Was wäre für Dich als in der Kindheit traumatisierter Mensch in einer Partnerschaft wichtiger bzw. welche Frau passender?

Blau:

Partnerin hört mir zu, kennt meine inneren Baustellen, verurteilt mich nicht, wenn ich Mist baue, aber liest mir auch mal die Leviten. Verträgt sich danach immer.

Hat immer Verständnis, versucht aber, Themen mit mir aufzuarbeiten.

Spricht mich auf meine Kindheits-Traumata an und befasst sich mit der Thematik, um mir zu helfen. Versucht vorsichtig, mich mit dem Gedanken professioneller Hilfe zu befassen.

Ist häuslich, aber keine Hausfrau im klassischen Sinn. Lässt auch mal 5 gerade sein.

Sexuell kann man mit ihr vieles, auch Ungewöhnliches austesten, wobei sie immer auch liebevoll ist.

Sie ist ein Mensch, der Konflikten nicht aus dem Weg geht und diese anspricht, auch wenn ein Streit dadurch entstehen kann.

Aufgrund der Traumata aus Deiner Kindheit ist zu erwarten, dass sie nicht die Harmonie mit Deinen Eltern sucht, sondern Themen dort anspricht.

Sie ist unternehmungslustig und auch für ausgefallene Unternehmungen zu haben und hat eher einen kleinen ausgewählten Freundeskreis.

Sie mag Sport.

Hobbies: Reisen, Gartenarbeit, Sprachen, Genealogie, Psychologie, Fitness, Natur und Kräuter, Schwimmen, Lesen, Austausch zu psychologischen Themen, True Crime

Orange:

Partnerin ist lieb und bekommt mit, dass ich Probleme habe, kontaktiert daraufhin Deine Eltern, um ihnen die Problematik zu schildern und Lösungen zu finden.

Dass Du Traumata hast, weiss sie nicht, versucht aber, Deine Stimmungen zu verstehen und mit Deinen Eltern zu lösen.

Sie erkennt Potential in Dir und versucht, Dir ihr Wissen weiterzugeben, damit Du beruflich punkten kannst.

Sie ist häuslich, liest und backt gerne und schaut sich Filme an.

Sexuell ist sie eher normal und liebevoll und gibt Dir das Gefühl, dass sie Dich anhimmelt.

Sie vermeidet Konflikte und Streit mit Dir, da Du ihr Traummann bist und sie Dich nicht verlieren will.

Für sie bist Du der beste Partner, den sie je hatte und sie zeigt große Dankbarkeit für Eure Beziehung.

Sie möchte eine Familie mit Dir gründen und verdient das Doppelte wie die andere Frau.

Sie ist überall anpassungsfähig und harmonisch.

Ihr Freundeskreis ist relativ groß, überwiegend aus Arbeitskolleginnen bestehend.

Hobbies: lesen, englische Literatur, Fußball gucken, Sprachen, Kaffee genießen, Freundinnen, Reisen, Backen, englischsprachige Filme, Fantasy, Austausch zum Thema Bildung und Sprache, Kosmetik, Disney.

Frau 1 43%
Keine 43%
Frau 2 10%
Beide 3%
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Wie würdet Ihr Euch verhalten, wenn Euer bester Freund Euch vor der Partnerin verheimlicht, aus Angst, sie könnte dann Schluss machen?

Mein bester Freund und ich hatten 2017 bis 2020 eine sexuelle Vergangenheit.

Seit Anfang 2020 sind wir ohne Erotik befreundet, von meiner Seite aus sind Gefühle da, ich möchte aber keine Beziehung mit ihm, da er extrem schwierige Verhaltensweisen an den Tag legt (Lügen, Kritikunfähigkeit, Sexting, Fremdgehen, Aufbrausen, Schweigen über Tage bei Konflikten) und ich mein Kind nicht mit solch einer Partnerschaft belasten möchte.

Er wohnt 250 km weg und ist auch einiges jünger als ich.

Wir führen sehr tiefgehende Gespräche seit Beginn, also auch schon seit unserer erotischen Phase. Er hat mir Dinge über seine Kindheit und Familie, seine Ängste, Schwächen und Unsicherheiten erzählt, die weder seine Eltern noch sein bester Freund wissen.

Auch er weiss vieles über mich, was nicht jeder weiss.

Wir telefonieren jede Woche, schreiben uns alle paar Tage und treffen uns sporadisch alle paar Monate für mehrere Stunden zum Spaziergang in der Natur. Er möchte auch demnächst regelmäßig mit mir wandern gehen und dabei in Ruhe und ausführlich über alles reden, was am Telefon schwer fällt.

Ich habe ihn bereits in seiner vorherigen Beziehung, die schon am Boden war, bevor wir uns kennengelernt haben, darum gebeten, dass er seiner On/Off Partnerin sagt, dass er eine gute Freundin hat, mit der aber nichts läuft.

Er wollte das nicht, da sie aufgrund seiner jahrelangen Fremdgeherei vor unserer Zeit sehr hellhörig auf Frauen reagiert hat.

Komischerweise war er bei ihr auch eifersüchtig, obwohl er sie am Ende nicht mehr wollte.

Nach dem Beziehungsaus bat ich noch eindringlicher darum, seiner Zukünftigen dann direkt von Anfang an von unserer Freundschaft zu erzählen (ohne die sexuelle Vergangenheit zu erwähnen).

Er wollte das auf jeden Fall tun, hat ihr dann aber nur von weiblichen Bekannten was erzählt und unsere Freundschaft bzw. mich garnicht erwähnt.

Somit bin ich wieder die geheime Freundin, das Geheimnis, die Person, mit der man heimlich telefoniert und textet und die man heimlich trifft, wobei die Angst, gesehen zu werden so groß ist, dass er immer sehr unruhig und ängstlich ist.

Sehen möchte er mich aber sehr gerne, da er diese tiefen Gespräche und das Abgenommensein, sich Fallen lassen können und meine Akzeptanz trotz seines teils grenzwertigen Charakters sehr schätzt und nicht verlieren will.

Ich musste ihm auch mehrfach herunterbeten, dass ich seine Freundin nicht kontaktiere. Das mache ich auch nicht, finde diesen "Krampf", den er veranstaltet, extrem anstrengend und auch unnötig.

Seine beste Freundin hat auch einen langjährigen besten männlich Freund, mit dem sie sich alleine trifft, wobei er auf diesen auch extrem eifersüchtig ist.

Ich muss seine Freundin nicht kennenlernen, habe eigentlich auch kein Interesse an ihr, aber würde es trotzdem besser finden, wenn da mehr offener Umgang drin wäre.

Er hat sehr wenig Selbstwertgefühl und wahnsinnige Verlustangst durch seine Kindheit.

Was würdet Ihr tun?

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Wie verhält man sich, wenn sich jemand dringend mit Euch befreunden will, sich dann überhaupt nicht mehr meldet und nach einem Jahr wieder vertraulich tut?

Ich war letztes Jahr in der Mutter-Kind-Kur und habe da 2 nette Muttis kennengelernt, wo irgendwie von Anfang an klar war, man versteht sich da super, erzählt sich viel und geht dann jede wieder in ihr Umfeld zurück und es läuft ohne Streit auseinander.

Genauso war es auch, der Kontakt wurde weniger, ab und zu ein kurzer Gruß und es war okay so.

Wir waren auch sehr unterschiedlich.

3 Tage vor Abreise ereignete sich aber folgendes:

Eine Mutter, die wir nur am Rande sahen, die andere Leute dort kennengelernt hatte, was nicht schlimm war... interessierte sich aufgrund meiner Lebensgeschichte, die in einer psychologischen Gruppensitzung zur Sprache kam urplötzlich für mich.

Sie klebte regelrecht an mir, wollte stundenlang spazieren gehen, Nummern austauschen und mir intensivst von ihrer Kindheit erzählen.

Nachdem sie zu Hause war, erzählte sie mir, dass sie allen dort erzählt habe, wie froh sie sei, mich doch noch kennengelernt zu haben und dass sie mich wegen dem Ende der Kur fast gar nicht kennengelernt hätte.

Dass sie bereut, mich nicht eher angesprochen zu haben etc..

Ich sah das Ganze etwas vorsichtig, antwortete ihr aber und erkundigte mich, wie es ihr nach der Kur ergangen war.

Sie hatte von Überforderung im Betrieb ihres Mannes erzählt kaputter Ehe, dem Wunsch auszubrechen, Probleme mit den Kindern, Schwiegereltern und ihrer Kindheit. Sie wollte in psychologische Behandlung.

Wenige Tage später meldete sie sich gar nicht mehr, auf einmal war wieder alles SUPER und gar nicht so schlimm.

Ich meldete mich dann da gar nicht mehr und hakte ihre euphorische Annäherung in der Kur als ein kurzzeitiges Bedürfnis in einer angepannten Situation.

Jetzt, 1 Jahr später, schreibt sie mich wieder an, da sie in den sozialen Medien gesehen hat, dass ich im Urlaub bin.

Erinnert an die Kur, wie lange diese schon her ist und erzählt von ihrem Urlaub.

Aufgrund des rapiden Abbruchs nach der massiven Annäherung habe ich irgendwie gar keine Lust, mit solchen Schönwetterfreunden zu tun zu haben und habe nach einer kurzen Antwort gar nicht mehr reagiert.

Ich möchte meine Zeit nicht in oberflächlichen Small Talk mit Leuten stecken, die genauso schnell gehen, wie die gekommen sind.

Was sagt Ihr dazu?

Habe ich Recht, so zu denken? Würdet Ihr ihr antworten und nach einem Jahr Small Talk machen?

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Bester Freund hat nach langem Streit auf ein Friedensangebot folgendermaßen reagiert - sieht das nach Bereitschaft zur Versöhnung aus?

Mein bester Freund und ich verstehen uns eigentlich sehr gut und er hatte mir 5 Jahre lang Sachen anvertraut, die niemand sonst wusste und immer betont, dass ich ihm als Freundin extrem wichtig bin.

Er hat aber auch extreme Probleme mit der Zuverlässigkeit, mit Lügen, um Situationen zu verschleiern, die ihm unangenehm sind und mit Vergesslichkeit, wenn wir etwas vereinbart haben.

Wir hatten 3 Jahre lang eine Freundschaft Plus und danach, weil er gebunden war, eine normale, aber sehr innige Freundschaft.

Er war in den letzten 12 Monaten oft überreizt, durch die Arbeit gestresst, hatte sich bei einem Unfall verletzt und mit seiner Ex Schluss gehabt, kurz darauf eine Neue gehabt, während die Ex noch nicht ganz aus seinem Kopf war.

Zudem flirtet er online explizit im erotischen Kontext und versendet Nudes an irgendwelche Frauen. Er ist da einfach nicht zuverlässig, weder mir, noch den Partnerinnen gegenüber.

Ich schreibe ihm dann auch mal, dass es mich stört, wenn er Termine zu Telefonaten verbaselt oder unzuverlässig ist.

Es gibt aber auch gute Phasen, wo er sich Mühe gibt. Er befindet sich nach meinem Gefühl aktuell trotz neuer Freundin in einer Lebenskrise und wurde auch schon vom Chef gebeten, ein paar Tage zu Hause durchzuatmen, da er mit Kollegen Streit hatte.

Auch seinen Eltern gegenüber rappelt es öfter.

Jetzt hat er mir vor mehreren Wochen die Freundschaft aufgekündigt, weil ich sein Verhalten kritiiert hatte, ich hatte ihn aber nicht runter gemacht oder beleidigt, sondern einfach klar gesagt, was mich stört und welches Verhalten ich schädlich für eine Freundschaft und auch Beziehung halte.

Er sagte daraufhin, er möchte die Freundschaft beenden, da meine Kritik ihn generell kaputt mache. Er sagt aber auch, dass andere ihn nicht kritisieren dürfen. Er hat null Selbstwertgefühl und kann damit nicht umgehen. Man muss genau auf jedes Wort achten und ihn dabei sehr in Watte packen.

Ich habe ihm nun ein Friedensangebot gemacht und ihm vorgeschlagen, dass er auch mir mal sagen kann, was ihn an mir stört, damit beide die Chance haben, ihren Frust mal auszusprechen.

Nachdem er lange geschwiegen und nicht mehr geantwortet hatte, kam gestern Abend diese Reaktion.

Er schrieb zuvor, er sei nach wie vor aufgebracht, da ich ihn fragte, ob die ganzen 5 Jahre Freundschaft nur eine Einbildung meinerseits waren. Er finde diesen Satz doof und er bringe ihn auf.

Er sei aber nun zu folgendem bereit:

Hört sich das danach an, dass er, da er sich die Mühe machen will, das aufzuschreiben, an einer Lösung interessiert ist? Und bedeutet das "arbeiten" er gibt unserer Freundschaft eine Chance, wenn wir beide aufeinander zugehen?

Oder klingt das eher nach einer Abrechnung, die da kommen wird?

Generell sagte er immer, er vertraut mir sehr und die Freundschaft sei ihm sehr wichtig.

Bild zum Beitrag
Der Wille, sich anzunähern ist zu erkennen 50%
Es wird voraussichtlich eine Abrechnung kommen. 50%
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Am 01.09 anfangen zu arbeiten?

Hallo,

Im Sommer beende ich meine Ausbildung zur Erzieherin. Im Anschluss daran ich in einer Kita arbeiten. Nun möchte ich jedoch nicht direkt am 01.08, sondern eher am 01.09 anfangen. Meint ihr ich kann das ansprechen und falls Ja, wie? Zumal die Kita in der ersten August Woche noch geschlossen hat, dann würde ich schon mit einer Woche Urlaub starten.

Ein Gespräch ist nicht notwendig kann ich aber machen, da ich in dieser Kita kirz zuvor ein Praktikum absolviert habe. Es gab auch keine direkte Stellenausschreibung, sondern dir Kita Leitung hat mir gesagt, dass ich mich beim Träger bewerben Kann, da sie eine Stelle frei haben. Das habe ich auch gemacht.

Für diese eine Frage ist ein Gespräch doch nicht lohnenswert. Ginge es auch telefonisch? Ich mein das wäre ja nur ein Monat.

Eine Mitschülerin wird übernommen beginnt jedoch erst richtig im November.

Ich mag halt die Schauspielerei und würde in der Zeit etwas drehen wollen. Bewerbe mich parallel noch für Schauspielschulen. Da aber sehr schwer ist aufgenommen zu werden, wollte ich bis (fals) es klappt dort in der kita arbeiten.

Kurzer nachtrag: erst würde mir gesagt (von träger) es wäre kein Problem. Heute bekam ich ne Mail das jetzt die Frage zur Organisation aufgekommen ist, was vorher ist. Wollen die mich doch früher einstellen. Ich wollte den Monat für Komparsenjobs nutzen. Da ich wenn ich arbeite diese Flexibilität nicht habe :(((( klar nehme ich auch dafür Urlaub, aber den kann ich nicht flexibel einteilen. Mittlerweile glaube ich es war ne Fehlentscheidung diese Ausbildung gemacht zu haben.

Danke für eure Hilfe

Dornenpfote

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GuGuMo - Die "gute" neue Mobilfunknummer?

Guten Morgen Community, es ist kurz vor 10 Uhr, die Sonne grillt einem schon die obere Hautschicht an, und bei so manchen Kollegen riecht man, wie das Deodorant so langsam den Geist aufgibt.

Aus aktuellen Anlass inspiriert, stelle ich heute, ja ja schon wieder ich, euch eine konkretere Frage.

Der Hintergrund: So erdenklich viele Menschen nutzen ein Mobiltelefon, oder in modern ein Smartphone. Dazu besitzt man eine Mobilfunknummer. Sonst würde das Ganze nur ein sündhaft teurer Wecker mit MP3 Player Funktion sein.

Jetzt hat man im Laufe seines Lebens ja nicht nur immer diese eine Mobilfunknummer. Mache wechseln die Mobilfunknummern wie andere Freunde/ Freundinnen/ Beziehungen/ Autos, ... und so weiter.

Da kommt man je nach Mobilfunkanbieter schnell an seine Möglichkeiten. Immerhin kann ich mich früher daran erinnern, dass Mobilfunknummern mit 015/ +4915 begannen. Mittlerweile sind wir schon bei 017/ +4917.

Da kommt es nun vermehrt vor, dass man eine "recycelte" Mobilfunknummer zugewiesen bekommt. Und damit beginnt der Spaß.

Was habt ihr schon mit neuen Mobilfunknummer alles erlebt?

Als Beispiel aus meiner aktuellen Mobilfunknummer:

  • Meine Rufnummer gehörte einer Vorbesitzerin aus Bayern
  • Mittlerweile haben sich 2 andere Frauen per WhatsApp gemeldet (eine davon wurde mir vom eigenen Smartphone vorgeschlagen als "senden an" - Kontakt, und die andere Dame schrieb mir etwas per WhatsApp, hat es aber wieder gelöscht.
  • Die Nummer kennt eigentlich nur eine Handvoll Leute. Trotzdem rufen mich vermehrt unbekannte Mobilfunknummern an.
  • Diese Woche war das i-Tüpfelchen - Ein Arzt aus Bayern, den ich als Mann im Leben wohl niemals brauchen werden würde.

Mit früheren Mobilfunknummern, hatte ich schon Gespräche aus England, immer wieder mal Anfragen und Nachrichten "Wer sind Sie? Ich wollte zu dem/ die" 😂

Was sind da eure Erlebnisse.

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Über was kann man mit Fahrlehrer reden?

Hey

ich bin vor knapp 2 Jahen mit den FS fertig geworden und würde gerne anstatt nur daran vorbeizugehen (wie ich es mache, wenn ich mal in der Heimat bin und dort in der Gegend was zu tun habe) auch mal ein Gespräch führen.

Das Problem ist ich weiß nicht was. Letztes Jahr im Sommer habe ich auch mal mit dem gesprochen und da hab ich offenbar die falschen Themen erwischt, dass er sich etwas langweilte. Mittlerweile hat er das auch wieder vergessen (So oft bin ich dort nicht in der Stadt) und im Dezember hat er mich nur am fahren sehen im Straßenverkehr (Hab versucht die Zeit zu vermeiden, wenn er mal fertig ist mit der Theorie und Schluss hat und bin bewusst paar Minuten später erst da vorbei gegangen als er weg war, weil ich mir zu viele Gedanken gemacht hab).

Und bitte keine Fragen woher ich weiß dass es die Zeiten sind (Ich bin auch schon Jahre vor dem FS da langgelaufen als ich noch in der Stadt lebte und ich ihn zumindest persönlich nicht kannte).

Habt ihr auch schonmal nachdem ihr fertig wart, mit euren Ex Fahrlehern gesprochen? Und wenn ja: Über was kann man den so reden ohne dass der andere sich langweilt.

PS: Warum reden viele Fahrlehrer mit ihren Schülern auch übe private Dinge? Er dagegen hat das nicht getan, weshalb es zu 90% nur um das Fahren ging.

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Gespräch suchen = Übergriffig?

Hey ihr Lieben,

ich habe einen Freund mit dem ich aktuell öfter im Clinch liege. Das Problem ist, dass es sich dem Gespräch immer sofort verschließt und sagt, dass er jetzt gerade nicht bereit zum Reden ist, weil es ihm psychisch zu sehr belastet.

Ich habe das immer sehr ernst genommen und dann auch aufgehört zu reden/schreiben. Das Problem ist, dass wir so nie über Probleme reden konnten.

Dadurch hat sich bei mir viel angestaut und ich bin immer wieder verletzt worden und musste mich ihm hinten anstellen.

Ich habe nun das Gespräch nochmal stärker gesucht und versucht ihm klar zu machen, dass für mich ein Gespräch notwendig ist. Seit dem wird mir von ihm vorgeworfen, dass ich nicht mehr so einfühlsam wie früher sei, ich keine Ahnung von psychischen Krankheiten hätte und mein weiteres fragen nach Gesprächen obwohl er nein sagen würde übergriffig sei und ihn in eine Ecke drängen würde.

Ich kenne dieses Muster auch von einem anderen Freund den er hat, zwischen diesem und ihm kam es dann letztendlich zu einer Trennung der Wege.

Für mich ist das unfassbar schwer, denn ein Gespräch wird auf die Weise fast unmöglich und ich muss meine Probleme immer hinten anstellen und leide darunter. Wisst ihr was ich tun könnte?

Ich freue mich auf euere Antworten - schon mal lieben Dank ♥️

Findet ihr erneutes Schreiben nachdem jemand gesagt hat er kann das nicht übergriffig oder ist das auch wichtig und legitim?

Legitim 80%
Übergriffig 20%
Freundschaft, Psychologie, Gespräch, Liebe und Beziehung, Muster, Streit, Inneres Kind, übergriffig, toxische Beziehung
Eltern entsetzt das ich rauche?

Ich bin 14, und rauche seit ca. 3-4 Monaten 5-10 Stück am Tag meine Eltern wussten nicht das ich rauche und habe es ihnen gestern erzählt.

Ich habe diese Frage bereits gestern gestellt bekam aber keine Antwort deshalb hier noch mal.

So ist es abgelaufen.

Mein Vater war betrunken und saß mit seiner Flasche am Tisch und meine Mutter saß auch am Tisch, ich habe einfach nur gesagt das ich kurz mit ihnen reden will.

Ich war ehrlich und sagte einfach: Mama, Papa ich rauche... Meine Vater sagte daraufhin sofort: Was ist mit dir los warum machst du so nen Schei§, Mein Vater war kurz davor aufzustehen (warscheinlich wollte er mich schlagen...)

Meine Mutter hat ihn dann beruhigt und hat mit mir angefangen zu reden und meinte nur soviel wie:Lass es sein, das ist nicht gut. Ich sagte dann das ich aber süchtig sei. Mein Vater sagte dann wieder:wieso ich das mache.

So ging das etwa 15-20 min hin und her.

Am Ende waren beide extrem angefressen und meinten sie wollen mir den Kontakt zu meinen Freunden verbieten. Ich habe ihnen fast 1h nur erzählt das ich süchtig und deshalb nicht einfach aufhören kann. Nachher hat mein Vater noch alle meine Zigaretten genommen und in den Mistkübel geschmissen.

Von einem Entzug oder so haben sie nicht gesprochen.

War es die Falsche Entscheidung/falscher Zeitpunkt ihnen das zu erzählen?

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Wieso fühle ich mich oft schlecht nachdem ich mit anderen Menschen gesprochen habe?

Immer heufiger fühle ich mich schlecht nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, oder auch nur irgendwas gesagt habe. Es ist für mich generell eine überwindung mal den Mund aufzumachen und ich überdenke viel, ob ich etwas sagen soll, aber es kommt in Gesprächen oft der Punkt, wo ich die kontrolle über meine Worte verliere und einfach rede. Ich habe das Gefühl nichs sinnvolles gesagt zu haben, alle nur genervt zu haben oder das ich dauernt lügen würde bzw. man mich total falsch verstehen haben könnte. Selbst wenn ich vorher über die Worte genau nachgedacht habe.

Es geht sorgar manchmal soweit, dass ich mich wegen einem Anonymen kommentar im Internet schlecht fühle, den letzendlich warscheinlich niemand Lesen wird. Egal ob ich für diesen Kommentar eine Positive Antwort bekommen habe oder damit die Diskusion auslösen konnte die ich wollte.

Das ist auch völlig unabhänging mit wem ich Interagiert habe es kommt auch oft bei meinen Eltern oder Freunden vor (Wobei ich eigendlich kaum Freunde habe und die die ich habe zwei-drei mal im Jahr sehe und wir nie außerhalb unserer treffen Interagieren).

Ich denke eigendlich recht Selbstbewust zu sein, jedenfals Selbstbewuster als früher und früher hatte ich nie ein schlechtes Gefühl nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, sondern eher Angst währendessen.

Weiß irgendjemand wieso ich ein schlechtes Gefühl nach Interaktionen mit Menschen bekomme und wie ich das loswerde?

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gespräch, Liebe und Beziehung, Soziales, mentale Gesundheit
Bin ich zu weit gegangen oder übertreibt sie?

Drecks Gewissensbisse. Kann nicht schlafen.

Eine Freundin (36) hat sich heut eine Creme zusammen gemischt. Ich sagte ihr wie toll ich das finde. Das mach ich bei jedem ihrer Projekte. Und wenn sie mir nicht gefallen, dann sag ich lieber nichts. Daher hab ich am Anfang wo ich hörte das sie diese mischen will, auch nichts gesagt. Hatte es im Gefühl das sie es überdramatisiert. Und tadaaa...genau das ist jetzt passiert.

Aber die Wirkung bei der Creme die sie sich erhofft wird nicht eintreffen. Grund hab ich auch genannt. Und zwar einen wissenschaftlichen bewiesenen Fakt. Und sie solle doch lieber weiterhin auf ihre Gesundheit nebenbei achten. Ich sagte aber nicht, dass sie das Produkt gar nicht verwenden soll. Sondern nur, dass es nicht funktionieren wird. Ich sagte ihr, dass ich das nur sage, weil sie mir wichtig ist und ich nicht will, dass sie sich aus Unwissenheit einer Gefahr aussetzt.

Jedenfalls ist sie gleich aufgegangen wie ein Hefeteig. Sie würde sich von einer Freundin wünschen, dass sie dahintersteht und es ihr nicht schlecht redet. Diese negative Resonanz braucht sie nicht.

Für mich hört sich das an als könnte sie mit Kritik die negativ für sie ist, nicht umgehen. Quasi: Ich brauche nur Lob. Alles andere kannst du dir sparen.

"Dann sag ich dir in Zukunft einfach nichts mehr, wenn ich was neues mache, denn so ne negative Resonanz brauch ich nicht." - Ich weiß nicht ob es an ihrem Esotrip liegt oder ob das ein Trotzanfall war. Finde es traurig, dass wir an einem Punkt angekommen sind, wo wir plötzlich nicht mehr ehrlich sein können und uns mit Samthandschuhen anfassen müssen. Das ist doch bescheuert!

Freundschaft, Gespräch, Liebe und Beziehung

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