Welche Wege gibt es um nach Spanien umzuziehen? Ich bin 23 und hole Abi nach?

Hallo, ich bin in diesem Jahr schon das vierte mal in Spanien und ich habe mich in diesem Land verliebt. Ich liebe das Wetter, die Menschen und alles hier. Irgendwie fühle ich mich in Deutschland nicht so wohl und leer. Ich habe mit meiner ex seit 4 Monaten Schluss gemacht und jedes mal wenn ich in Spanien bin genieße ich meine Freiheit indem ich immer One Night Stands habe mit Frauen von denen ich in Deutschland nicht mal geträumt hätte. In Deutschland ist sowas für mich nicht möglich, oder sehr selten, ich rede mit viele Frauen und wenn es zum Date kommt wird es meistens komischerweise abgesagt. Vorallem werde ich in Deutschland auch öfters von Frauen angesprochen, aber nachdem wir Nummern getauscht haben und geschrieben haben, klappt es irgendwie nicht mehr und die verlieren Interesse, in Spanien ist es nie so, egal wo ich hinlaufe werde ich von Models angeguckt, solche Damen sieht man vielleicht ein mal im Jahr in Deutschland. Vor allem spielt das wetter auch eine riesige Rolle, ich kann so viel Regen nicht mehr sehen. Vor allem sind die Menschen hier viel gelassener und offener, die denken nicht nur an arbeiten, man kann jeden tag im Club feiern weil die immer aufhaben.
Ich überlege mir nach Spanien umzuziehen, aber ohne Abi kann ich ja hier nicht so vieles anfangen, ich würde auch gerne modeln aber mit 177cm bin ich für sowas zu klein.
Habt ihr Ideen wo man eine Beratung bekommt wie man nach Spanien umzieht.

Ich liebe Deutschland und die Menschen da, aber es ist irgendwie nicht so meins.

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Ausbildung zur Hotelfachfrau?

Hallo,

die Ausbildung zur Hotelfachfrau ist etwas, das ich mir schon seit sehr langer Zeit überlege. Jedoch stoße ich immer mehr im Internet auf Leute, die meinen, der Beruf wäre die absolute Hölle. Ich weiß, die Schichtarbeit ist nicht für jeden etwas und auch die Arbeit im Service nicht, jedoch arbeite ich schon seit ich jünger war, mit SEHR unhöflichen Kunden und das war etwas, das ich immer gut managen konnte.

Ich habe noch nie Schichtarbeit gemacht und kann deshalb noch nichts dazu sagen, wie es mir damit gehen würde, aber aus dem Bauch heraus denke ich nicht, dass es mich stören würde, nachts oder morgens zu arbeiten.

Mich interessiert besonders an dem Beruf die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Aussichten, vielleicht mal im Ausland arbeiten zu können. (Auch wenn ich hier schon von Leuten gelesen habe, die meinen, die Weiterbildungsmöglichkeiten wären sehr schlecht)

Ich liebe es, Menschen zu helfen und besonders die Abwechslung im Beruf spricht mich an.

Was nun mein Problem ist, dass ich kein Praktikum machen kann, ich wohne in einem relativ kleinen Dorf, ziemlich weit weg von einer Großstadt und hier ist in der Nähe nicht wirklich ein "Hotel". Es suchen jetzt schon Hotels nach Azubis für 2025, weshalb ich mich auch bald bewerben würde. Ich bin mir nur immer noch etwas unsicher, ob der Beruf etwas für mich ist und ob ich es ohne vorheriges Praktikum wagen sollte. Besonders, da sich die Meinungen im Internet zu spalten scheinen.

Ebenso sind die Ausbildungsstellen begehrt? Bewerben sich viele auf eine Stelle? Dazu konnte ich leider nicht wirklich viel finden.

Danke schon mal im Voraus. :)

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Befristeter Arbeitsvertrag betriebsbedingte Kündigung?

Hallo, es geht um ein Familienmitglied, welches bei einer Firma angestellt ist die nur befristete Verträge ausstellt. Dieser geht noch bis Anfang 2025. In ihrem Vertrag steht zur Vertragsdauer nur, dass dieser eben zur obigen Frist ausläuft, eine außerordentliche Kündigung allerdings unberührt bleibt. Sonst steht zur Kündigung nichts. Also müsste die heute eingetroffene betriebsbedingte Kündigung für Ende Juni ja unwirksam sein, richtig? Denn online fand ich, dass befristete Verträge eben nicht mit einer normalen Kündigungsfrist gekündigt werden können ohne Vereinbarung. Richtig? Und zweitens, sie hat einen Festlohn und arbeitet sehr viele Stunden, in ihrem Vertrag sind aber einfach provisorisch weil es bei jedem drin steht (vermutlich vorteilhaft für den AG für den Fall der Fälle) steht dort eben zur Arbeitszeit eine wöchentliche Arbeitszeit von 11 Stunden. Die ist aber um ein vielfaches übertroffen durch Vollzeit. Rein in der Theorie gilt der Festlohn ja für die wöchentlichen 11 Stunden wie im Vertrag, richtig? Wie wird das gemacht wenn monatlich mehr als die rund 45-50 Stunden gearbeitet wird? Wird dann der Stundenlohn daraus berechnet und dann die Überstunden zusätzlich bezahlt oder darf sie einfach nicht länger als 11 Stunden die Woche arbeiten und kann dann ruhigen Gewissens nach Hause gehen? Sie wird dort in letzter Zeit sowieso nur noch verarscht, sie würde das tatsächlich trotz Gegenwind so noch bis Januar durchziehen.

Ich danke im Voraus!

LG

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