Wieder Fleisch essen nach über 5 Jahren?

Seit über 5 Jahren bin ich Vegetarier. Ich habe nie eine Ausnahme gemacht in diesen 5 Jahren. Ich hab auch kein Fisch gegessen in diesen 5 Jahren. Seit längerem bin ich immer wieder am überlegen wieder Fleisch zu essen. Aber ich hab mich einfach nie irgendwie überwunden. Ich finde es auch komisch weil jeder den ich kenne weiß ich esse kein Fleisch. Auch meine Oma bei ihr essen wir einmal in der Woche und sei weiß ich esse schon ewig kein Fleisch mehr. Ich finde dem Gedanken auch komisch wieder allen zu sagen ich esse wieder Fleisch. Vorallem ich hab keine Ahnung ob es mir überhaupt schmeckt. Eins weiß ich Wurst will ich nie wieder essen in meinem Leben so etwas ekliges. Davor eklige ich mcuh gerade zu. Nur Fleisch könnte ich mir eher wieder vorstellen. Ich bin mir aber trotzdem unsicher wie fängt man den genau wieder an. Ich bin nämlich nicht der einzige Vegetarier in meiner Familie meine Schwester und Mutterauch nur mein Vater isst Fleisch. Aber ich bin eh schon sehr dünn und ich mochte eventuell mit Sport anfangen das macht es umso attraktiver wieder Fleisch zu essen. Nur hab ich keine Ahnung ob ich das kann. Ich habe damals auch nicht angefangen wegen dem Tierschutz oder sonst was. Ich habe damals angefangen wegen einer schlechten Erfahrung als ich Magen darm hatte und ich habe davor galt Fleisch gegessen. Und seit dem hat sich das so eingeprägt ich habe vom ein auf den anderen Tag komplett auf Fleisch verzichtet. Mittlerweile weiß ich das sit alles garnicht so schlimm wie ich früher immer dachte. Ich hatte früher noch viel mehr Angst vor dem erbrechen aber mittlerweile hat die Angst nachgelassen und ich weiß das man sich jederzeit eine Magen darm Grippe einfangen kann. Aber ich mach das schon so lange das ich auch angst davor hab wieder anzufangen und was alle sagen werden. Ich weiß ganricht wie und mit was ich anfange. Ich kann auch kein Fleisch kochen ich kann zwar gut Kochen aber Fleisch hab ich noch nie zubereitet. Es sit einfach schon zulange her. Ich bin übrigens 16 Jahre alt männlich.

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Was, du bist 16 Jahre alt?

Okay, also der persönliche Geschmack, die Lust auf bestimmte Lebensmittelarten oder gar Gerichte, .... das entwickelt sich hin und her während des Aufwachsens. Völlig normal.

Eines meiner Kinder wollte ab Grundschulalter keinerlei Käse mehr essen, pflückte sogar den Käse von der Pizza runter. Jahre später im späteren Teenageralter fings dann wieder nach und nach an Käse zu essen.

Mir gings so mit bestimmten Gemüsearten. Spinat, Rosenkohl, Kohl allgemein, Kapern, etc pp..... fand ich als Kind widerlich. Jetzt, im Erwachsenenalter, mag ich das Zeug.

Kindheitserlebnisse prägen mitunter sehr stark und über lange Zeit. Bei dir war es eine Magen-Darm-Geschichte die wahrscheinlich garnichts mit dem zuvor konsumierten Fleisch zu tun hatte.... Oder aber du hattest einfach Pech das genau jenes Lebensmittel damals nicht verträglich war. Das hat dich damals geprägt und deine damalige Entscheidung besiegelt.

Jetzt bist du älter, entwickelst wahrscheinlich grade andere Geschmäcker, cravings .... das ist absolut normal.

Das du Fleisch nicht zubereiten kannst in deinem Alter: Auch normal. Ich kene kaum 16jährige die kochen/ braten können bzw. wollen. Das kommt im Laufe der kommenden Jahre noch.

Du kannst dich ja langsam herantasten. Fleischbrühe, Hühnereintopf, etc. Oder du fängst stattdessen mit Fisch an. Da würd ich dann aber Fisch empfehlen der nicht so krass fischig riecht/ schmeckt. Lachs ist da ne gute Alternative.

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Ihr habt da so gesehen auch einen ganz natürlichen Unterschied. Du bist noch jung und hast (theoretisch) noch einige Jahrzehnte vor dir. Deine Oma ist bereits 88 (ziemlich hohes Alter) und sie möchte die noch verbliebene Zeit nutzen um die ihr wichtigen End-Themen noch mit ihrer Tochter (oder Schwiegertochter) bzw. anderen nächststehenden Verwandten besprechen.

So das genau das passiert was sie sich wünscht wenn es zu Ende geht.

Es ist normal das man irgendwann beginnt darüber nachzudenken. Es ist normal, das man dann auch versucht die letzten losen Enden noch in Angriff zu nehmen.

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Nein, ich würde mir nichts dabei denken.

Man würde nicht mal komisch angeschaut werden bzw. es würde sich auch keiner komische Gedanken machen, wenn ein Mann an der Kasse steht mit einer Gurke

Mein Mann kauft hin und wieder auch mal Tampons oder Binden wenn ich so etwas benötige. Da wundert sich auch niemand.

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Ja auch hier nicht so schwer

Mit 15 ist man doch noch mitten in der Entwicklung. Gib der Sache mal noch ein paar Jahre, dann haben sich deine Stimme/ deine Gesichtszüge/ dein Körperbau von ganz alleine verändert. Du hast dann sicher auch mehr Selbstsicherheit, vor allem wenns um deine Hobbies/ Sozialkontakte/ deinen Beruf oder dein Studium geht.

Als ich damals 15 war, fand ich die gleichaltrigen Mitschüler auch alle irgendwie komisch. Manche sahen noch so aus als müssten sie noch in sich selbst reinwachsen, die Interessen und der Humor von ihnen war garnicht so meins. Nach win paar Jahren sah es da schon anders aus.

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Wie lange kennt Hercules dich denn jetzt schon? Beziehungsweise, seit wann ist er "dein" Kater und wird von dir versorgt/ gepflegt (also auch spielen, streicheln, mit ihm reden)?

Wenn er in dir eine Bezugsperson/ einen Versorger/ ein Haushaltsmitglied sieht, dann wird er dich so schnell garnicht vergessen. 5 Tage keinen Kontakt zueinander zu haben wird seine Erinnerung an dich dann null abschwächen.

Je nachdem wie eng er mit dir bereits verbunden ist, kann es sein das er dich dann 5 Tage lang suchen wird, aber auch das wird er problemlos überstehen

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Alleine ihre Verantwortung

Englisch und Französisch hast du wahrscheinlich in der Schule gelernt, oder?
Also blieb dir dort keine Wahl. Du hattest regelmäßig den dazugehörigen Unterricht, nebenbei Aufgaben für daheim bekommen, musstest dich privat mit den Sprachen auseinandersetzen um bei Klassenarbeiten/ Tests/ Prüfungen einigermaßen durchzukommen.

Hat man diesen Zugzwang nicht, und irgendwie von sich aus keinen allzugroßen drive eine Sprache privat zu erlernen.... wirds schwierig da dann auch wirklich ernsthaft dran zu bleiben.

Sicher, es wär gut wenn man dann auch daheim miteinander die Fremdsprache/ Landessprache spricht..... rein zu Übungszwecken. Eben im Alltag integrieren, um so nach und nach Sicherheit zu gewinnen. Das würde ich als Elternteil auch mit meinem Nachwuchs daheim so halten, würden wir irgendwohin auswandern.

Aber: Es ist eben auch leichter die Verantwortung von sich zu weisen als das man die Eigenverantwortung komplett trägt.

Also nein, es ist nicht deine Schuld. Es kann doch nicht wirklich die Schuld vom Nachwuchs sein, nein wirklich nicht.

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Beim Junggesellenabschied/ Junggesellinenabschied gehts darum "die letzen Momente des Singledaseins" nochmal zu genießen. Meist mit Freunden/ nahestehenden Personen zusammen. Sozusagen "ein letztes Mal auf die K... hauen".

"Was" währenddessen geschieht, liegt bei demjenigen der seinen Abschied feiert. Inwieweit geplant wird, was von ihm/ihr abgesegnet wird. Ein Stripclub oder ein engangierter Stripper ist nicht immer dabei.

Manche machen sich einfach einen gemütlichen Tag zusammen, bei manchem muss die Hauptperson (deren/ dessen Abschied von der Junggesellenzeit gefeiert wird) irgendwelche dämlichen Aufgaben erfüllen. Wieder andere ziehen durch die Bars und Clubs...... Im Endeffekt kommt es darauf an wo man lebt, was es in der Umgebung gibt, wieviel man sich finanziell dafür leisten kann.

Manche Paare schmeißen gemeinsam einen Junggesellenabschied, manche trennen zwischen ihr/ihm und jeder hat was eigenes. Manche verzichten komplett darauf.

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Katzen halten üblicherweise nichts von "einteilen". Sie fressen etwas das ihnen grade schmeckt oder das sie grade gut zerbeißen/ schlucken können, weil es da ist. Solange sie Hunger haben.

Wenn sie daran gewöhnt sind das das Futter nur ein paar Mal pro Tag für eine begrenzte Zeit vorhanden ist, dann wird gefressen bis es entweder leer ist oder die Katze voll ist.

Hat man mehrere Katzen, wird auch schon mal einfach aus Futterneid gefressen. Quasi ein "Ich fresse mehr als du, du kriegst das hier nicht".

Da wird ein "die Katze teilt sich das Trockenfutter selbst ein" also eher nichts.

Vor allem, wenn die Katze/n Trockenfutter bisher eigentlich eher als Leckerchen kannten/ als tolle Dreingabe. Da wird dann gefressen weil man der anderen Katze da gute Zeug nicht gönnen mag.

Unsere hatten/ unser Kater hat rund um die Uhr freien Zugang zum Katzenfutter. Da ist die Gewohnheit "Ach, ich fress nur solange wie ich grade Lust habe weil das Futter ja weiterhin da ist" vorhanden. Vor allem seit unser Kater alleine ist - da fällt der Faktor "Futterneid" weg, er ist entspannter und versucht nicht mehr alles in sich hinein zu schlingen aus Angst zu kurz zu kommen.

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Frag bei diesem Arzt nach den zu erwartenden Kosten.... und ruf bei deiner Krankenkasse an und frag nach (oder schreib eine Email dort hin).

Krankenkassen übernehmen ganz oder Teilkosten, wenn es um eine Notwendigkeit geht. Also beispielsweise bei einem Kaiserschnitt, oder die Versorgung eines Frühchens auf der Frühchenstation, oder wenn es um notwendige Zahnspangen oder Brillengläser geht.

Bei ganz normalen Ohrlöchern, für Ohrringe - da zahlt sicher keine Krankenkasse.

Zumal es wahrscheinlich eh nur einige Euro sein werden.

Selbst bei nem sehr guten Piercingstudio mit sehr sehr guten Bewertungen und Empfehlungen würde das nicht sauteuer werden.

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Es kommt auf einen selbst an. Auf frühere Erfahrungen (Trennung der Eltern/ fallen gelassen werden/ Hoffnungen die früher durch andere Leute mal zerbrochen wurden) - und darauf wie sehr man an dem (nun) Ex-Partner hing, welche Zukunftsphantasien man eigentlich hatte, etc. Oder allgemein, die einstige Gewohnheit des Miteinander, ist nun weggerissen.

Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll.... es fühlt sich einfach sch... an. Als ob ein Teil aus einem herausgerissen wurde. Egal wie lange man vorher schon ahnte das die Beziehung eines Tages endet.

Und das kann einem wirklich derbst auf den Magen schlagen, aufs Gemüt sowieso. Hat man das Glück aufgefangen werden zu können durch Freunde/ Familie, dann übersteht man die erste kritische Phase am schnellsten (und sichersten).

Noch ein weiterer Gedanke: dieses "aufrappeln" kann auch manchmal nur der äußere Schein sein. Der Versuch, nicht durchblicken zu lassen wie es im Inneren ausschaut.

Oder aber, ihr wurde nach diesen ersten 3 Wochen bewusst (alleine oder mit Hilfe) das sie sich aufrappeln muss. Das sie aufstehen und weitermachen muss. Egal wie. Es gibt eben Leute, die versinken quasi im Selbstmitleid und in einer Endlosschleife aus Trauer/ Wut/ Unverständniss.... und Leute die durchpowern sobald es langsam wieder aufwärts geht. Oh, und es gibt Leute die erst einmal durchpowern/ sich ablenken um dadurch den Verarbeitungsprozess emotional abzupolstern.

Wie auch immer.... Ihr seid getrennt voneinander. Es ist völlig schnuppe "wieso" sie sich augenscheinlich (deiner Wahrnehmung nach) nach wenigen Wochen wieder aufrappeln konnte. Das "gemeinsam" habt ihr hinter euch gelassen. Bezieh es nicht auf dich pesönlich oder auf eure vergangene Beziehung.

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Nein

Ich? Nein, würde ich nicht.

Ich meine, ich bin eh verheiratet..... also ist das Thema absolut graue Theorie für mich persönlich.

Aber wenn ich an früher denke, an die Zeit in der ich Single war.... Nein, ich hatte damals lediglich Interesse an "Bio-Männern" (sagt man das so? Mir fällt einfach grad keine bessere Bezeichnung ein).

Wieso? Weil sich das eher ergab als alles andere, und weil ich keine Lust hatte auf den Rattenschwanz an Fragen seitens der Herkunftsfamilie, plus ich hatte mir damals die Option freigehalten "vielleicht mal eines Tages mit meinem Partner zusammen Eltern zu werden". Also "hätte" ich da jemanden kennengelernt, wären wohl recht wahrscheinlich keine Dates entstanden. Kontakt und Treffen auf freundschaftlicher Basis - wenn man sich gut versteht.... aber keine romantisch ausgelegten Dates

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Nein, empfinde ich nicht so.

Bei Sport ist es so das da durchaus auch nach biologischem Geschlecht getrennt wird - so das es "fair" bleibt, bzw. sich niemand hinterher aufregt a la "er/sie hat ja nur gewonnen weil..."

Schützenfest... naja, ist halt so ein traditionielles Gedöns. Anwesend kann Frau dort sein, aber am Wettbewerb teilnehmen? Darüber diskutieren die Leute seit Ewigkeiten.

Mal schauen, da hat ein Verein eine bestimmte Tradition.... die vielleicht veraltet wirkt auf manche Leute im Laufe der Entwicklung innerhalb der Gesellschaft. Andererseits, würden da dann massive Anpassungen stattfinden, ist dann nicht der Ursprung/ der Sinn dieses Vereines und seine Tradition "zum Fenster rausgekickt"?

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Es sind einfach 2 Personen die die Trauung (also die Prozedur der Eheschließung, egal ob kirchlich oder vor nem Standesbeamten) bezeugen.

Das geht bis ins Mittelalter zurück.

Ihre Aufgabe: So gesehen eigentlich nur "dabei sein", ihre Unterschrift als "Zeugen der Situation" aufs Papier bringen.

Das können sein: beste Freunde, Familienmitglieder, der Mitbewohner, ein Nachbar, etc....

Ja, wir haben noch Kontakt zu unseren damaligen Trauzeugen. Er hatte einen männlichen Trauzeugen, ich hatte einen männlichen Trauzeugen

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Der Kleine ist ein erwachsener Kater, kann also auch "Seniorenfutter" problemlos verdauen und verwerten.

Ich denke nicht das ein kompletter Monatsvorrat oder gar Jahresvorrat dieses Futters gekauft wurde. Also kannst du problemlos deinem Kater dieses Futter geben bis es entweder aufgebraucht ist oder aber du die Möglichkeit hast bald das gewohnte Futter zu besorgen.

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Wieso haben wir uns für Katzen entschieden? Naja, sowohl mein Mann als auch ich mögen Katzen. Ich wuchs mit einer Katze auf ab ca der ersten Klasse Grundschule (dieser Kater begleitete mich gut 10 Jahre). Mein Mann hatte kurze Zeit auch eine Katze bevor wir uns kennenlernten.

Als unser Nachwuchs alt genug war, entschieden wir "Wir möchten uns bei Gelegenheit eine oder zwei Katzen nach Hause holen". Irgendwann ergab sich die Gelegenheit - Wir holten uns zwei Katzen eines Wurfes (Männchen und Weibchen), die nur zusammen vermittelt werden sollten da sie quasi von Beginn an alles gemeinsam erledigten.

Wieso ich finde das Katzen tolle Haustiere sind? Naja, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Manche sind Hundemenschen, manche Katzenmenschen. Manche können besser mit Nagern oder mit Schlangen oder mit Vögeln, etc.

Ich mag Katzen allgemein einfach sehr gerne, hatte im Laufe meines Lebens zu vielen Katzen Kontakt (in den jeweiligen Nachbarschaften in denen ich lebte).

Man sollte aber nicht vergessen:

  • die Haltung von Katzen bringt eine Menge Verantwortung mit sich. Man muss sich wirklich sicher sein das man diese Verantwortung tragen will und tragen kann..... im Idealfall für den Rest des Lebens dieser Katze/n - und das kann so einige Jahre andauern.

Es ist nicht immer nur wunderbar und kuschelig und niedlich. Man muss auch mal Erbrochenes aufwischen, oder ausgewürgte Fellwürste irgendwo aufsammeln oder abkratzen. Hat man einen Freigänger, findet man mitunter auch Beutetiere (mehr oder weniger heile/ gefressen, mehr oder weniger lebendig/ tot) vor der Haustür/ auf dem Tisch/ im Schuh/ auf dem eigenen Bett....

Und hat man eine Maine Coon, dann kann man sich darauf einstellen das die Menge an Kot im Katzenklo schon mal an die Hinterlassenschaften eines mittelgroßen Hundes erinnern können.

Eine Katze kann dich ganz schön auf Trab halten, je nach ihrem Charakter und je nach ihren Eigenheiten.

Man muss aufpassen das man sie nicht aus Versehen in Schränke einsperrt, man muss aufpassen das man wichtige Dokumente/ wichtige oder teure Gegenstände/ wegschleppbarer Kleinkram nicht in Katzenreichweite liegen lässt. Denn sonst bezahlt man möglicherweise "teuer Lehrgeld" (unser Maine Coon Kater hat meinem Mann vor vielen Jahren 2 Karten von Magic the Gathering zerbissen, eine der Karten hatte damals etwa den Wert von 20 Euro).

Man muss bereit dazu sein die persönliche Eigenheit der jeweiligen Katze zu respektieren. Nicht jede will dauerkuscheln. Ich hab hier einen Kampfschmuser, der jede Aufmerksamkeit aufsaugt. Seine Schwester war das absolute Gegenteil. Sie lies nur Körperkontakt zu wenn sie es grade wollte und solange sie wollte.

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Hmm.... Eventuell siehst du optisch (durch deine Frisur, die Gesichtszüge, die Bekleidung) noch jung aus.

Und da kann es vorkommen das ein Gast - der offenbar in Begleitung mit den Eltern dort ist - im Anschluss eine Süßigkeit bekommt.

Einer meiner älteren Geschwister ist das vor vielen Jahren passiert als wir zusammen mit unseren Eltern in einem chinesischen Restaurant waren. Ich (damals noch deutlich ein Kind) bekam im Anschluss einen Lutscher geschenkt. Unsere Eltern bekamen jeder einen kleinen Schnaps hingestellt. Meine große Schwester (sie war bereits volljährig) bekam einen Lutscher.

Auf diese Weise wird vermieden das aus Versehen einem minderjährigen Gast Alkohol angeboten wird.

Wart ihr (du und dein Vater) bereits öfter in diesem Restaurant Gäste? Oder ist das eher eine allgemeine Erfahrung von dir, die du in verschiedenen Restaurants gesammelt hast?

Nein, "sauer" ist da niemand. Die Leute die im Restaurant arbeiten machen dort ihren Job. Du bist da einer von unzähligen Gästen die sie erleben. Lieber ein Gast der redet, als ein Gast der unerträgliche Forderungen stellt oder die Zeche prellen will.

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Weil das Thema "zur Toilette müssen" in allen Geschichten (egal ob Film mit realen Figuren, Zeichentrickfilm, Printmedien wie Bücher oder Comics, Hörspiele) keine Rolle spielt für den Fortlauf der Geschichte.

Lediglich, wenn es in die Story reinpasst, dadurch Dramatik erzeugt werden soll oder Wendungen stattfinden, dann wird das Thema "zur Toilette müssen" auch aufgegriffen.

Beispielsweise kann ich mich aus der Zeit in der ich als Kind/ Jugendliche TKKG-Bücher und Hörspiele konsumierte, nur an eine einzige dargestellte Situation erinnern in der einer der Hauptcharaktere explizit das Thema Badezimmerbenutzung ansprach (gegenüber Gastgebern) und dies damit begründete das dies sicher nicht die geeignete Umgebung sei um sich an einer der Topfpflanzen zu erleichtern. Ich erinnere mich auch noch an den Titel der Geschichte.

Das Thema Toilettenbenutzung spielt einfach für den Fortlauf der Story keine explizite Rolle wenns um Alltäglichkeiten geht. Theoretisch müssen alle, egal ob die drei Fragezeichen, die Chipmunks, die Simpsons, Pumuckl, Bibi Blocksberg, Ronja Räubertochter, etc pp.

In normalen Filmen müssten die Protagonisten ja auch irgendwie mehrmals pro Tag aufs Klo. Oder mitten in einer Fahrt anhalten weil die Blase drückt. Wenns aber nicht als Damaturgiemittel nützt, wärs eine unnötige Unterbrechung für den Storyverlauf.

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Eine gewisse Menge an Vermissen wird immer da sein. Und das ist auch absolut in Ordnung. Es gehört dazu - denn es geht um ein Lebewesen das dir nahe stand. Zu vermissen bedeutet das man die Person/ das Lebewesen wertschätzte.

Mein Kindheitskater musste vor ca 28 Jahren eingeschläfert werden. Auch jetzt noch gibt es Momente in denen ich ihn vermisse. Wenn ich meine Erinnerungen an ihn mitteile, kanns passieren das ich etwas emotional werde. Das ist normal und es ist okay.

Unsere Katzendame starb im September 22. Genug Zeit um "damit abzuschließen"? Bei Weitem nicht. Ich kann zwar endlich in der Nacht von Freitag auf Samstag ohne schlechtes Gefühl schlafen gehen - aber sie fehlt uns dennoch immer wieder im Tagesablauf. Egal ob wir Spaghetti kochen wollen, einer von uns auf der Treppe sitzt, unser Nachwuchs morgens ins Erdgeschoss kommt (etc). All das wird mit dieser Katzendame verbunden. Und ich ertappe mich noch immer das ich erst unseren Schrank in der Küche kontrolliere bevor ich die Schranktür schließe.... Gewohnheit eben.

Es ist normal zu vermissen. Es ist normal, dieses Vermissen auch mal wie ein innerliches unangenehmes Ziehen zu spüren.

Mein Rat: stell dir ein Fotoalbum zusammen (Fotos von deiner Katze - und evtl sogar von euch beiden zusammen - wurden sicherlich mal gemacht). Ich würd auch empfehlen davon eine digitale Kopie zu sichern. Schreib verschiedene Erinnerungen an deine Katze auf. Irgendwelche Erlebnisse die dir über sie erzählt wurden durch deine Eltern... oder die du selbst miterlebt hast.

Mein Nachwuchs hat in der Kindheit sehr gerne meinen Geschichten über meinen Kindheitskater zugehört.

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Hmm, ich würde empfehlen das ihr beide euch zusammensetzt und ernsthaft darüber sprecht.

Einerseits kann ein "ich will vielleicht mal erst in 5 Jahren Kinder" bedeuten "Wir sind aktuell noch nicht in der passenden Situation um eine solche Verantwortung zu tragen". Andererseits kanns aber auch bedeuten "Ich weiß noch garnicht ob ich mit DIR ein Kind zusammen haben möchte". Oder aber "Ich denke ich möchte nicht, ich finde die Beziehung aber toll und will dich nicht verletzen".

Daher wärs nur fair - für euch beide gleichermaßen - wenn ihr ganz ehrlich zu euch selbst seid .... und euch gegenseitig gegenüber auch ehrlich seid. So das niemand in eine Rolle gedrängelt wird, niemand sich gehetzt fühlt, niemand hingehalten wird.

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