Erstmal realisieren, dass du Mist gebaut hast, und mal Verantwortung dafür übernehmen. Das wäre ein guter Start.

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Das klingt nach sexueller Erregung durch sexuellen Kontext. Von einem solchen Erlebnis auf eine sexuelle Orientierung zu schließen wäre glaube ich was vorschnell.

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Die Attestpflicht kommt sicherlich nicht ohne Grund. Also: Entweder, er geht zu Arzt, oder er halt halt blau gemacht und muss die Konsequenzen tragen.

Es gibt halt Situationen, wo "ich will nicht" nicht zählt, wo man sich an Regeln halten muss, auch wenn es einem nicht gefällt. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu.

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Vielleicht solltest du weniger Wert auf Öberflächlichkeiten legen.

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Dass es unendlich viele Primzahlen gibt, ist erstaunlich einfach zu beweisen; hier:

Annahne: Es gibt endlich viele Primzahlen, nennen wir die mal p_1...p_n. Dann bilde die Zahle m = 1 + p_1 * p_2 * ... * p_n. Diese Zahl hat in der Division mit allen (endlich vielen) Primzahlen den Rest 1, d.h. sie ist durch keine der Primzahlen p_1...p_n teilbar. Damit ist m entweder selbst eine Primzahl, oder m ist durch eine Primzahl teilbar, die größer ist al p_n. Das steht aber im Widerspruch zur Annahme, dass p_n die größte Primzahl ist, d.h. die Annahme, dass es nur endlich viele Primzahlen gibt, war falsch, d.h. es gibt unendlich viele Primzahlen.

Die Riemannsche Vermutung ist definitiv schwieriger zu beweisen!

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Das kannst du natürlich tun. Als Personaler würde ich vermuten, dass du

  • häufiger mal trinkst und deswegen vielleicht Probleme im Betriebsablauf machst
  • vielleicht nicht in der Lage bist, dich in einer Stress-Situation anders unter Kontrolle zu halten
  • nicht in der Lage bist, dich in einer solchen Situation angemessen zu verhalten, nämlich keinen Alkohol zu trinken.

Das mag alles falsch sein, aber bei einer Fahne wäre bei mir das Bewerbungsgespräch schon vorbei.

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Ich war viel im Projektmanagement in den USA unterwegs, und wir haben diese Unterscheidungen in meinen Teams nicht gemacht. Bei uns gab es

Program Director = Program Manager und

Project Manager = Project Leader = Core Team Leader

Als Leiter hatte man volle Budgetverantwortung und konnte darüber natürlich verfügen.

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Nein, heißt es nicht unbedingt. Der Tumor ist so geartet, dass man sich durch eine Chemotherapie ein Schrumpfen des Tumors erhofft, wodurch die Op (Herausnahme des Tumors) einfacher wird (z.B. bei Brustkrebs kann dann oft brusterhaltend operiert werden).

Das ganze heißt "adjuvante Therapie". Kannst du auch googeln, wenn du selber recherchieren willst, oder frage einfach.

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Männer (und ich bin auch einer) müssen nicht im Stehen pinkeln, das geht auch im Sitzen.

Ich finde die Idee von geschlechtsneutralen Toiletten prima.

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Sollte ich lieber Mathe oder Physik studieren?

Das sind die beiden Studiengänge, die für mich am meisten in Frage kommem, aber ich bin mir ziemlich unsicher, was ich von den beiden wählen sollte.

Der Hauptkonfliktpunkt ist würde ich sagen; kein großes Interesse am Experimentieren vs keine Vorstellungen, was ich nach dem Studium machen soll

Schulisch bin ich in Mathe sehr gut; von den Noten her etwas besser als in Physik, aber ich denke, das ist nicht wirklich relevant.

In Physik sind es oft die Experimente, die meine Note runterziehen; vom Typ her bin ich eher theoretisch und mag es mehr, über Dinge so nachzudenken und zu spekulieren, als meine Hände zu benutzen (irgendwas Handwerkliches wäre mein Hassjob). Ich lerne gerne in der Freizeit etwas über Astronomie und versuche komplexere Formeln aus der Mechanik zu verstehen (Das macht mir auch Spaß, weil ich es freiwillig mache, wenn dann könnte ich auch in Richtung Astrophysik gehen). Ich habe vielleicht mal so aus Spaß ein bisschen mit Experimentierbaukästen mit z.B. Schaltkreisen rumgespielt; aber es ist jetzt nicht so, dass es mir mega viel Freude macht, Dinge zu tun / rumzuexperimentieren, wie ich mir es jetzt bei einem übelsten "Physikenthusiasten" vorstellen würde (hoffe ist verständlich, was ich meine?). Ich würde mich in Richtung theoretische Physik spezialisieren, aber Experimentieren ist trotzdem erstmal im Physikstudium vorhanden, was ich mit einem Mathestudium umgehen könnte (damit wäre das Gefühl weg, irgendwas auf Krampf ohne Interesse machen zu müssen, auch wenn das Gefühl oft genug da sein wird).

Was das Mathestudium angeht; das Problem, das ich sehe ist nicht unbedingt, dass es zu abstrakt wird, sondern dass selbst wenn ich theoretisch einen Doktortitel in Mathe hätte, es nichts gäbe, wo ich mir vorstellen könnte zu arbeiten. Alles Lehrertechnisches ist schlecht und ich möchte nichts mit Finanzen machen; alles was ich online gelesen habe, spricht mich auch nicht an. Es gibt ja nicht so etwas wie einen "puren Mathematiker", dem seine Arbeite es ist, im Büro die ganze Zeit neue Formeln aufzustellen 😅. Es bringt mir nichts aus Spaß die ganze Zeit Mathe zu studieren und dann keine Ahnung zu haben, was ich machen soll. Und gut Unimathematik ist generell auch nochmal was ganz anderes als Mathe auf der weiterführenden Schule...

Ich möchte nicht beides kombiniert studieren oder sowas.

Es ist noch ein bisschen hin und ich werde auch solche Schnuppergelegenheiten nutzen, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrung und sieht eine Tendenz, was mich eher glücklich machen könnte?

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Mathe

Ich habe Mathematik studiert, weil mir Physik nicht spannend genug war.

Kurz gesagt: Du kannst nach einem Mathematik-Studium wirklich sehr vielfältig Berufe ergreifen. Da würde ich mir keine Sorgen machen.

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