Jemand gibt euch von hinten (einmal) Lichthupe - was denkt ihr - neutraler Hinweis oder Bösartigkeit?

Ich hatte gestern folgende Situation: Jemand bog von einer Schnellstraße (Bundesstraße) auf eine andere rechts ab. Nachdem er ungefähr 300 Meter auf dieser gefahren war, blinkte er halt immer noch nach rechts - also habe ich kurz Lichthupe gegeben und selber kurz geblinkt - weil ich ihm halt zeigen wollte: "Dein Blinker ist noch an" - da sind immer wieder kleine Feldwege, auf die er offensichtlich nicht fahren wollte. Ich selber habe mir auch nichts weiter bei gedacht, er hatte den Blinker dann auch fix aus... Er scheinbar schon. Ich frage mich, was in seinem Kopf vorging, denn ungefähr 10 km später hielt er an (der ersten) Ampel an und bremste mich damit von 60 auf 0 aus - die Ampel war grün (sichtbar von weitem), auch da dachte ich: okay, vielleicht einfach kurz verwirrt -passiert ja...? Er stand da dann allerdings einige Sekunden, bis gelb wurde - dann fuhr er los ...

Er muss sich ja geärgert, sonst hätte er so einen Dünnsinn ja kaum veranstaltet, und das einzige, was ich mir vorstellen kann, was ihn geärgert haben könnte, war eben dieses eine Mal Lichthupe, daher:

Euch gibt jemand von hinten Lichthupe - seht ihr das als mehr oder weniger freundlichen Hinweis, dass irgendwas nicht in Ordnung ist, oder seht ihr das als irgendeine Form von Angriff?

Sehe es als neutralen Hinweis 58%
Sehe es als Angriff 25%
Gut, jemand will mir einen Hinweis geben 17%
Auto, KFZ, fahren, Psychologie, Straßenverkehr
Benziner BMW 116i mit 122ps Beratung (118i, 1er, 3er, 5er, etc.)?

Moin,

Vorab, ich will ungern andere Empfehlungen von andere Automarken oder sonstiges bekommen...danke.

Ich bin seit Monaten auf der suche nach einem Erstwagen. Komme aus dem Norden und finde nicht viele gute Autos im umkreis, wie z.b im Süden. Süden habe ich viele schöne Autos (wie BMW 3er, 5er etc. gefunden) jedoch ist es eine strecke bis zu 850km was unpassend ist, da mein Vater die Lange strecke verweigert.

 Ich bin Student und würde nur paar mal pro Monat mit freunden oder so raus fahren mehr nicht.

 Der wagen muss Automatisch, Benziner und 4 teurer sein, familiäre Gründe. BMW eher oder 

VW golf (optional).

Budget liegt 6500€

Habe vor kurzem einen Benziner BMW 116i e87 mit 122ps gefunden:

-130.000km gefahren

-Steuerkette neu

-Zündkerzen neu

-Bremsen neu

-Ölwechsel und TÜV neu (bis nächstes Jahr)

-Voll Leder 

-Schiebedach usw.

 

Nun ich habe den Krieg zwischen 1.6L und 2L oft genug gelesen und auch das ich eher 118i holen sollte bla bla...

Es ist jedoch schwer diese Bedingungen zu erfüllen wenn es immer jeden Monat nur 1 guten Wagen im umkreis gibt.

Nun was sagt ihr,

er hat ja alle Defekte die üblich bei BMW sind schon repariert oder nicht?

Soll ich den Wagen einfach kaufen und gut ist?

Habt ihr Erfahrung mit einem 116i?

Tipps um den wagen (falls ich mir den hole) zukünftig sauber und Fehler frei zuhalten?

Lg, Dankeschön

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Auto kaufen oder nicht - bin bisschen geizig?

Ich bin 20 Jahre alt und studiere dual, lebe noch bei meinen Eltern und muss nichts abgeben. Im letzten Jahr habe ich mir rund 23.000 Euro zusammengespart, eine Menge Geld. Ich verfolge das Ziel, mit spätestens 25 meine ersten 100.000 Euro zusammen zu haben, damit ein stabiles Fundament für mein restliches Leben gelegt ist. Dafür investiere ich in ETFs.

Nun ist die Sache, dass mein Arbeitsplatz etwa 13km von meinem Zuhause entfernt ist. Derzeit leihe ich mir meist den Wagen meines Vaters, womit er aber nicht so happy ist - auch wenn ich Geld für Benzin und Co. beisteuer will er das nicht mehr länger (verstehe ich).

Ich besitze noch einen E-Scooter und ein Fahrrad, damit ist man nur geringfügig länger unterwegs als mit dem Auto - nur bei schlechtem Wetter oder im Winter fallen sie raus. Im Sommer fahre ich ausschließlich mit dem E-Scooter, da es nahezu nie regnet. Der ÖPNV geht hier leider gar nicht klar, für diese kleine Strecke muss ich drei Mal umsteigen und brauche mind. 1,5 Stunden pro Strecke - dann habe ich gar keine Freizeit mehr.

Dementsprechend steht es im Raum, dass ich mir ein Auto zulegen soll. Kostenpunkt so 5-8k, auch nicht wenig. Bisher kam ich immer überall ohne Auto klar, es würde zu weit über 95%+ nur für den Arbeitsweg benutzt werden, privat brauche ich es absolut gar nicht. Genau deshalb glaube ich, dass es sich nicht so ganz lohnt weil ich es eben nur für den Arbeitsweg nutzen würde.

Natürlich könnte ich ein Auto bezahlen, ich habe aber das Gefühl dass ich das Geld einfach besser weiterhin anlegen sollte. Außerdem würde es mich etwa um ein halbes Jahr bei meinen finanziellen Zielen zurückwerfen, was mich sehr stört.

Habt ihr Vorschläge?

Auto, Leben, KFZ, Studium, Geld, Ausbildung, Karriere, Gesellschaft, Mobilität, ÖPNV, Zeit
Seat Altea Baujahr 2006 eventuell Wackelkontakt?

Hallo liebe Auto Experten,

folgendes; Meine Schwester fährt einen Seat Altea Baujahr 2006, ihre Oma hat das Auto vor 2 Jahren gebraucht für fast 4000€ (meiner Meinung nach zu viel) gekauft und mein Dad hat das Auto, im Sommer für 1000€ ihrer Oma abgekauft, weil sie wegen Studium wieder hierher gezogen ist samt Auto. Das Auto hat schon viel hinter sich, hat auch nicht mehr so viel Power (bei den starken Schneefällen vor einigen Wochen war es ein Wunder, wenn sie überhaupt ausparken konnte) und fährt nicht mehr besonders schnell an (An Ampeln wird man da schon öfter von Menschen mit neuen Bonzenkarren angehupt), aber sie fährt immer verlässlich, trotz ihres Alters. Neulich allerdings, gingen die Armaturen einfach nicht an, sprich Tankanzeige, Geschwindigkeit etc. und man konnte das Blinker Geräusch nicht hören. Sehr "interessante" Erfahrung so zu fahren. Radio und alles ging. Am Abend wollten wir meinem Dad das Problem zeigen und siehe da, es ging plötzlich wieder. Jetzt frag ich mich was da falsch war, hat das Auto eventuell in der Elektrik einen Wackler, und wenn das wieder passiert, kann man da irgendwie selbst was machen? Weil eine Reparatur in der Werkstatt wäre bei unserem Glück vermutlich teurer als das Auto selbst wert ist. Und wir beide können uns weder ein neues altes Auto noch eine teure Reparatur leisten. Das Auto war erst letzten Monat in der Werkstatt weil eins von drei Bremslichtern nicht ging und es deswegen nicht durch den TÜV kam, das war schon teuer, davor mussten wir es ummelden, das war auch viel Geld und die Versicherung ist jetzt auch viel teurer, weil sie erst jetzt auf meine Schwester läuft und bei Erstversicherten ist der Beitrag echt hoch. Das Auto wurde neulich von einem ausparkenden Auto angefahren, aber der eventuelle Wackler kann doch nicht dabei entstanden sein, oder? Es kam ja erst fast zwei Wochen später zu dem Ausfall der Armaturen.

Danke schon mal für jegliche Hilfe

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Diesel vs. Benziner für Wenigfahrer?

Eigentlich wolle ich meinen Diesel (Ford Transit Connect Bj. 2015) gegen einen kleineren Benziner eintauschen, weil ich nicht mehr so viel und weit fahre. Nun habe ich aus versch. Ecken gehört, dass es dem moderneren Diesel nichts ausmacht.

Seit fast 4 Jahren steht meiner leider nun draußen, weil er nicht in die Garage nach Umzug passt. 1 -2 mal wöchentlich fahre ich zum Einkauf etc., ca. 10 km hin und zurück, selten etwas weiter. Bisher hat er mich nie im Stich gelassen, geht allerdings jährlich zum Kundendienst (Ölwechsel usw.) und alles was anfällt wird stets gemacht. Rückmeldungen, dass er Auffälligkeiten gegenüber mehrgefahrenen Diesels hat, gab es nicht.

Ich hänge an diesem zuverlässigen, praktischem Mehrzweckfahrzeug, was mit paar Handgriffen zum Wohnmobil wird (und genutzt wurde). Habe es nur so satt, dass er draußen stehen muss und allem ausgesetzt ist. Sommer prassel Sonne, Staub ohne Ende durch unbefestigte Straße und Landmaschinen (wohne am Feldrand). Im Winter Eis kratzen und Schnee abkehren ist weniger tragisch.

Bin verunsichert. Einerseits Diesel, der vllt. mehr bewegt werden sollte und zu groß geworden ist, anderseits leere, geräumige Garage mit nur 1,75 m Torhöhe. Einerseits weiß ich, was ich an meinem Auto habe, auch hinsichtlich Spritverbrauch, anderseits im Unterhalt doch recht teuer.

Die mein Auto kennen, sagen behalt es - ist top i.O. Aber die bezahlen ja nicht und pflegen es nicht. Fakt ist, ich brauche ein praktisches, langlebiges, sparsames Auto für große Hunde und Grundstück, was wenig km im Jahr gefahren wird.

Wie ist das wirklich hinsichtlich wenig fahren mit Diesel und Benziner?

PS.: meiner war 2 Jahre Taxi, was ich als Kutscher nebenbei fuhr.

Gebrauchtwagen, KFZ, Unterhalt, Autokauf, Kraftstoff

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