Wieso wurde der Hund jetzt bestraft?
Als mein mittlerweile verstorbener Stiefopa schwer krank war haben wir ihn mit Hund besucht ( bei ihm zu Hause ). Es war nichts mehr zu machen er bekam nur Schmerzmittel und Chemo und war schlapp im Bett. Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Der Hund war wie immer sehr aufgedreht, hat sich gefreut über alle die da waren und wollte spielen und toben.
Er hat nur noch gesagt, er wolle Ruhe und kann das nicht haben mit dem Hund ( obwohl er sich immer über Hunde gefreut hat und selber oft welche gehalten hat früher ).
Der Hund musste alleine im Garten warten und hat vor der Terrassentür gestanden und gejault. Er wollte ja zu uns rein.
6 Antworten
Ich würde das nun nicht unbedingt eine Strafe nennen, wobei der Hund es vielleicht so empfunden hat. Zumindest hat der Hund nicht verstanden, dass er draußen bleiben muss.
Den Grund für die Situation hast du selbst schon genannt:
Es war nichts mehr zu machen er bekam nur Schmerzmittel und Chemo und war schlapp im Bett. Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Der Hund war wie immer sehr aufgedreht, hat sich gefreut über alle die da waren und wollte spielen und toben.
Er hat nur noch gesagt, er wolle Ruhe und kann das nicht haben mit dem Hund
Der Hund wurde nicht bestraft, wie kommt man denn auf so eine Idee?
Hättest ja zu dem Hund raus gehen können, wenn dir sein vorübergehender Frust wichtiger gewesen wäre, als dein Stief Opa.
Es war ihm einfach zu viel, das solltest du einfach respektieren. War ja keine Strafe sondern er wurde entfernt.
todkranke haben manchmal ein schwaches nervenkostüm.
schön, dass du SO empathisch mit dem hund bist.
Der Hund wurde nicht bestraft, der Sterbende wurde geschont.
Das versteht der Hund aber nicht .. ?