Freundin ist gegen meine Zukunftspläne?

Hallo zusammen!

Der Titel ist etwas irritierend,da es eher meine Ex-Freundin ist. Jedenfalls gehe ich am 1.7 nach meinem guten Abitur für zwei Jahre zum Bund. Dort möchte ich mir ein Auto finanzieren,was für die Zukunft bei Seite legen und mich persönlich weiterentwickeln. Dazu ist es ein kleiner Kindheitstraum. Da war meine Freundin immer dahinter und hat mich unterstützt auf meinem Wege ,hat dann aber wo es immer näher kam gesagt ,ihre Psyche packt das nicht. Der Bund ist wegen Ihrer Vorgeschichte ein Riesen Problem,aber auch studieren streite ich nicht ab, was sie auch nicht befürwortet.

Nach den zwei Jahren hätte sie gerne ein Mitspracherecht, was jetzt aber eh erstmal hinfällig ist da wir de facto getrennt sind und Abstand haben ,da viel diesbezüglich passiert ist.

ich liebe sie sehr und konnte mir mit ihr eine Zukunft vorstellen,aber sie will am liebsten dass ich eine simple Ausbildung hier in unserer kleinen Provinz oder Umgebung anfange . Ich möchte aber mit meinem 2,1 Abi was aus mir machen ,überlege nach dem Bund studieren zu gehen was sie aber absolut nicht will weil ich da halt keinen Cent verdienen würde und nicht für sie erreichbar bin . Auch wenn mich langsam nichts mehr hält an ihr,mir geht es mental sehr schlecht und was ist wenn sie sich wieder öffnet für eine Chance ,und dann sage ich dass ich studieren gehen mag? Dann ist ja alles vorbei. Ich freue mich über eure Ratschläge!

Beruf, Trennung, Beziehungsprobleme
Freundin ist realitätsfern?

Ich habe vor kurzem einen Streit mit einer online Freundin gehabt.

Der fing damit an dass sie meinte sie mag Mathe nicht, hat kein Interesse daran und hätte nie für Mathe in der Schule gelernt. Jedoch möchte sie eines Tages Ärztin werden. Darauf habe ich geantwortet dass man aber sehr gut in Mathe sein sollte wenn man Ärztin werden will. Sie meinte dann irgendwie dass wäre ihr bewusst und sie würde bereits ihr leben lang gerne Ärztin werden. Sie meinte auch sie hätte sich selber über diesen Beruf jahrelang informiert.

Ganz ehrlich, ich kaufe ihr kein Wort ab. Also stellte ich sie auf die Probe und habe sie gefragt was sie denn alles über diesen Beruf weiß. Darauf gab sie mir nur als Antwort dass sie mir nichts beweisen muss und ich mich um mein eigenes Leben kümmern soll. (Typische Antwort um die Frage zu umgehen in meinen Augen) Ich habe dann gesagt dass es sich für mich gelogen anhört dass sie sich bereits jahrelang mit dem Beruf auseinandersetzt und ihre Antwort so rüberkommt als würde sie meine Frage umgehen weil sie mir nichts über den Beruf erzählen kann da sie keine Ahnung hat. Allerdings kam sie mit dem ganzen Arzt Thema erst vor paar Monaten an und hatte davor noch nie davon gesprochen. Bisschen komisch wenn es doch ihr Traumberuf seit ihrer Kindheit ist und sie ja so viel darüber weiß.

Allerdings hat sie gerne oft die Schule geschwänzt sodass sie bereits mehrmals sitzen geblieben ist und sogar fast von der Schule geflogen ist.

Ich meinte dann zu ihr dass sie wahrscheinlich zu unterqualifiziert für diesen Beruf ist und sie hat mich dann persönlich angegriffen und meinte ich wäre das Problem da ich über andere urteilen würde und ihren Traum zerstören will.

Es ist doch aber offensichtlich Fakt dass ihr Traum unrealistisch ist und es bringt doch nichts wenn ich sie anlügen würde. Meiner Meinung nach leidet sie an starker Selbstüberschätzung.

Ich hätte gerne Meinungen anderer zu diesem Konflikt. Wer stimmt mir zu?

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