Lernen in Ausbildung?

Also ich (17) bin jetzt ungefähr 8 Monate in einer Ausbildung (Garten Landschaftsbau) die Arbeit ist natürlich manchmal anstrengend aber ansich macht sie mir naja spaß würde ich jetzt nicht sagen aber halt auch nicht schlecht. Es gibt halt verschiedene Standorte bei dem wo ich jetzt bin bin ich ca 17 Uhr Zuhause und stehe 4:50 auf. Die Arbeit beginnt 6:30 Ende 16:00 Uhr. Und nach der Arbeit will man sich ja einfach ausruhen egal ob anstrengende Arbeit oder nicht (jeder Job ist auf seine Art anstrengend) und dann noch Lernen seh ich nicht wirklich ein (es verlangt ja auch keiner von dennen aber manchmal fragen die halt so Pflanzen ab) grade noch weil man so viel zu Lernen hat Deutsch/Lateinische Pflanzennamen, allgemeine Sachen über Pflanzen usw... Lernen ist einfach nichts für mich weil ich auch einfach nie weiß wo ich anfangen soll. Hab in der Schule auch nie wirklich gelernt nur so kurz nochmal 1,2 Sachen durchgelesen aber dass wars dann auch. Das ding ist man muss es ja die Pflanzen ja auch für Zwischenprüfung und Endprüfung wissen also ich weiß nicht wie viele vielleicht auch 'nur' so 50 in der Endprüfung aber man muss ja trotzdem alle wissen weil man ja logischerweise nicht weiß welche gefragt werden. Wollte einfach nur eure Meinung hören ich weiß ein bisschen durcheinander geschrieben...

Muss man in jeder Ausbildung ein Erfahrungsbericht schreiben?

Lernen, Garten, Ausbildung, Landschaftsbau, Garten Landschaftsbau
Wie kann ich mich wieder abholen?

Da blieb zu viel liegen...was ich vorher mit Links und Freude erledigte, zwar körperlich sehr eingeschränkt war, nach einem schweren Unfall....war im Rollstuhl im letzten Frühling.

Heute kann ich wieder gehen...letztes Jahr kroch ich auf dem Hintern im Garten rum. Heute kann ich wieder gehen aber ich komme nicht in die Gänge...der Esprit fehlt mir, Ideen fehlen mir...die Lust zu wirken, zu machen..

Hundert Ecken, die letztes Jahr zu kurz kamen...ich heute aber wieder könnte, jedenfalls besser als letztes Jahr, mit dem totalen Notprogramm...wo der Garten schon ein Stück weit vergammelte, aber ich doch wollte....und nun, wie nicht. in die Sätze komme.

Es gab noch mehr Schläge, also ziemlich grob, ein Hammerschlag auf den Anderen und nun sitze ich da, das vor allem im Winter, wo ich die Planung fürs nächste Gartenjahr machte..

Ich weiss was ich tun müsste und komme nicht in die Gänge...wüsste, wie es geht, was zu tun wäre...nur ich beginne nicht...und verstehe mich selbst nicht.

Ich wüsste auch, es würde mir gut tun, denn es erfüllte mich immer...war auch der Motivator als ich noch auf allen vieren rumkroch...was ich nicht mehr muss...

Auch wenn ich noch gewisse Beeinträchtigungen habe.

Mag es daran liegen, dass es ein Zuviel war ? Und ich darum, wie gar nichts mehr mache? Respektive Lustlos daran bin?

Pflanzen starben und ich , ja , ich ein Stück weit auch. Aber ich muss wirklich wieder , weil sonst verliere ich die Achtung von mir selbst...die ich bisher hatte...

Darum, wie kann ich mich selbst wieder mit Freude in etwas einbringen?

Garten, Psychologie

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