Was sagt ihr zu meinem "philosophischen" Text (Meinung)?

Ihr könnt alles kommentieren, kritisieren, hinterfragen. Was auch immer. Vielleicht haben wir die selben Ansichten oder Sie finden diese Ansicht absurd und krank keine Ahnung.

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Es ist traurig wie sehr liebe viele Menschen zerstört obwohl es dafür gedacht ist Glückseligkeit ins Leben zu bringen.

Da es das stärkste ist was einem Menschen ans Glück bringt kann es auch umgekehrt sein. Liebe ist gefährlich und mächtig. Es hat einen zu starken Einfluss auf den Menschen.

Es ist auch sehr leicht die Menschen mit diesem Glück zu Schwindel ich wiederhole das Liebe gefährlich ist. Es ist etwas egozentrisches. Es geht im pinrzip nur um das eigene Glück.

Auch wenn man den Partner glücklich machen will weil man ihn liebt oder so, man tut es nur um sich selbst dadurch besser zu fühlen.

Alles was in der Beziehung bleibt geht nur um sich selbst. Deswegen heißt es auch "Wer sich selbst nicht liebt, kann niemanden lieben".

Das Leben ist hoffnungslos es geht nur um sich selbst. Auch wenn man andere helfen will tut man es für sein eigenes wohl haben sonst fühlt man sich auch unruhig. Im Prinzip gibt es dann nichts sowas wie liebe zu einander.

Eigentlich schon aber es geht mehr darum was der Partner schenkt, deswegen denken auch viele Menschen nicht was sie selbst ihren Partner schenken. Noch ein Punkt das Liebe nur um das eigene Ego geht.

Wenn man über einer/n geliebten sich Gedanken macht denkt man auch nur was sie dir antun würden oder was sie mit dir tun. Wir denken nicht wirklich an sie selbst. Wir sind dann auch so blind das wir vieles fantasieren und nicht realisieren das sie auch stink normale Menschen sind. Der Mensch ist bei solch einer Situation so hungrig nach der Liebe das es schon versucht sich selbst zu trügen.

Hiermit fasse ich zusammen das Liebe ein sehr gefährlicher Faktor des Lebens ist auf dem man acht geben sollte. Seien sie auf der Hut und überdenken sie welche Konsequenzen ihre Aktionen haben könnten selbst wenn sie "übertrieben" wären, vertrauen sie mir. Das alles was sie sehen ist nur Fantasie, dass von ihren Gefühlen gespielt wird. Lassen Sie sich nicht von ihren eigenen Gefühlen trügen und vertrauen Sie mehr Ihrem Verstand und Instinkt. 

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Stehe ich auf ihn?

Hallo alle zusammen:)

ich gehe seit 4-5 Jahren mit diesem Jungen in eine Klasse.Er will seit Jahren etwas von mir aber ich hab ihn immer zurück gewiesen und hab ihm gesagt das ich ihn nicht mehr als nur einen Freund sehen kann.Ich war mir immer unsicher was ich wollte.Doch dann hat er eine Beziehung mit einem anderen Mädchen begonnen.Als ich die beiden immer zusammen gesehen hatte hatte ich immer so ein komisches Gefühl im Bauch.Ich mochte es nicht die beiden zusammen zu sehen.Natürlich habe ich mich für ihn gefreut aber da war dieses Gefühl.Ich dachte eine lange zeit darüber nach und wusste nicht was ich tun soll.Bis ich ihm einfach einen Text geschrieben habe wie ich mich fühle.Er hat daraufhin gesagt das wir uns treffen sollten um über das ganze zu sprechen.Was wir dann auch getan haben.Wir haben uns getroffen und viel viel geredet.Er hat mich nachhause gebracht und mich am Ende umarmt.Wir wissen das es falsch ist weil er eine Freundin hat aber er hatte anscheinend immer noch starke Gefühle für mich.Es war nicht komisch am nächsten tag in der schule wir haben normal weiter gemacht und mir fällt sowas normalerweise schwer außer bei ihm.Ich bin mir nicht über meine Gefühle klar und hab ihm gesagt das ich nicht für eine Beziehung bereit bin weil ich meine Jugend genießen will.Er hat das ganze verstanden ist aber mit ihr zusammen geblieben.Jetzt sind wir noch freunde und schreiben oft.
Ich bin mir immer noch nicht über meine Gefühle klar und weiß nicht was ich tun soll. Hilfeee

Liebe, Gefühle
Wie kann ich meine Erwartungen runterschrauben oder sollte ich das überhaupt?

Ich bin 29 und optisch eine 3-4 (also eher unterdurchschnittlich) wie ich finde. Klar, vieles andere stimmt, bin gesund, (denke auch) humorvoll, Akademiker habe einen recht gutbezahltem Job, aber das Interesse von Frauen wecke ich nicht wirklich und schon gar nicht das von Frauen, die optisch deutlich über mir stehen. Blöderweise will ich immer an dieses Regal ran und lege neben dem Rest auch viel Wert auf die Optik der Frau.

Ich lerne die Frauen oft über Plattformen kennen, die nicht hauptsächlich im Zusammenhang mit Dating stehen. Das heißt im Gegensatz zu Tinder oder so schafft man es mit Frauen, die sehr attraktiv sind auf ganz natürliche Weise ins Gespräch zu kommen. Dort merke ich das die „besonders attraktiven“ tatsächlich nicht antworten oder nur manche von ihnen, aber die „recht attraktiven“ schon. Am Ende verpufft es oft aber irgendwie trotz eines netten, und manchmal auch erotischen Gesprächs, sobald ich das erste Bild versende, was nicht sooo attraktiv ist. Solange es gute sind (hab da so 2 Profilbilder) ist alles gut.
Ich hab da echt eine kleine Sucht entwickelt und schreibe da so viele an. Sollte man da vielleicht doch realistischerweise mit der Erwartung runtergehen oder die Devise „es muss nur einmal klappen, ob es 10.000 Versuche sind“ ist egal. Ich denke mir manchmal „lass es“ oder „eigentlich muss es nur einmal klappen und viben“. Ich muss quasi die Nadel im Heuhaufen finden. Quasi eine Frau, dir charakterlich top ist und auch eine 8-10, die sich für einen wie mich entscheidet.

Was meint ihr? Wenn es bei so vielen nie bis zum Schluss geklappt hat, besser sein lassen, weil man dann so lange Single bleibt oder es gibt Frauen, die sehr gut aussehen und auch an mir was finden könnten, was am Ende auch was festes sein könnte.

Dating, Liebe, Date, Freundin, Online Dating, Partnerschaft
Bin ich transphob?

Mir wurde vorgeworfen, dass ich transphob bin und dies mit der Argumentation der folgenden Punkte:

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen in Wahrheit biologisch betrachtet weiterhin Männer sind.

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen meiner Meinung nach weder Frauenklos betreten dürfen noch an weiblichen sportlichen Wettbewerben teilnehmen dürfen.

Nun zur Erklärung von den 2 Punkten:

1. Ich stehe zu der Aussage, dass Transfrauen biologisch betrachtet als Männlich zu Werten sind, da das ursprünglich-genetische Geschlecht nichtmals operativ veränderbar ist. Man kann sich die Geschlechtsteile operieren lassen, Hormone aufnehmen, das Aussehen ändern, trotzdem bleibt man biologisch ein Mann. Gleichwohl habe ich indes betont, dass Transfrauen hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität eine Frau sind. Daher sollte und muss man sie auch als Frau ansprechen. Sie.

2. Rein aus moralisch-ethischen Gründen halte ich es für hochgradig verwerflich solch eine Möglichkeit zu bieten. Vor allem sehr viele Frauen, insbesondere Feministinnen, haben mir diesbezüglich schon zugestimmt. Man darf und sollte das Risiko nicht zulassen, dass Männer, welche möglicherweise unter dem Deckmantel einer Transition Damenklos betreten, die dortigen Frauen sexuell belästigen. Man könnte als Gegenargument einwerfen, dass ein Mann, der eine Frau sexuell belästigen möchte, dies sowieso tun würde. Nein. Auch strafrechtlich betrachtet gibt es sowas - das nennt sich Hemmschwelle. Rein psychologisch betrachtet ist die Hemmschwelle eines potentiellen Täters, der in unmittelbarer Nähe zur Frau ist und aus dem Affekt handeln kann, viel niedriger als bei einem Mann, der theoretisch erst die Tür aufmachen muss zum Frauenklo, betreten muss und das mit Kameras etc. Das dazu.

Bezüglich des sportlichen Wettbewerbs muss ich denke ich nicht viel sagen. Genetisch unfair.

Und auch wenn Männer der Ansicht sind, keine Transfrauen daten zu wollen, ist das nicht transphob.

Schlussendlich sollte man alle Transfrauen- oder Transmänner akzeptieren & tolerieren - bis auf die genannten Punkte.

Das hat nichts mit Transphob zu tun. 64%
Du bist eindeutig transphob. 36%
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Ist das noch harmlose Verliebtheit oder schon emotionale Abhängigkeit?

Seit wenigen Wochen bin ich mit meinem Freund zusammen und habe währenddessen mit einem Gefühl zu kämpfen, welches ich in dieser Intensität noch nicht kannte: Was ich für diesen Menschen empfinde, lässt sich mit nichts innerhalb vorheriger Beziehungen/Crushes vergleichen und ich glaube, zum ersten Mal zu erfahren, was es heißt, wirklich verliebt zu sein. Zumindest hoffe ich, dass es sich eben "nur" darum handelt - um normales und gesundes Verliebtsein.

Denn die Schmetterlinge im Bauch teilen sich den Platz mit einem unangenehmen Schmerz, sobald wir über mehrere Stunden nicht mehr miteinander geschrieben, oder uns gesehen haben (ersteres tun wir mehrmals wöchentlich, letzteres täglich, demnach gibt es keinen Grund). Es fühlt sich an wie eine Droge, ohne die ich nur im geringen Zeitabstand auskomme, was mich selbst extrem erschreckt, da das überhaupt nicht meinem Wesen entspricht. Normalerweise bin ich ein freiheitslebender Mensch, der sehr gerne Dinge allein unternimmt, das war auch zu Beginn der wenigen anderen Beziehungen der Fall. Meinen jetzigen Partner hingegen könnte ich rund um die Uhr um ich haben und knuddeln, was wir auch sehr intensiv und leidenschaftlich machen. Dennoch ist es mir nie genug.

Am liebsten würde ich die Schmetterlinge behalten und die Sehnsucht wegwerfen, oder zumindest lindern, ganz ohne würde es ja auch am Reiz fehlen. Ist das vllt in Zukunft realistisch, wenn unsere Beziehung hält und die Verliebtheitsphase nachlässt? Oder habe ich mich bereits in einer emotionalen Abhängigkeit verstrickt? Und wenn ja, wie komme ich da wieder heraus?

Du bist einfach nur verliebt. 100%
Du bist bereits emotional abhängig. 0%
Liebe, Beziehung, verliebtheit, Emotionale Abhängigkeit

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