Arrangier oder engagiert?

Also sie zahlen schon viel in den Erahlt ihren Liegenschaften, laufende Kosten kosten zum Kirchenbetrieb und für die Seelsorge, Gehälter, Spenden, Kirchenämter/ Pfarrbüros, und Pfarrheime die Zusammenarbeit mit aneren Religionen aber aber eben auch den Einsatz von Eigenmitteln in kirchlichen Sozialaorganisationen wie primär der Caritas oder dem Kolpingwerk mit deren vielfältigen Projekten, aber auch Krankenhäuser, Hospitze, Altenheime etc. Der Katastrophenhilfe, Brot für die Welt, Seelsorge, Bahnhofsmission, Klöster und deren Betrieb, die man auch für eigene Auszeiten nutzen kann. Zudem in Schulen und Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft. Referenten. Milttätige Tätigkeiten, die unbürokratisch vor Ort aberechnet werden können. Den Erhalt von Friedhöfen, Dienstleistungen und vieles Mehr. Und einiges fließt vermutlich auch nach Rom, dass weiß ich aber nicht sicher, also dort in den Erhalt des Vatikan aber eben auch als Verteilerstation in weniger solvente Gegenden.

Sicher läuft da einiges falsch, aber ohne diese Organisation würde unsere gesellschaftliches Sozialleben halbwegs zusammenbrechen.

Zusatz: die Sozialen Organisationen werden mischfinanziert, also auch mit Geld aus anderen, staatlichen Töpfen, die aber hart geprüft werden (z.B. bei Ausschreibungen).

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Ich will dir kein Unrecht tun, aber das Geschriebe wirkt auf mich, wie eine ziemlich hohe Anspruchshaltung von dir und kaum eine wirkliche Bereitschaft deinerseits, dich auch auf ihn einzulassen und ggf. auch dauerhaft Abstriche zu machen und ggf. auch Zurückzustecken. Das wäre dann kein Zusammen, sondern eine Umformung von ihn, nach deinen Vorstellungen. Dein Ideal zu leben, nicht eine gemeinsame Basis zu.schaffen.

Ne gemeinsame Zeit zum Putzen nutzen, dass du willst, dass er früh aufsteht, deine Forderung nach mehr Umsicht... dass sind ja alles deine Vorstellung, und er ist Schuld und Fehlerhaft, weil er nicht so ist, wie du es dir vorstellst. Versuchst du auch an dir zu arbeiten? Oder liegt es alles in deinen Augen nur an ihn?

Das bedeutet aber ebenso wenig, dass du alles hinnehmen musst! Aber wie ein gemeinsam, wie ein Team wirkt es nicht auf mich.

Also ich würd mich an seiner Stelle da nicht einseitig verändern lassen und dir viel Glück auf deinen weiteren Weg wünschen.

Aber wie gesagt, so wirkt es einfach auf mich, wenn ich das lese und ich kenne die Wahrheit ja nicht. Daher, dies einfach als Rückmeldung meines Eindrucks.

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Hey du,

hmmm, gar nicht so leicht.

Ich gehe mal von folgendem Bild aus und hoffe, dass ich damit richtig liege: 

Es kommt immer mehr Wut rein, quasi in eine Art inneren Druckkessel, als du durch z.B. Kampfsport etc. abbauen kannst. Und du versuchst in der meisten Zeit, diese innere Wut zu unterdrücken, was dir aber schon aus den Ohren wieder raus kommt, ja?

Demnach ist also nicht der Wutabbau das vorderste Problem, sondern die Situationen, die du so deutest, dass sie Wut in dir auslösen. 

Der Hebel, an dem du ansetzen müsstest, wäre also das Deuten der bisher wutmachenden Situationen.

So würde ich das jetzt zumindest von hier aus deuten.

Will man ein Umdeuten (oder auch andere Wertung) dieser Situationen erreichen, kann man sich fragen:

a) was genau macht mich wütend und wie kann man das in eine übergeordnete Beschreibung setzen (z.B. dass du übergangen wirst, unterschätzt wirst, nicht als eigenständige Person gesehen wirst...)

b) ist diese Wut objektiv gerechtfertigt oder tatsächlich zu intensiv in dir zu spüren? 

c) Wenn sie zu intensiv ist, kann man sich fragen, wo du in deiner Geschichte gelernt hast/ lernen musstest, dass du auf solche Situationen (übergeordnete Beschreibung) so wütend wirst. Wo hat sie dir vielleicht sogar geholfen, eine eigenständige Person zu werden?

d) nun könntest du dich fragen ob die damalige Geschichte mit dem Heute identisch ist und diese Wut heute noch so notwendig ist wie damals. Oder kannst du die Situationen heute anders deuten (z.B. wenn du früher ewig unterdrückt wurdest, dann lösen noch heute ähnliche Situationen die alte Wut aus... aber ist es heute die selbe Situation, oder kann man diese anders deuten).

Das ist aber nur eine Möglichkeit und muss nicht auf dich zutreffen! 

Im Endeffekt ist es quasi immer ein "Umlernen des Gelernten".

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Gibts doch. Ist halt arm... sehr, sehr arm... meiner Meinung nach zumindest.

Sehr arm.

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Chef will dass wir morgen und übermorgen arbeiten kommen?

Hallo, ich arbeite als Auszubildender in einem Elektrobetrieb und wir haben eine kleine Problembaustelle die eigentlich schon fertig hätte sein sollen wo ungefähr 10 Leute beteiligt ist inklusive mir. Wir haben morgen logischerweise eigentlich Frei weil dort feiertag ist, und Freitag auch wegen unserer 4 Tage woche. Ich lese heute nach dem Feierabend vom letzten arbeitstag für diese Woche eine Teamsnachricht von unserem Chef:

“Da mein mehrmaliges Bitten bei vielen der Baustellenbeteiligten auf taube Ohren gestoßen ist, muss ich nun leider auf andere Art reagieren.

Hiermit ordne ich an, die Arbeiten im Haus 2 bis Montagmorgen,13.05.2024 08:00 Uhr fertigzustellen und die Baustelle sauber zu hinterlassen.

Dieses gilt in jedem Fall für die Baustellenbeteiligten (Namen zensiert).

Weitere Kollegen können sich gerne, auf freiwilliger Basis, nach Rücksprache mit (zensiert) anschließen.“

Da ich schon letzte woche gesagt habe dass ich die 4 Tage (Do,Fr,Sa,So) gern mit meiner Freundin und Familie verbirngen würde und somit auch Sachen erledigen kann, würde ich zwar Mo-Mi Überstunden machen, aber Do-So nicht kommen. Ist ja auch nicht meine Pflicht.

Eben hat mich nach der Arbeitszeit ein geselle angerufen. Ich habe den Anruf nicht gehört weil ich duschen war aber ich rufe ihn auch nicht zurück weil ich weiss was er will und ich nach der arbeit nicht verpflichtet bin an solche anrufe dranzugehen.

Muss ich jetzt diese freien Tage arbeiten gehen weil die „Baustelle fertig werden muss“ oder kann ich den Anruf ignorieren. Ich hab ja frei

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Keine Ahnung ob du musst oder nicht, aber ich würd ohne zu murren hingehen.

Alle Jobs die ich bisher hatte, hab ich auch gelebt und dadurch auch viele Vorteile. So ne Kontrahaltung kann man haben, bringt einen aberbals Arbeitseinstellung kaum weiter.

Aber das ist einfach meine persönliche Meinung.

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Nicht spüren können, weiß ich gar nicht so genau... aber ich kenne es, dass die Lust dann einfach nicht da war, ja.

Bildhübsch, wie gemalt, sie hatte Lust (eindeutige Flirts) aber irgendwie wurde meine Lust schlicht nicht abgerufen 🤷‍♂️

...und ich habs auch nicht versucht... kein Plan wieso 🤷‍♂️

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Kommt natürlich auch auf die Menge an, aber als Alkoholiker, würd ich es jetzt nicht pauschal bezeichnen.

Es müsste dir körperlich möglich sein, auf den Alk am Wochenende zu verzichten, aber dann spürst du wohl "zu intensiv" die Ängste, was?

Das ist aber eine andere Baustelle...

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Ich kann versttehen, dass man auf solche Gedanken kommt, halte aber rein praktisch davon wenig.

Erstens wäre es ein weiterer Schritt in noch mehr Überwachung (Richtung China, was ich gefährlich finde und daher ablehne) und zweitens ändert es wohl höchstens was an den Überwachungspunkten, nicht aber an der Einsicht ansich. Ggf. fördert es sogar Trotzreaktionen.

Aber wie gesagt, den Ansatz kann ich verstehen... denk da ggf. mal weiter über Lösungen nach und vielleicht auch in andere Richtungen.

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Schwierig, man wusste es meinem Erleben nach mehr zu schätzen, wenn es einem gut ging und erlebte Fröhlichkeit intensiver.

Heute erscheint so vieles so gähnend- fröhlich, dass es in eine Richtung Normalstimmung verfällt, aber ohne tatsächlich relevante Höhen und Tiefen. Schlägt dann aber das richtige Leben zu, erscheinen viele (nicht alle!) Leute doch recht hilflos. Wer aber die Gegenteile von Fröhlich nicht bewusst durchlebt, kann wohl auch das Positive kaum intensiv spüren.

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Kann das voll nachempfinden, denn lange habe ich auch so gedacht. Aber zum radikalen Gegenteil, konnte ich mich auch nie entscheiden... und das ist auch echt gut so.

Wenn man zwischen zwei Extremen steht und beide Seiten kac*e sind, dann wählt man entweder die Mitte... oder etwas außerhalb der Geraden. Da aber den individuellen Weg zu finden, ist gar nicht so leicht und braucht Mut zum Scheitern. Außerdem helfen Orientierungspunkte wie z.B. Vorbilder. Diese findet man z.B. in der Kunst oder "am Stadtrand" und wohl eher nicht in den Sozialen Medien.

Es gibt erfüllende Mittelwege... und man findet sie, wenn man mit offenen Augen, Durchhaltevermögen und etwas Mut aktiv durch die Welt wandelt 👍

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Ich kann deine Fragestellung verstehen. Es wird jetzt hier Leute geben, die bezweifeln, dass Deutschland eine eigene Kultur hat. Gleichzeitig gestehen sie Zugezogenen "kulturelle Eigenheiten" zu. Ein witzloser Widerspruch, der aber bei Kritik gerne vorschnell kaputtgeschrien wird (Nazi!)

Dabei kommt es einfach darauf an, in welchen Ebenen man Kultur betrachtet.

Viele Dörfer haben eigene kulturelle Eigenheiten wie z.B. Eigenheiten bzgl. Traditionen (Mikro), dann Landstriche/ Gegenden wie z.B. Trachten, Spracheigenheiten wie Wortbedeutungen etc. (Micro/ Meso), natürlich auch Staaten (Meso) und schlußendlich gibt es nationenübergreifende Kulturkreise (Makro).

Weltweit unterscheiden einige Soziologen Letztere in:

- westliche Kultur (ggf. eigenständig davon die Nordamerikanische, was umstritten ist),

- daraus entwickelte der südamerikanische Kulturkreis (ebenfalls umstritten)

- der sinische Kulturkreis

- der islamische Kulturkreis

- der Subsaharisch- afrikanische Kulturkreis

- der orthodoxe-post-sowjetische Kulturkreis

- der japanische Kulturkreis.

Die Aussage, dass Deutschland keine eigene Kultur hat, ist daher sachlich falsch. Sie setzt sich aus Mikro bis Makrokulturen im historischen Kontext zusammen.

Daher, zur Beantwortung deiner Frage: Weil sie es nicht wahrhaben möchten, es unbequem ist oder es ihnen nicht nützt einzusehen, dass Deutschland sehr wohl eine eigene Kultur hat. Und dieses Herauszuarbeiten, würde wohl auch der Integration helfen.

Was da aber schlussendlich dazugehört, darüber darf ja kaum geredet werden, wenn man nicht als rechtsextrem abgestempelt werden möchte.

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Ich weiß nicht genau, was du mit "deutschem System" meinst, aber prinzipiell beruht unsere Kultur und die daraus gewachsenen Mechanismen nicht explizit auf auf biblische Schrifte. Aber aus einer Wechselwirkung von christlich-jüdischen Werten, der Aufklärung und natürlich der Gesetzgebung.

So ist das aber in allen westlichen Staaten...

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Ja

Wenn es eine Frau ist und sie zumindest Englisch spricht und prinzipiell weltoffen ist, dann ja.

Ich würde aber mit meinen Vorstellungen von, "ein neues Land zu betreten", nicht hinterm Berg halten... und ich denke, eine bessere Integration gibt es dann ja kaum.

Ich muss sie ja nicht heiraten.

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