Wann werden die Deutschen in der Minderheit sein?
Soll keine Hetzfrage sein, habe selbst einen Migrationshintergrund
Mir ist irgendwie aufgefallen das die Deutschen in Deutschland immer weniger werden. Zum Beispiel an meiner Schule.
Ich gehe in eine Berufsvorbereitende Schule in Baden-Württemberg. Wir haben insgesamt 4 verschiedene Klassen. In unserer gesamten Schule gibt es keine einzige wirklich Deutsche Person mehr. Die meisten meiner Mitschüler kommen aus Syrien, Afghanistan, Ukraine, Irak, Somalia, Eritrea, Marokko und Gambia. In meiner Klasse gibt es nur noch eine einzige Person mit deutschem Vor- und Nachnamen, und diese ist Karamellfarben.
Doch nicht nur die Deutschen werden immer weniger. Auch die Türken als zweithäufigste Nationalität in Deutschland. An meiner Schule gibt es nur noch einen Türken.
Ich denke trotzdem bis die Deutschen in der Minderheit sind wird noch lange dauern. Bis Türkei als zweithäufigste Nationalität durch Ukraine, Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Eritrea, Sinti oder Roma abgelöst wird ist vermutlich nur noch eine Frage von 2-4 Jahren.
7 Antworten
Du hast mit deiner Beobachtung vollkommen Recht. Die Deutschen kriegen insgesamt wengier Kinder und die Nichtdeutschen dafür mehr. Ich schätze so in ca 50-60 Jahren wird der Punkt erreicht sein wenn das Verhältnis 50:50 ist.
Vor allem finde ich es schade dass so, durch eine falsch verstandene Flüchtlingspolitik, durch inkompetene Politiker, die deutsche Kultur langsam ausstirbt. Ich meine das gar nicht fremdenfeindlich. Nein, ich meine die deutsche Kultur ist auch was wert. Anders herum z.B. Stelle dir mal vor die Deutschen verreisen ja gerne ins Ausland, viele nach Mallorca und auf die Kanaren und irgendwann gibt es dort nur noch Deutsche und Engländer. Das wäre doch auch schade um die schöne mallorcinische/spanische/kanarische Kultur dort. So sehe ich das. Und wenn die Spanier sich irgendwann aufregen würden dass es dort zu viele Deutsche/Engländer gibt dann haben sie damit meiner meiner nach auch Recht!
Und wie willst du es schaffen, das die Deutschen mehr Kinder bekommen wollen?
Dafür müssten sich die Zustände in den Kreißsälen drastisch ins positive verändern, denn ich hätte Angst davor noch mal ein Kind in einem deutschen Krankenhaus zu gebären. Der Hebammenmangel macht es auch nicht leichter.
Dann müssen Väter die keinen Unterhalt zahlen und ihre Kinder nicht betreuen, gepfändet werden und das Sorgerecht müsste denen automatisch entzogen werden.
Die ganzen Kita Plätze die uns fehlen, müssen irgendwo her kommen. Und vor allem die hohen Betreuungskosten der Kitas müssten abgeschafft werden. Auch der Job der Erzieher müsste attraktiver werden, damit mehr Menschen diesen Beruf erlernen möchten.
Job und Familie sollte vereinbar sein,auch für Alleinerziehende ohne familiäre Unterstützung. Alleinerziehende müssten auch weniger besteuert werden, damit es attraktiver ist zu arbeiten, als Bürgergeld zu beziehen.
Das Elterngeld sollte es 3 Jahre geben, damit man länger Zuhause bleiben kann, ohne abhängig vom Mann zu sein.
Dann ist es auch so das die Gesellschaft Kinder als Störfaktor ansieht. Man bekommt schwieriger eine Wohnung, wenn man Kinder hat. Wenn der Partner einen samt Kindern sitzen lässt, dann ist es schwierig wieder einen neuen Partner zu finden. Wenn die Kinder laut sind, beschweren sich die Nachbarn. Freunde haben keine Lust sich mit Kindern zu treffen und man ist sozial isoliert und und und..
Es ist als Frau in Deutschland total unattraktiv Kinder zu bekommen, weil man sich damit nur das Leben schwer macht.
Es gäbe da genug Methoden:
- Kinderzulage für Beamte
- Kinderermäßigung bei der Einkommen-, und Vermögenssteuer
- spezielle Steuer für Ledige
- Verbot von Pille und Kondom
- Freibeträge für Kinder bei Erbschaftssteuer
- Verbot von Abtreibungen (außer in Sonderfällen wie Vergewaltigung)
- Verbot von Pornographie und Prostitution
- Ehestandsdarlehen ohne Zinsen, Erleichterungen für kinderreiche Familien bei Eintritten in öffentlichen Einrichtungen (Museen, Konzerte, Schwimmbäder usw.) sowie öffentlichen Verkehrsmitteln
- ferner Erhöhung des Stimmgewichtes bei Wahlen für Eltern kinderreicher Familien
- Propaganda für kinderreiche Familien in Film und Popkultur anstelle der jetzigen Single- und Homosexuellenpropaganda
Natürlich müssten auch die Krankenhäuser wieder auf einen brauchbaren Stand gebracht und der Beruf der Hebamme stärker gefördert, bezahlt und anerkannt werden. Alleinerziehende nach Scheidung sind ein Problem. In der Schule müsste bereits Eheberatung nach biologischen, sozialen, psychologischen und astrologischen Kriterien erfolgen, um die Scheidungsrate zu senken.
Schon alleine das du nur die Pille und das Kondom kennst, sagt Alles.
Es bringt nix, wenn Krankenhäuser auf einen brauchbaren Stand gebracht werden, wenn sie weiterhin bei einer Geburt wirtschaftlich handeln.
Alleinerziehende sind kein Problem. Der Mann oder die Frau die, die eigenen Kinder im Stich lässt, sind das Problem.
Entweder man ist homosexuell oder eben nicht, da hilft auch keine Propaganda, dasselbe wenn man single und kinderlos bleiben will. Wenn man keine Familie will, dann will man keine, dann zahlt man auch gerne mehr Steuern, wenn man kein Bock auf Kinder hat.
Eheberatung bringt nix, wenn der Mann kein Bock hat, dann hat er kein Bock, dann kann er sonst was für einen Unterricht gehabt haben. Er wird gehen, auch ohne offizielle Scheidung.
Denke schon, daß die Kombination dieser und weiterer Methoden die Geburtenrate anheben könnte. Oft sind Kinderentscheidungen äußerst knapp und die Fortspinnung der Geschlechter hängt an Einzelentscheidungen und glücklichen Umständen wie an seidenen Fäden. Das ist historisch auch schon mehrfach geschehen, nur eben in der BRD nach 1968 nicht mehr. Es ist letztlich eine politische Frage, da unsere Politik keine Fortführung der „biodeutschen“ Generationenfolgen wünscht, sondern hierzulande eine farbige Mischbevölkerung ansiedeln will. Geld für die Verbesserung von Krankenhäusern und KITAS wäre da, würde man es nicht für sinnlose oder kontraproduktive Dinge wie „Energiewende“ oder Masseneinwanderung verbraten.
Und dann? Haben wir die nächste Generation psychisch kranker Erwachsener, weil die Eltern eigentlich kein Bock auf ihre Kinder haben.
Da bekomme ich richtig Lust noch ein paar Mischlingskinder zu bekommen. Es ist doch egal, welche Hautfarbe die Bevölkerung hat. Wenn du sonst keine Probleme hast, dann tut es mir leid.
So wie Du werden die Menschen im Westen eben erzogen. Eine Folge der postmodernen Gottlosigkeit, des manifesten Nihilismus der westlichen Gesellschaften.
In Ostasien oder der islamischen Welt ist diese Gleichgültigkeit gegenüber dem Untergang des eigenen Volkes auch heute noch undenkbar. Japaner, Vietnamesen, Inder, Iraner, Türken usw. wird es auch in Zukunft noch geben, während die weißen Völker aufgrund des Verlustes ihrer Bindung an Gott aussterben werden, sollten sie weiterhin in der jetzigen geistigen Verirrung bleiben.
Ich denke hier eben nicht postmodern-westlich, sondern traditionell. Auch das Abendland war einmal eine traditionelle Kultur, bis zum „Tode Gottes“, also der Säkularisierung und dem Nihilismus, der jede soziale Kohäsion und das Bewusstsein für das eigene Erbe unterminierte.
Wenn du das nicht innerlich nachvollziehen kannst, so tust du mir leid. Dann zählst Du aber eben nicht zu dem Teil des Volkes, der noch Zukunft tragen kann. –
Die Deutschen kriegen insgesamt wengier Kinder und die Nichtdeutschen dafür mehr.
Damit meinst du nicht die ganzen Franzosen und Niederländer in den Armutsvierteln, oder?
Und wenn die Spanier sich irgendwann aufregen würden dass es dort zu viele Deutsche/Engländer gibt dann haben sie damit meiner meiner nach auch Recht!
Da stimme ich dir zu, der Unterschied liegt allerdings auch auf der Hand, oder?
Das siehst Du richtig. Derzeit haben in unserer Stadt (am Rand des Ruhrgebietes) 32 % der Einwohner Migrationshintergrund. Tendenz steigend. Es gibt auch hier fast keine Klasse mehr, in der die Deutschen in der Überzahl sind. Warum? Die deutschen bekommen immer weniger Kinder, die Migranten traditionell viele.
Es kommt bei den weiterführenden Schulen ein bisschen auf den Schultyp an, da Menschen mit Migrationshintergrund bisher weniger gut Deutsch können, und deshalb selten auf Gymnasien z. B. sind. Aber: Tendenz steigend.
Zudem ist schon lange bekannt, dass blonde Haare fast aussterben werden, da schwarz sich dominant vererbt und bei "Mischlingen" dann das dunkle überwiegen wird.
"Werden! Es wird geschehen!" Immer dieser Fatalismus, ganz als ob das Naturgesetze wären wie der Tod eines Menschen!
In Wahrheit ist die Zukunft völlig offen. Bei einer politischen Wende hin zur Deglobalisierung und Remigration könnte die Zukunft auch viel heller und sonniger aussehen! Also nicht immer alles gleich schwarzmalen! 😉
Ich seh da gar nichts schwarz, ich sehe das realistisch...es gab schon immer Völkerwanderungen und fremde Kulturen können ja eine Gesellschaft auch bereichern. Zumal es bei zunehmender Klimaerwärmung dann nicht mehr nötig sein wird, hellhäutig und blond zu sein.... Das Ganze kann noch Generationen dauern. ja, oder vielleicht verläuft auch alles ganz anders (sehe ich im Moment nur nicht, ich hoffe nur, es wird nie wieder so laufen können wie im dritten Reich))
Ach so, er ist auf der Seite Satans. Dann mache ich ihm sicher mit dem folgenden Artikel eine kleine Freude:
Er ist ne Sie und auf keiner Seite. Auch nicht auf der der taz....
2 Generationen meine ich.
Über mehrere Generationen werden die sich auch assimiliert haben. 🤷
An meiner ehemaligen Berufsschule könnte man einen guten Trend sehen.
Bei Bildungsabschlüssen, um die Hauptschule nachzuholen, sind fast nur welche mit Migrationshintergrund.
Für den Realschulabschluss, waren vllt 1/5 oder Weniger
und fürs Abitur waren nur 2 von 22 mit Migrationshintergrund.
Also je niedriger der Schulabschluss, desto mer Ausländer sind meist drin. Weil die eben diese nachholen müssen und ggf keine Lust haben länger in der Schule zu bleiben.
Es gibt aber auch einen großen Unterschied zwischen Ost und West.
Im Osten sind viel weniger Ausländer
Bei mir war es lustigerweise komplett anders.
Ich war zuerst auf einer Gesamtschule.
Bei der Hauptschuleniveau haben von 35 Teilnehmern ungefähr 10 den Abschluss nicht geschafft. Davon waren 8 Personen, die keinen Migrationshintergründen haben.
Bei meinem Gymnasium allerdings hat jeder Schüler/in mir Migrationshintergründen bestanden und es waren circa. 30% mit Migrationshintergründen.
Aus welchem Grund glaubt man denn, dass Deutsche für die Schulbildung dieser Kinder zuständig wären? Was arbeiten denn die Eltern dieser Kinder?
Das ist die weniger drastische von drei Modellrechnungen, das mit sinkender Immigration und einem raschen Rückgang der Geburtenrate der Fremden ab der ersten hier geborenen Generation ausgeht.
Nach dem mittleren Modell sind die Deutschen bereits Mitte der 2040er Minderheit im eigenen Lande.
Eine politische Wende hin zur Remigration und Stabilisierung würde alle diese Rechnungen ad absurdum führen und den europäischen Kulturvölkern doch noch das Überleben retten. –