Warum schränken christen die Barmherzigkeit gottes ein?

7 Antworten

Christen glauben an die zentrale Bedeutung der Kreuzigung, weil durch den Opfertod und die Auferstehung Jesu Christi Gottes Barmherzigkeit und Vergebung allen zugänglich wird. Die Bibel lehrt, dass wir alle Sünder geworden sind und Gebete, gute Taten und Vergebung sind wichtige Aspekte im Leben eines Christen, aber sie allein können uns nicht von unseren Sünden befreien.

Die Kreuzigung Jesu wird als der ultimative Akt der Liebe und der Sühne für die Sünden der Menschheit angesehen. Er erfüllt die Forderungen der Gerechtigkeit Gottes und bietet den Menschen einen Weg zur Versöhnung mit ihm. Die gesamte Heilsgeschichte der Bibel, einschließlich des Alten Testaments, weist auf das Kommen Jesu als Messias und die Erfüllung von Gottes Erlösungsplan hin.

Der Apostel Paulus und andere Autoren des Neuen Testaments spielten eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Botschaft von Jesu Opfertod und Auferstehung. Sie betonten seine Bedeutung für die Erlösung, nicht um Gottes Barmherzigkeit zu schmälern, sondern um die Tiefe seiner Liebe und die Wege aufzuzeigen, auf denen der Mensch Vergebung und ewiges Leben erlangen kann.

Manche mögen diese Betonung als Einschränkung der Barmherzigkeit Gottes empfinden, doch Christen sehen darin einen tiefen Ausdruck seines Mitleids und seiner Bereitschaft, den Weg zur Erlösung zu öffnen. Durch den Glauben an Jesus Christus glauben Christen, dass sie Vergebung empfangen und mit Gott versöhnt sind, und erkennen, dass Gottes Barmherzigkeit allen angeboten wird, die Jesus als ihren Erlöser annehmen. Jesus selbst hat gesagt, dass sein Blut für uns vergossen wird: 

“‭Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.‭”

Matthäus 26:28, NeUe

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gott belehrt uns und nur Ihm gehört die ganze Ehre🙏

Hallo Bubbleseye,

hierbei geht es um eine sehr wichtige Lehre des christlichen Glaubens: Die Lehre vom Lösegeld! Um diese vom Grundsatz her verstehen zu können, ist es notwendig, zuerst einmal an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückzukehren.

Nachdem Gott den Menschen erschaffen hatte, bestand zwischen ihnen und Gott völlige Harmonie. Dann geschah etwas, was eine tiefe Kluft entstehen ließ: Die ersten Menschen, Adam und Eva, lehnten sich gegen Gott auf, indem sie willentlich ein Gebot Gottes übertraten und somit war die Sünde in die Welt gekommen.

Das hatte weitreichende Auswirkungen auf sie selbst und auf alle ihre Nachkommen. Ihre Sünde gegen Gott bewirkte, dass ihre ursprüngliche Vollkommenheit an Körper und Geist verlorenging und damit auch ihre Aussicht auf ein endloses Leben.

Die Bibel sagt darüber folgendes: "Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten" (Römer 5:12). Dadurch, dass die ersten Menschen zu Sündern geworden waren, gaben sie zwangsläufig diese Sünde auch an alle ihre Nachkommen und damit letztendlich auch an uns, weiter. Die Sünde ist es also, die bis heute eine Trennung zwischen Gott und den Menschen herbeiführt.

Da Gott jedoch barmherzig ist, wollte er nicht, dass all die Nachkommen Adams und Evas, die ja ohne ihr Hinzutun die Sünde geerbt hatten, für immer verloren sind. Unmittelbar nachdem Adam und Eva gesündigt hatten, ersann er einen Weg, um die Menschheit von Sünde und Tod zu befreien.

Hierbei mag die Frage auftauchen, ob es nicht viel einfacher gewesen wäre, allen in Sünde geborenen Nachkommen Adams und Evas einfach zu vergeben und so die entstandene "Kluft" zu schließen.

Das konnte Gott jedoch nicht, ohne gegen seine eigenen Rechtsgrundsätze zu verstoßen. Einer dieser Grundsätze lautet, dass Sünde zum Tod führt. Hätte Gott diesen Grundsatz einfach ignoriert und sich darüber hinweggesetzt, dann hätte man ihn selbst des Unrechts bezichtigen können. Deswegen musste er einen anderen Weg gehen.

Die Lösung lag in der Beschaffung eines „Lösegeldes“, das die Menschen von Sünde und Tod freikaufen könnte. Hier kommt ein anderer Rechtsgrundsatz Gottes zum Tragen, der da lautet: "Seele wird für Seele sein" (5. Mose 19:21).

In der Anwendung auf die Menschheit heißt das folgendes: Der erste Mensch, Adam, hatte sein vollkommenes Leben eingebüßt, das für sich und seinen Nachkommen endloses Leben bedeutet hätte. Durch die Sünde büßte Adam jedoch dieses vollkommene Leben ein. Es gab nur einen einzigen Weg: Ein vollkommenes menschliches Leben musste gegeben werden, um einen Ausgleich zu dem von Adam verwirkten Leben zu schaffen oder anders ausgedrückt: Ein Lösegeld in Form eines vollkommenen menschlichen Lebens musste „gezahlt“ werden.

Da jedoch sämtliche Nachkommen des ersten Menschen nur ein unvollkommenes Leben besaßen, das keinen entsprechenden Gegenwert zu dem vollkommenen Leben Adams besaß, war auch niemand seiner Nachkommen in der Lage, diese Lösegeld zu beschaffen. Die Menschheit wäre somit, was ewiges Leben betrifft, für immer verloren gewesen.

Doch hier kommt die große Liebe und Barmherzigkeit Gottes gegenüber den Menschen zum Tragen. Gott baute sozusagen eine "Brücke" zwischen sich und der Menschheit, indem er seinen eigenen Sohn sandte, der bereit war, sein vollkommenes Leben zu opfern.

Dieses Opfer schaffte den entscheidenden Ausgleich und befreite so die Menschheit von Sünde und Tod. Die Bibel sagt darüber: "Denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes, und als freie Gabe werden sie durch seine unverdiente Güte gerechtgesprochen aufgrund der Befreiung durch das von Christus Jesus [bezahlte] Lösegeld" (Römer 3:23,24).

Dieses Lösegeld, das also die Kluft zwischen Gott und den Menschen schließt, bildet somit die Grundlage für die Vergebung von Sünden. Voraussetzung für die Sündenvergebung ist jedoch der Glaube an diese Vorkehrung für ein Lösegeld sowie eine reuevolle Einstellung des Sünders.

Die Bibel sagt über diesen wunderbaren Akt der Befreiung seitens Gottes folgendes: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3:16). Dieser Text zeigt zum einen das Ausmaß der Liebe, die Gott gegenüber den Menschen empfindet und zum anderen auch, was eine weitere Auswirkung des Lösegeldes ist: ewiges Leben.

Es liegt nun an jedem einzelnen, ob er dieses Opfer von Jesus annehmen möchte oder nicht. Dabei genügt es jedoch nicht, Gott einfach nur zu sagen "Ja, ich will", sondern wie obiger Text zeigt, müssen diejenigen, die aus dem Lösegeld Nutzen ziehen möchten, "Glauben an ihn ausüben". Das schließt, wie die Bibel deutlich zeigt, weitaus mehr ein, als einen passiven Glauben zu besitzen. Wer seinen Glauben ausübt, der lässt sein gesamtes Leben vom Glauben bestimmen.

Soweit also einige Gedanken zu eine der wichtigsten Lehren der Bibel . Um wirklich an sie glauben zu können, gibt es nur einen Weg: Man muss sich eingehend mit dem Wort Gottes beschäftigen. Glaube entsteht nicht einfach dadurch, dass man die Botschaft theoretisch verstanden hat. Wenn nicht das Herz beteiligt ist, wird sich auch kein Glaube entstehen.

LG Philipp

ALLE, die durch den Geist Gottes JHWH-Jehova "befruchtet" wurden, waren geistige Juden, wie auch Paulus einer wurde. Diese mussten lernen, Christus nachzuahmen. Die heutige Christenheit mit allen ihren "Zweigen" sind Taufscheinchristen und haben diese Berufung noch nicht.

kinder4kinder  20.07.2023, 09:11

Johannes17Vers3

Die heutige Christenheit mit allen ihren "Zweigen" sind Taufscheinchristen und haben diese Berufung noch nicht.

woher nimmst du dieses Wissen??

Wieso urteilst du als ZJ über die heutige Christenheit mit all ihren Zweigen( was immer du auch damit meinst) u. behauptest, dass alle Taufscheinchristen sind? Kennst du alle persönlich? Kennst du ihre Herzenseinstellung, ihren persönlichen Glauben oder ihre Beziehung zu unserem Vater im Himmel ,zu Jesus?

Es ist in Ordnung, dass ZJ davon überzeugt sind, dass das was ihnen die leitende Körperschaft alles an geistigem Wissen / Speise austeilt, das A und O ist und der Wahrheit entspricht und sie alle blind darauf vertrauen, was ihnen Menschen zur Rettung anbieten.

Aber alle anderen außerhalb der WTG dann den Glauben abzusprechen, und sogar zu behaupten sie wären alle Scheinchristen oder Taufscheinchristen und keiner hätte den heiligen Geist, ist meines Erachtens absolut selbstgerecht und überheblich. ZJ sind jeder für sich bestimmt gute und gläubige Menschen aber sie sind bestimmt nicht die „Master of the Universe“ die "christliche Elite" .

Weißt du, du solltest dich mehr mit dem Wort Gottes und weniger mit den Wachturm-Schriften beschäftigen, in denen nur menschliche Überlegungen und Auslegungen zu finden sind, dann würdest du wissen was in der Bibel steht: und nimm eine unverfälschte!

Röm. 3:21-28:

21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes[4]  offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, 22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; 23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, 24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade[6] aufgrund der Erlösung[7], die in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, 26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. 27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! 28 So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. (Apg. 13,39; Röm. 8,3)

[4] d. h. die von Gott gewirkte Gerechtigkeit bzw. die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.

[6] Wer an Jesus Christus glaubt, wird gerecht gesprochen ohne eigenen Verdienst, aufgrund des stellvertretenden Sühnopfers des Sohnes Gottes. »Gnade« ist ein unverdientes, freiwilliges, aus Liebe erwiesenes Handeln Gottes.

[7]»Erlösung« bezeichnet den Loskauf eines sündigen Menschen von seiner Schuld und Strafe durch das stellvertretend hingegebene Leben und Blut Jesu Christi.

Zeugnis Gottes für uns (Röm. 4:21-5:1: „Da wir nun gerechtfertigt worden sind durch Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus" Gott hat den Gläubigen bereits als gerecht erklärt. Es ist nicht etwas, was er erst in der Zukunft tun wird, falls wir bis dahin ausharren. Wenn Gott dich als gerecht erklärt, wer kann dann etwas anderes behaupten?

Römer 3:24 - die Mittel: Wir werden aus freien Stücken durch Gottes Gnade gerechtfertigt.

Römer 4:25 - die Garantie: Wir sind durch die Auferstehung Christi gerechtfertigt.

Römer 5: 1 - die Bestimmung der Mittel: Wir werden durch den Glauben gerechtfertigt.

Römer 5:9 - die Grundlage: Wir sind durch das Blut von Jesus Christus gerechtfertigt.

Römer 8:33 die Quelle: Wir sind von Gott selbst gerechtfertigt.

JESUS CHRISTUS IST UNSER FÜRSPRECHER

Römer 8:33 sagt nicht nur, dass Gott den Gläubigen bereits gerecht gesprochen hat, Römer 8:34 geht sogar weiter und sagt uns, dass niemand den Gläubigen verurteilen kann, weil Christus bereits für uns gestorben und auferstanden ist und "nun zur Rechten Gottes sitzt und auch für uns eintritt. “

Röm.8 zeugt von der Tatsache, dass es nichts und niemand gibt, was uns von der Liebe Gottes trennen kann, die in Christus Jesus ist und nach Römer 8:33-39 kann der Gläubige durch nichts von dieser Liebe getrennt werden.

1.Kor. 6:11 sagt: "... ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes! " und Prediger 3:14 sagt: "Ich habe erkannt, das alles, was Gott tut, für ewig ist, man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen;“

Röm. 6:22, 23 "Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“

lg

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Die Bibel macht an vielen Stellen deutlich, dass ein Mensch allein aus Glauben errettet wird (Johannes 3,14-19; 5,24; Apostelgeschichte 16,31; Römer 3,21-26, Römer 6,23 u.a.) und nicht aus eigenen Werken (Epheser 2,8-9; Römer 3,20; 4,5; Galater 2,16 u.a.).

Alle Menschen sind Sünder und werden vor Gott in Worten, Taten und Gedanken schuldig. Da Gott rein, heilig und gerecht ist, kann er Sünde nicht tolerieren. Deshalb müssten eigentlich alle Menschen in die Hölle kommen, da niemand ein völlig sündloses Leben geführt hat.

Doch Gott hat uns einen Rettungsanker ausgeworfen. Er ist selbst in Jesus Mensch geworden, hat Versuchungen erlebt und hat als einziger jemals ein völlig sündloses Leben geführt. Deshalb konnte er am Kreuz als reines und makelloses Opfer zur Vergebung unserer Sünden sterben. Wenn wir dieses Opfer für uns in Anspruch nehmen, bekommen wir die Vergebung unserer Sünden und können reingewaschen und geheiligt vor Gott stehen. Nach der Bibel gibt es nur diesen einen Weg.

Ein paar Bibelstellen dazu:

  • "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen" (Hebräer 11,6).
  • "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
  • "So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes" (Römer 3,28).
  • "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch - Gottes Gabe ist es" (Epheser 3,28).
  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Allerdings sollte Glaube automatisch zu guten und gottwohlgefälligen Werken führen. Ansonsten ist es fragwürdig, ob der Glaube echt ist, wenn keine Werke folgen. Deshalb schreibt Jakobus, dass Glaube ohne Werke tot ist (Jakobus 2,20.26).

Sogradest  31.07.2023, 02:24

Ich finde einige Dinge sehr zweifelhaft an diesem Glauben. U. a. wird dauernd von 'seinem Volk' geredet, das er errettet habe, aber schau dir dieses Volk (oder die Völker) mal an, da ist nichts 'errettet' und so Sprüche, die plakativ von den Kirchen dräuen: 'selig sind die, die Frieden stiften', nenn mir mal einen und seine Seligkeit oder wie hilft solch ein frommer Spruch beim Ukraine Krieg etc.

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chrisbyrd  31.07.2023, 09:06
@Sogradest

Christen (im eigentlichen Wortsinn) und Gottes Kinder sind die, die (wirklich) an Ihn glauben, Ihm vertrauen und folgen:

  • "Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).

Der Begriff "Christen" wurde den ersten Gläubigen in Antiochia (in der heutigen Türkei gelegen) gegeben, die der Lehre Jesu und der Apostel gefolgt sind.

Es gibt aber keine christlichen Völker. Weder Russland, Deutschland, Italien, die Ukraine oder die USA sind christliche Staaten oder haben christliche Völker. Es sind lediglich weltliche Staaten (Länder), in denen auch Namenschristen (Papierchristen) und auch gläubige Christen leben.

Auch in den großen Kirchen (evangelisch, katholisch, orthodox) finden sich leider einige Namenschristen, die nur auf dem Papier durch ihre Mitgliedschaft eingetragen sind, aber in Wirklichkeit glauben sie gar nicht. Sie sind aber - nach der eigentlichen Definition - gar keine wirklichen Christen.

Jesus hat Sanftmut, Demut, Freundlichkeit, Nächstenliebe, sogar Feindesliebe, Friedfertigkeit, Demut, Respekt und Freundlichkeit gelehrt und dass man andere behandeln soll, wie man selbst behandelt werden will. Wenn Menschen so handeln, würde sich die Welt unvorstellbar verbessern und es würde gar keinen Krieg mehr geben. Doch leider handeln Menschen ganz anders. Leider!

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Das Erloesungsopfer Gottes ist keine Einschränkung, sondern ein Angebot an alle Menschen. Greif also zu! Das Opfer ist auch für dich!