Wann macht es eigentlich Sinn im Leben aufzugeben, und wann nicht? Ich glaube nämlich meine Situation, die ist permanent, und für immer.

Aber ich weiss nicht ob das wirklich stimmt. Wie kann ich herausfinden ob das wirklich so ist, ob es Sinn macht aufzugeben, oder nicht?

Denn, was bringt es gegen Windmühlen zu Kämpfen? Aber wie findet man heraus, dass es wirklich Hoffnungslos ist, oder es nur ein Gefühl ist? Wie finde ich das am besten heraus?

Ich bin kein Außenseiter und auch kein Mobbing Opfer. Mir geht es auch material gut. Dennoch habe ich keine lebensfreude, bin voller selbstzweifel und fühle mich innerlich leer. Was kann mich noch am leben halten?

sie war so ein guter mensch so sehr für mich da in einer echt schlimmen zeit , jetzt ist es besser als zu der zeit, und dann ist sie gestorben und das so plötzlich

sie war für so viele da sp herzensgut und wollte ihr leben doch selbst erst richtig zu leben anfangen denn es war toll sie hatte den partner für ihr leben gefunden war auf der suche nach dem beruf für ihr leben wir schrieben noch drüber wie der und der beruf wohl ist,aber genau dann ist es das gewesen

es ging so schnell so unerwartet und sie hat so geholfen oder zu helfen versucht es tut so weh

weiss nicht ob ich ohne sie noch da wäre eigentlich

Wieso ist das Leben manchmal so langweilig? wieso sind wir nur normale Menschen die jeden Tag dasselbe machen? Wieso lebe ich nicht als Vampir wie in TVD oder als Werwolf wie in TW oder Van Helsing? Wieso wünsche ich mir, dass meine Realität eine andere wäre? Ich bin nicht depressiv, mein Leben läuft gut und ich bin auch froh damit, jedoch habe ich trotzdem diese Gedanken.

Bitte nur ernste Antworten und nehmt euch bitte die Zeit eine gute Antwort zu schreiben.

Wie geht es euch und wie findet ihr euer Leben?

Stimmt es dass man Ohmächtig wird wenn man stirbt? Wenn das so ist dann vekommt ja eh nicht mit das man nicht mehr atmen kann etc oder?? Dann sollte der natürliche Tod im Prinzip etwas ziemlich angenehmes sein oder??

Umfrage:

Gelten Körperliche und seelische Gesundheit, sowie Freiheit, soziale Beziehungen, Selbstbestimmung und ein gutes Einkommen als Basis für ein gutes Leben ?

Sonstiges:

Wie einverstanden seit ihr mit der Politik?

Gibt es Sachen in eurem Leben, die einfach nicht funktionieren?

LG <3

für mich ist mein Leben in Liebe Und Freiheit das wichtigste und für euch?
Könnt gerne erweiter wie ich es Mit Leben gemacht habe!

Im Prinzip bin ich wer ich bin und das immer.

Die Entwicklung ist ein schöpferischer Weg.

Man könnte sagen dass ich mich verändere aber ich erschaffe mich nur selber.

Ich verändere mich nicht sondern gehe einen vorherbestimmten Weg.

Ich überlege mir häufig wie man auf sein Leben zurückblicken würde kurz vor seinem Tot.

Ich habe dabei das Gefühl das viele Menschen irgendwie am Leben vorbei leben. Sich zu viel auf Arbeit konzentrieren und sich über Nebensächlichkeiten aufregen; Über Dinge ärgeren, die sie schon morgen wieder vergessen haben.

Ich habe manchmal einfach das Gefühl diese Gradwanderung zwischen Spaß haben (Geld ausgeben, Machen worauf man Lust hat ) und für die Zukunft sorgen (Arbeiten) Menschen extrem schwerfällt und vielen Menschen nicht gelingt.

Viele Leben nur für die Zukunft, Sorgen für alles vor, häufen immense Vermögen an, aber vergessen dabei "zu Leben".

Einerseits kann man ja nicht nur für die Rente und das Wochenende leben, aber nur Spaß haben geht auch nicht.

Könnt ihr das nachvollziehen? Ich hab den Eindruck das besonders den Deutschen diese Gradwanderung irgendwie nicht gelingt.

Was denkt Ihr darüber, wenn doch die Seele komplett perfekt von Gott erschaffen worden ist.

Ich finde es sogar sehr beruhigend. Ich genieße momentan mein Leben & bin froh, es zu haben, aber es ist schön zu wissen, dass es eines Tages für immer vorbei ist. Ich bin gläubig & glaube an ein Leben nach dem Tod, aber an keine grausame Hölle. Ich denke, dass sehr schlechte Menschen statt des Paradieses einfach für immer tot bleiben & sozusagen ihr ewiges Leben nicht erhalten. Dieses ewige Leben in Glückseligkeit finde ich natürlich etwas schönes. Aber selbst wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, beunruhigt mich das absolut nicht, da ich dann auch nicht mehr darüber nachdenken kann & sämtliche Emotionen wie Angst & Trauer nicht mehr stattfinden können. Ich finde es auch absolut beruhigend, auf einem Friedhof zu spazieren & diese Stille auf mich wirken zu lassen. Diese Menschen müssen sich um nichts mehr Sorgen machen & haben ihren ewigen Frieden. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich würde mir niemals etwas antun, ich freue mich, meine Hobbies in diesem Leben ausleben zu dürfen & mich ab & zu glücklich zu fühlen, aber ich finde angesichts der verdorbenen Welt, den Kriegen & der Politik es beruhigend, nicht für immer in so einer Welt leben zu müssen. Für ein ewiges Leben in dieser Welt gibt es einfach nicht genug Erstrebenswertes. Man muss ja schon Angst haben, später seine Rente nicht zahlen zu können. Ich freue mich mit 29 darauf, noch hoffentlich einige glückliche Jahrzehnte vor mir haben zu dürfen, aber es wäre mir umgekehrt auch egal, jetzt Krebs zu haben & nur noch einige Wochen leben zu können. Dann wäre es halt so. Es gibt nichts, wovor ich mich beim Tod fürchten müsste. Nichts laut meinem Glauben. Ich hätte nur Angst vor einem schmerzhaften Tod. Auch wenn ich mit zum Beispiel 50 Jahren sterben würde, würde mir das vollkommen reichen. Ich müsste nicht 80 Jahre alt werden müssen. Ist mir eher schon zu alt.

Ich bin aber froh, jetzt leben zu dürfen & mich gerade glücklich zu fühlen & hoffentlich noch viele Jahre unbeschwert Spaß daran haben zu dürfen.

Wie seht Ihr das?

Wenn ihr ein Gesamtpaket wählen müsstet

1: Ruhm, Geld, Sex, Drogen

2: Familie, Freunde, Schule, Arbeit

3: Glück, Gesundheit, Ruhe, Religion

Überzeugt mich von dem guten Ziel dieser Gesellschaft. Ich bin Pflegeperson. Kümmere mich um meine Kranke Mutter, bin in einem Arbeitsverhältnis und studiere Philosophie. Jeden Tag Zweifel ich an dem guten Sinn der Gesellschaft in der ich lebe und sterben werde. Welche Perspektive hat sie? Egal wie viel man arbeitet einen Respekt innerhalb der Gesellschaft ist nur wenigen vergönnt. Die Menschen aus meiner subjektiven bubbel haben immer gesichter die nur noch heruntergezogen wirken. Freundlichkeit und Fröhlichkeit hab ich eben beim Bettler am Bahnhof eher gesehen als bei den Menschen an der Kasse welche nach vorne drängeln und drücken.

Überzeugt mich das diese Gesellschaft und die Perspektive der Gesellschaft es wert sind alles für sie zu tun. Darum bitte ich oder habt ihr eine ähnliche subjektive Meinung? Teilt es mir mit

Was ist für euch Leben? Was versteht ihr darunter?

Gab es eine solche Zeit für euch?

Der tod ist per Definition ist der Tod lediglich das Ergebnis des Sterbens.

Aber das bedeutet nicht , dass der Tod das endgültige Ende ist.

Menschen die glauben, dass wir aufhören zu existieren nach dem tod bestärken die these der Wiedergeburt. Denn wir sind auch aus der Nichtexistenz entstanden. Wenn man dann argumentiert dass es aber unendlich viele Möglichkeiten gibt, dass jeder andere geboren wird (erneut) als ich , denke ich mir , dass es doch auch dann unendlich viele Möglichkeiten gibt , was nach dem Sterben passiert oder nicht ?

Man sagt doch immer , jedes Ende ist auch ein Anfang. Wer sagt denn, dass das mit dem Tod endet ?

Unabhängig davon, was nach dem Tod passiert, endet damit dieses Leben.

Bei einer Wiedergeburt hieße das, dass du ein vollkommen anderer Mensch werden würdest.

Bei dem Nichts wärst du erst gar nicht mehr da.

Daher ist es egal, wie es ausgeht, du wirst dieses Leben nicht immer haben.

Wenn die Welt ewig existiert und nicht entstanden ist, also das nichts war. Warum hat sich dann das nichts verändert.

Was war der erste Grund?

Was ist der Grund für den Anfang des Universum?

Hat das Leben einen Sinn außer aus biologischer Sicht zu reproduzieren? Natürlich möchte man Karriere etc. machen, jedoch dient dies doch auch nur um seine Gene zu schützen und bestmöglich zu verbreiten. Mache ich eine Denkfehler? Wie seht ihr das?

Danke im Voraus

Ich hab keine Selbstmord Gedanken. Ich hab einen Freund, treibe sport ist auch mein Hobby, hab eine gute Familie und bin auch gut in der Schule. Trotzdem fühlt sich alles so sinnlos an. Noch nie in meinem Leben war ich richtig erfüllt es fühlt sich alles so leer an, als wäre es nur ein Zwang zu leben sich die Sachen anzupassen und mit dem Strom mit zu gehen. Ich bin sehr oft am Handy das macht mir nicht mal Spaß aber ich will mich vor dieser Tatsachen verstecken. Ich bin 18 Jahre alt und es fühlt sich so an als hätte ich die Hälfte der Zeit davon verschwendet. Ich hasse mich dafür. Ich weiß nicht was mein Problem ist.

Edit : ich hatte schon Depressionen und ich weiß wie es war es ist also definitiv keine Depression

Haltet ihr die Gnosis und den Nihilismus in manchen Aspekten für vereinbar?

sagt mal ob es euch spass macht oder nicht und weshalb 😬

Also in ein paar Milliarden Jahren oder so und dann macht's klick beim Universalbewusstsein.

Wenn man ganz normale Bedürfnisse hat keine extrem großen zb Haus Auto …

Ich glaube an ein leben nach dem tod aber mich verunsichert der Gedanke "aber was wenn...." durch so viele Menschen die versuchen mich zu beeinflussen.

Ich habe angst aufzuhören zu existieren, auch wenn ich nicht glaube , dass das möglich ist. Dennoch besteht diese Angst.

Wie geht's euch damit ?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

Natürlich denkt jeder mensch anders darüber, was der Sinn des leben ist, aber ich würde gerne mal EURE meinung über den Sinn des lebens höhren

die sache ist, dass ich eigentlich alles hab was man sich so wünschen kann und doch fühlt es sich an als würde etwas fehlen.

finanziell geht es mir gut genug, sodass ich mir night übermässig viel sorgen machen muss. habe menschen für die ich eine bedeutung hab.

und doch reizt mich kaum mehr etwas. ich dachte lange, das sei so, weil ich fern meiner heimatstadt lebe, aber selbst als ich wieder da war, war da immernoch diese leere.

selbst wenn ich jetzt ein auf den anderen tag genug geld hätte, die welt zu bereisen, wäre es zwar eine annehmlichkeit, aber mehr auch nicht.

manchmal frage ich mich, ob da nicht mehr ist. ein höheres sinn. weil mir das alles so nichtig und nichtssagend scheint. irgendwann hat man sich satt gesehen in dieser welt und nix ist mehr so neu und reizend. die welt scheint dann so klein und bedeutungslos. wie eine einöde. ein dorf.

Manche Personen glauben, dass ihre Einstellung damit, wie alt sie werden, auch wirklich ihr Alter beeinflusst.

Was ist euerer :)

Egal ob ihr das Beruflich, Philosophisch, oder anderweitig auslegt.

Hallo, ich bin grade 18 Jahre alt und ab und zu denkt ja jeder mal daran, wie der Tod ist bzw. wie es ist, tot zu sein. Vor allem ja dann, wenn man mit dem Thema konfrontiert wird wie beim Verlust Angehöriger beispielsweise.

Ich habe einen Kumpel, der komplett atheistisch ist und sagt, dass nach dem Tod wie vor dem Leben sei. Das will ich nicht abstreiten, nur leider kann ich mich mit diesem Gedanken überhaupt nicht anfreunden.

Zur Info: Ich bin nicht gläubig, aber schließe die Existenz einer höheren Macht nicht aus.

Anhand eines Beispiels wurde mir dieser Gedanke vom Nichts irgendwie "näher" gebracht. Es klingt unfassbar abstrakt, aber ich habe ein Video gesehen, wo darüber diskutiert wurde was man sieht, wenn einem beide Augäpfel fehlen. Man sieht dann ja nicht schwarz, sondern nichts, weil einem der Sehsinn fehlt. Und alleine das ist für mich unvorstellbar und der Gedanke gruselt mich total.

Wenn ich jetzt daran denke, dass dies irgendwann auch mit meiner gesamten Existenz der Fall sein könnte, macht mich das irgendwie runter und beängstigt mich sehr.

Wie denkt ihr darüber und wie geht ihr denn mit dem Thema um?

LG und Danke im Voraus

Muss der Mensch nicht denken können um seinen Verstand zu einem höheren Bewusstsein zu entwickeln?

Wer instinktiv also egoistisch ist folgt im Prinzip nur einem Programm ohne zu denken.

Sein Verhalten basiert lediglich auf primitiven urteilen.

Er wird beherrscht von Emotionen und Gefühlen die ihn dadurch leicht manipulierbar machen.

Folgt man im Prinzip umso stärker einem Programm je egoistischer man ist?

Sie kannten den Tod ja gar nicht.

Ich möchte mein Leben verändern und viel erleben, würde sogar meinen Job und meine Wohnung aufgeben, um erstmal viel rum zu kommen, gern auch nur im deutschsprachigen Raum.

Ich lebe mit sehr wenig Kram, also sehr "minimalistisch". Es wäre also kein Problem "ohne festen Wohnsitz" klar zu kommen, über Airbnb oder so.

Irgendwie ist aber auch die Sorge da, nicht wieder in das System zurück zu finden, weil es so ein extremer Schritt ist (Job & Wohnung aufgeben).

Meine Post würde ich digital erhalten und ortsunabhängig bekommen, meinen wenigen Kram bei einer Firma als Stauraum einlagern und wäre dann als "Backpacker" unterwegs.

Wie denkt ihr darüber?

nur weil ich autistisch und dumm binn kann ich nichts machen, man gönnt mir keinen spass und die welt ist unfair

Hallo ich verstehe nicht warum viele Menschen das Leben so ernst nehmen ich meine wir sterben sowieso

Ist der Sinn des Lebens das zu erkennen und sich zu befreien um aus Liebe zu handeln die einen führt und leitet anstelle von Egoismus Wut Zorn Hass Ärger usw?

und hatte

man hasst so langsam einf die welt augrund der vergangenheit und dem was man erlebt hat und als was sich die welt entpuppt

dazu kommt dass die guten menschen um einen herum darüber hinaus auch noch jung sterben

im scjlimmsten fall verliere ich dadurch noch meinen glauben

Soll man seine Träume Ziele wirklich erreichen und dann leben

Bitte nur 🖍 ankreuzen, ich will euch nicht unnötig beanspruchen.

Die Frage: Wenn ihr umdenkt und Gott suchen würdet, aus welchem Grund auch immer, was würde ihr dann als Erstes machen?

PS:

(Wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt, ignoriert bitte die Frage)

zB ich spüre keine lust in die natur rauszugehen sondern muss mich dazu aufraffen

oder morgens aufzustehen

oder oder oder

ausser meiner arbeit (bestimmung die ich hier habe) und sport , familie freunde ; hobbys udn persönliche ziele wüsst ich nich wofür ich lebe weil die welt so schei ist

es is doch alles einfach fürn ar und dann liebt man jemanden verteaut der person voll nur um dann aber mal VOLL IN DIE FRESSE ZU KRIEGEN UND KOMPLETT HINTERGANGEN ZU WERDEN UND ALLE VERSPRECHUNGEN ALLES VERTRAUEN HINFÄLLIG WAR

diese person entpuppt sich als das geösste aloch dieser erde und man liebte sie es ist unfasbar

was eine sch welt und da reden leute von liebe

es ist alles nur verarsc** und der tod der einzige sinn zum glück sterben wir aber leider hat es mich noch nicht erwischt sondern andere jüngere leute als ich c, die stattdessen die ein schönes leben vor sich hätten und bessere mensgen wären aber ich und meine ex natürlich leben wir

es ist alles so zum kotzen

Was ist das wichtigste für euch im Leben? Können auch Gegenstände oder Menschen sein. Schönen Tag noch 🫂✨🫶🏻

Ein Werk, dass ihr erschaffen habt, für euch eine extreme Wichtigkeit hat.

Guten Abend,

Ich glaube an die Wiedergeburt, da das Leben meiner Meinung nach nicht das einzige sein kann, was es gibt.

Jetzt bin ich aktuell in der Ausbildung zum Elektroniker und ab August im 3. Ausbildungsjahr. Mein Freund (19) ist sehr wohlhabend da der Vater Autoverkäufer ist (selbstständig). Somit bekommt er auch sehr coole Geschenke. Jetzt hat er gestern einfach einen BMW M4 F82 Geschenk bekommen zum Geburtstag. Das Auto ist mein Traumauto, wo ich weiß, das ich mir diesen Traum niemals erfüllen kann, da das Auto ab 40.000€ Gehandelt wird. Meine Eltern die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, haben ein Auto im Wert von 18.000€. Wie soll ich dann erst recht mein Ziel schaffen?.

Jetzt kamm mir der Gedanke, dass ich einfach ein neues Leben starte, wo ich dann mich in der Schule anstrengen werde. Denn ich habe auch Träume und Ziele. Es muss kein Ferrari FXXK sein für 2.900.000€ oder so aber dieses Leben ist komplett schief gegangen. Nicht mal eine Frau will mit mir zusammen sein 😔.

Hat wer ne Idee was ich machen soll?

Ist die Wiedergeburt einfach und schnell?

Liebe Grüße und einen schönen Abend.

Leben

Wir sind alle mehr oder weniger egoistisch.

Durch was kann man selber der eigenen Egoismus ersetzen weil er bei primitiven Lebewesen notwendig ist?

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.

Ich habe totale Angst vor dem Tod meiner Katzen, meines Vaters und vor meinem eigenen.

Ich glaube und hoffe eigentlich , dass es nach dem tod irgendwie weiter geht, aber ich lasse mich schnell von anderen Meinungen negativ beeinflussen.

Was denkt ihr darüber ? Wie geht's/ging es euch damit ?

Was bedeutet es sein Leben richtig zu leben ?

Gehen wir nur den Instinkt von unseren Vorfahren voran ?

Wie einen guten Job bekommen, Familie und Wohlstand ?

Wenn man all dies nicht hat , man lebt doch trotzdem weiter und ist nicht Tod.

Was ist für dich das Leben zu Leben ? Wann fühlst du dich lebendig ?

Und wie findest du diese Klischees ?

Und halt schlechtes über die denken, ohne erstmal zu wissen, was überhaupt wahr und was falsch ist oder was vergangen ist oder was weiß ich ey

Ich kann solche Menschen überhaupt nicht leiden. Die sollen sich mal über ihr Leben kümmern als sich einfach bei den anderen Leuten und ihr Leben reinzumischen

Ich halte diesen Spruch für unsinnig. Für die Wirklichkeit, ist dieser Spruch nicht treffend. Wer nach diesem Prinzip lebt, sollte sein Leben überdenken. Versucht nicht, wie andere zu sein. Versucht besser zu sein. Wünscht euren Mitmenschen, nicht das was sie euch wünschen. Wünscht Ihnen, dass zehnfache zurück, was sie euch wünschen. Jemand beleidigt euch, gebt euch nicht auf dieses Niveau herab. Lebt nicht nach "wie du mir so ich dir" wer nach diesem Prinzip lebt, lässt seine Seele nicht ruhen. Lebt euer Leben, nicht die Taten anderer.

Angenommen alles ist eine Einheit und Existenz ist von Zeit unabhängig: Wenn man für eine Ewigkeit zu Existieren hat, müsste sich dann an einem bestimmten Punkt nicht alles wiederholen? Weil wenn eine Ewigkeit alles ausprobiert wird, dann muss man doch an einen Punkt kommen, wo alles gemacht ist.
Das würde ja bedeuten, dass wir unsere Leben dann unendlich mal leben.

Es sei denn unendliche Existenz ist mit unendlichen Möglichkeiten verbunden, sodass sich nichts wiederholen muss.

Aber wie seht ihr das?

Ich fühle mich aktuell in einer Sackgasse, aus der ich es nicht schaffe oder mich auch nicht traue, rauszukommen. Ich merke aber, wie ich seit jetzt schon einiger Zeit (vielleicht sogar seit ein paar Jahren) aber vor allem in den letzten paar Wochen/Monaten die "Schnauze voll hab" von alledem, mitunter auch von dem Ort, wo ich seit Geburt an lebe, wohne und auch seit fast 10 Jahren arbeite. Ich lebe noch bei meinen Eltern und bin jetzt dann fast 30 Jahre alt, hatte noch nie eine Beziehung, war noch nie in nem Club oder Lokal, hab noch niemals jemanden geküsst, hab bisher in meinem Leben auch noch keinen Tropfen Alkohol getrunken. Schon seit meinen Jugendjahren fühle ich irgendwie den Wunsch, dass ich später einmal weg will, weg von allem was ich kenne und einfach irgendwo auf der Welt ein neues Leben beginnen. Ich bin halt eine introvertierte, eher schüchterne Persönlichkeit (m) und tu mir extrem schwer, einfach zu machen was ich möchte. Ich sitz die meiste Zeit nur am PC oder zocke und rede sehr wenig, privat als auch bei der Arbeit. Ich denke, dass ich ein paar Entscheidungen in meinem bisherigen Leben schlichtweg falsch getroffen habe aber das kann ich jetzt nicht mehr ändern.

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.

Ich habe mir oft drüber Gedacht, dass vielleicht die nicht- Existenz der erstrebenswerte Zustand ist.

Meines Erachtens wird es solange ich in einer Materiellen Welt lebe und nicht unter vollständiger Kontrolle bin immer leid geben und irgendeinen Mist.

Wenn Spirituelle sagen, dass wir reinkarnieren müssen, ohne dass wir eine Wahl haben und hier nicht weg können, bis wir ein hohes spirituelles Level erreicht haben halte ich das für assozial von Gott.

Ich würde, wenn ich mach den Tot noch existieren würde einfach Schlafen, ich habe nichtmal das Bedürfnis meine Familie oder Freunde danach wieder zu sehen. Sie bedeuten mir nichts.

Man könnte sich nicht mehr so einfach ablenken, und es würde einem einfacher fallen mit fremden Leuten zu sprechen. Man würde auch nicht mehr in unangemessenen Situationen, zB. im Restaurant ein Foto von seinem Essen auf Snapchat teilen, was wirklich niemanden interessiert. Ich denke man würde sein Leben auch mehr geniessen können.

Es geht nur um Smartphones, die man mitnehmen kann, nicht Computer oder so.

warum sagen Menschen oft, das Universum sei aus Zufall entstanden ? Warum sollte man davon ausgehen, dass es keinen Erschaffer gibt, der es mit einer Intention kreiert hat ? Definition von Zufall : etwas, das unbeabsichtigt passiert ist. Warum sollte ich davon ausgehen, dass es Zufall war, wie und dass das Universum entstand ? Was spricht denn dafür, dass keine Absicht hinter dieser Sache ist ? Der Erschaffer muss ja außerhalb des physischen Universums liegen, wenn das Universum seit 14 Milliarden Jahren existiert. Und wenn Leute sagen, der Mensch sei durch die Evolution entstanden, inwiefern widerspricht das der Tatsache, dass der Mensch trotz dieser Evolution durch eine Intention entstand. Also dass der Erschaffer den Menschen gezielt durch die Evolution erschaffen hat? Wir projizieren immer unsere einfache Logik in alles hinein. Zufall und Absicht liegen im Raum der Logik, es müsste aber Methoden geben, die außerhalb der Logik liegen.

• Manche Gespräche, die ich habe geben mir den Eindruck, dass sie eine Schlag ins Gesicht brauchen um wieder zu ihren Sinnen zu kommen. Ein paar Menschen, haben es triftig nötig. Also warum dürfen wir nicht einfach einmal unsere Fäuste benutzen die sind ja nicht ohne Grund da .