein Bock mit irgendeiner aus Tinder Sex zu haben wo es vielleicht weniger gut passt, sondern dann wirklich nur um Sex geht?

Aber ich hab halt die Sorge dass sie mich vielleicht nur für Sex will (was jetzt erst mal ne reine Annahme ist) und es besser wäre wenn ich vorher üben würde mit der von Tinder? Es wäre scheiße wenn sie einfach abhauen würde, weil ich beim Sex nicht liefer oder unerfahren bin oder wirke?

Wie gesagt dass es mein erstes Mal ist würde ich ohnehin nicht rausposaunen, aber vielleicht "liefer" ich ja mehr wenn ich vorher schon mal mit ner anderen aus Tinder übe?

Ich muss mir jetzt gut überlegen wie ich da vorgehe, weil ich jetzt theoretisch die 2 Möglichkeiten habe und es mir nicht versauen will mit ihr. Ich weiß einfach nicht, was die beste Herangehensweise für mich ist.

Männer, Mädchen, Gefühle, Deutschland, Frauen, Kultur, Sex, Sexualität, Psychologie, Emotionen, erstes Mal, Geschlechtsverkehr, Psyche
Übergangsjob als Zwischenlösung?

Liebe GuteFrage-Community

Ich brauche eure Meinung zum folgenden Sachverhalt:

Mein Ehemann hat einen Bachelor im Wirtschaftsingenieurwesen, den er in der Türkei absolviert hat. Dann ist er in die Schweiz gekommen und hat hier seinen Master abgeschlossen. Danach hat er 2 Jahre als Management Consultant bei einer internationalen Firma in der Türkei gearbeitet.

Ich bin Master-Studentin, arbeite nebenher an der Rezeption.

Um der Fernbeziehung ein Ende zu setzen, haben wir entschieden zu heiraten (Nur so können wir zusammen leben und nur so kann er einen Job in der Schweiz finden; die Möglichkeit von der Türkei aus, einen Job in der Schweiz zu finden, besteht nicht). Er hat seinen Job in der Türkei gekündigt und ist zu mir in die Schweiz gezogen.

Wir leben bei meinen Eltern und er bekommt monatlich 1000 Franken von seinen Eltern. Er ist offiziell seit September 2023 mit einer Pause im Oktober 2023 auf Job-Suche, leider bisher ohne Erfolg. Von den wenigen Interviews, zu denen er eingeladen wurde, waren auch alles Absagen. Seine Deutschkenntnisse: A2-B1. Er besucht Deutsch-Kurse.

Deshalb kam ich mit der Idee, dass er solange einen Übergangsjob annehmen könnte. Meine Chefin hat eine 100 %- Stelle offen und sie würde meinen Mann nur nehmen, weil ich einen guten Draht zu ihr habe. Zum Job: Der Job ist mehr als gemütlich. Man hat seeeehr viel Zeit für sich selbst (heisst: Man kann auch während der Schicht locker an den Bewerbungen arbeiten) und hat auch andere Benefits (wie gratis essen etc.), natürlich auch neue soziale Kontakte etc. etc. Mit diesem Geld und meinem Nebeneinkommen könnten wir auf eigenen Beinen stehen und selbst eine Wohnung finanzieren.

Er war dort schnuppern, möchte den Job aber nicht, weil: 1. Es ihn nicht glücklich machen würde, 2. Er keine Zeit hätte für seine Job-Suche. Meine Eltern und ich haben versucht ihn zu überzeugen, es wenigstens zu probieren. Dann begann das grosse Kuddelmuddel:

  1. Meine Eltern haben seine Eltern darauf angesprochen: Es wäre eine gute Möglichkeit für einen Start für die beiden; in der Schweiz ist es nicht so einfach, gleich seinen Traumjob zu erhalten, das wäre wenigstens ein Anfang; die permanenten Absagen wirken sich negativ auf die Psyche aus, er würde nur weiter verkümmern; selbstständig verdientes Geld fördert das Selbstbewusstsein und sie können als Familie unabhängig von den Eltern wachsen.
  2. Meine Eltern fragten auch wegen den 1000 Franken, es komme nämlich nichts von diesem Geld bei ihnen an. (Vorgeschichte: Bevor er bei uns eingezogen ist, haben seine Eltern zu meinen Eltern gesagt, dass sie meinem Ehemann monatlich 1000 Franken überweisen werden.) Seine Eltern meinten: "Ah, es ist ein Missverständnis! Die 1000 Franken sind für seine eigenen Ausgaben gedacht." Das Ganze hat sich in ein riesiges Chaos verwandelt und seine Eltern haben alles so umgedeutet, als ob meine Eltern meinen Ehemann auf irgendeine Arbeit schicken wollen, nur um Geld zu machen. Sie sagten zu meinen Eltern: "Dann überweisen wir euch 2000 Franken rückwirkend für die zwei Monate, die er bei euch gelebt hat, damit ihr keinen Druck auf ihn ausübt, den Job anzunehmen."
  3. Seine Eltern sagen: "Wir wollen, dass sie ausziehen, wir werden es auch finanzieren" Aber: Sowas geht in der Schweiz nicht, man muss einen Arbeitsvertrag haben, um eine Wohnung zu bekommen, vor allem bei den Warteschlangen heutzutage...

--> Das Ganze ist ab diesem Punkt total ausgeartet. Ein Familienkonflikt ist ausgebrochen. Eine Art Zwei-Fronten-Krieg...

--> Es gibt also nur zwei Auswege: Entweder wir wohnen weiter bei den Eltern und er sucht seinen Job (Weiss der Geier, wie lange; mit einem Beitrag an den Haushalt) oder er nimmt den Übergangsjob an und wir können mit unserem gemeinsamen Einkommen ausziehen und uns von den Eltern lösen.

Die Geschichte ist natürlich sehr grob und sehr kurz gehalten, aber: Was sagt ihr dazu? Findet ihr meine Idee abwegig und unter Druck setzend? Findet ihr meine Eltern haben Recht mit dem Geld?

Würde gerne eine Umfrage starten und ihr könntet wählen, auf wessen Seite ihr eher steht. Auf seiner und seiner Eltern oder auf meiner und meiner Eltern?

Vielen Dank!!!

Ich + meine Eltern 100%
Er + seine Eltern 0%
Geld, Kultur, Eltern, Abhängigkeit, Ehe, Fernbeziehung, Jobsuche, Konflikt, Schwiegereltern
Mein Mann hasst meine Kultur und meine Ethnie, was tun?

Ich bin Kassjopeia Mara, halb Griechin (Mütterlicherseits)und halb Belgierin (väterlich). Vor zwei Jahren habe ich einen deutschen Mann geheiratet. Am Anfang war er lieb, schien ehrlich und hat mir das blaue vom Himmel versprochen. Deswegen habe ich ihn geheiratet.

Nach der Hochzeit hat er sich schlagartig geändert. Er ist sehr Nationalstisch geworden, Deutschland ist für ihn das Maß aller Dinge geworden. Er versucht mich seit der Hochzeit, krampfhaft einzudeutschen. Obwohl ich immer Kassjopeia genannt wurde, hat er jeden erzählt, dass ich jetzt Mara heißen soll, weil Kassjopeia zu "kanackig" ist. Er hasst wirklich alles, was an mir belgisch oder griechisch ist. Ich bin halt wie eine Klicheegriechin, ich koche verdammt gut, bin optimistisch, orthodox, bin direkt, ehrlich, nett und freunde mich mit jeden an. Ich gestikuliere mit den Händen und betone viel beim reden.

Er beschwert sich ständig, aber nicht will nix ändern, alles muss penibel geregelt sein und perfekt laufen. Jeder Mensch muss in eine Form passen, sonst kommt er damit nicht zurecht. Er ist so, wie Thaddäus aus Spongebob, mit ein bisschen Nationalismus.

Für ihn sind Griechen alle faul, dumm und animalisch.

Er behauptet, dass ihm jeder sagt, wie unangenehm mein direktes Verhalten einer bestimmten person ist. Sobald ich diese Person direkt anspreche, sagen sie, dass das nicht stimmt. Wenn ich so unangenehm wäre, würden die Leute mich nicht immer einladen.

Genauso habe trage ich immer lange, bedeckende Kleidung, ein Kreuz und eine Kopfbedeckung, weil ICH diesen Brauch mag. Das findet er seit der Hochzeit plötzlich schlecht.

Er sagt auch, dass ich mich mit Mara auf Jobs bewerben soll und dass ich mich mit Mara vorstellen soll, obwohl ich nie so gerufen worden bin. Weil Kassjopeia ist ihn zu kompliziert und es klingt laut ihm "derpy".

Ich habe oft mit ihm geredet.und ihm gesagt, dass er aufhören soll. Aber er verneint es dann und meint, dass ich übertreibe. Oder er meint, dass er nur will, dass ich es einfacher habe, weil ja hier in unserer Stadt viele Leute AFD wählen (selbst Afd-wähler haben kein Problem mit mir).

Er versteht sich auch plötzlich nicht mehr mit meiner Familie, weil er sie für unkultiviert hält .

Ich will mich nicht scheiden lassen, da es zu teuer wäre, da wir Mindestlöhner sind. Zudem hoffe ich, dass er sich vielleicht wieder einkriegt, wenn ich ihn oft genug konfrontiere. Wie kann ich ihn ändern?

Liebe, Männer, Hochzeit, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Kultur, Scheidung, Beziehungsprobleme, Ehe, Freundin, Jungs, Rassismus, Streit
Wie findet ihr es, wenn man aus religiösen Gründen den Handschlag verweigert?

Hallo,

Wie findet ihr es, wenn man aus religiösen Gründen den Handschlag verweigert? Mit Begründung!

Findet ihr sowas respektlos und unhöflich oder sollte man das nicht so dramatisieren? Was ist der richtige Umgang mit solchen Situationen?

Ich hab früher sowas ehrlich gesagt gar nicht gewusst. Ich kenne zwar Muslime, aber sowas war nie ein Thema. Mir haben damals auch männliche muslimische Verwandte vom Partner oder deren Freunde die Hand hingestreckt.

Ich hab öfters gelesen, dass bei keinem Handschlag mit dem anderen Geschlecht die Einbürgerung verweigert wurde. Auch mal bei einem muslimischen Arzt. Wahrscheinlich fasst der halt keine Frauen an, wenn es medizinisch nicht notwendig ist, nehme ich mal an.

Bei sowas die Einbürgerung zu verweigern finde ich übertrieben. Andererseits verstehe ich auch überhaupt nicht, wieso ein Handschlag so sexualisiert wird. Umarmung und Küsschen auf die Wangen ist wahrscheinlich noch schlimmer. Klar, andere Kulturen und somit andere Sitten.

LG!

Finde ich falsch so, weil... 44%
Andere Meinung: ... 30%
Finde ich richtig so, weil... 26%
Männer, Religion, Islam, Verhalten, Menschen, Deutschland, Frauen, Kultur, Anstand, Deutsche, Diskriminierung, Einbürgerung, Gesellschaft, Glaube, Höflichkeit, Integration, Migration, Muslime, Religionsfreiheit, Respekt, Sitten, Hand geben, Handschlag, Sexualisierung

Meistgelesene Fragen zum Thema Kultur