Ist es normal anfangs mit Motorrad oft hinzufallen?
Ich mache momentan meinen A1 Führerschein. Ich bin einmal etwas krasser hingefallen und heute auch schon wieder (aber nicht schlimm). Irgendwie verunsichert mich das etwas und noch paar andere Sachen beim Motorradfahren. Ist das normal das man anfangs oft hinfällt? Und wird das besser umso mehr Erfahrungen man hat?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
8 Antworten
Hab mich in der Fahrschule selber zwei Mal abgelegt. Einmal beim Schrittgeschwindigkeits-Slalom zu langsam geworden, das andere Mal beim Anhalten auf nasser Straße auf Laub ausgerutscht.
Das kann halt mal passieren. Nichts bei denken, einfach weitermachen! Wichtig ist, dass es in der Prüfung nicht passiert. Mit steigender Fahrerfahrung kannst du auch dein Fahrzeug besser handhaben und weißt, worauf du achten musst. Dann passiert sowas nicht mehr.
Ich selber habe aber trotzdem noch Crash-Pads an der Maschine, falls mal was passiert läuft nicht gleich Öl aus dem Motorblock.
Naja, wie man's nimmt. Mal ja, öfters Nein. Wenn man noch nie gefahren ist und sich noch nicht an die Maße und das Gewicht gewöhnt hat, kann das schon mal passieren das einem der Hirsch auf die Seite plumpst. Je nachdem würde ich da vielleicht 1 oder 2 mal als "normal" ansehen. Aber dann muss auch mal gut sein. Wer das Moped ständig oder zumindest recht oft auf die Seite wirft, sollte sich mal die Sache genauer Überlegen. Wenn das während der Fahrt passiert hat man eindeutig etwas verkehrt gemacht. Da kommt es dann auf die Situation drauf an in der man war. Viele knallen das Moped beim Bremsen (Ausweichen) und oder Kreis- und Kurvenfahrten auf den Acker. Was sagt denn der Fahrlehrer:in dazu?
Na das ist ja das was ich mit dem Bremsen gemeint habe. Das ist ein typischer Rookie Fehler. Fast schon ein Klassiker. Jetzt wo du weißt woran es lag wird dir das hoffentlich nicht noch einmal passieren. Auf Dauer kommt so etwas bei dem Fahrschulboss nicht gut an..... ;)) Auf nassem Untergrund darfst du mit der VR-Bremse nicht zu stark Bremsen. Sonst rutscht es dir einfach weg. Das passiert um so eher wie die Karre nicht aufrecht fährt.
Ich habe das damals so gelernt das ich beim Umdrehen fast nur mit der HR-Bremse Bremse. Das mache ich bis heute so. Dadurch streckt sich das Motorrad und es drückt beim Umdrehen nicht zur Seite. Natürlich darf man dabei auch nicht allzu fix sein. Schwierig wird es noch mal wenn du aus höherem Tempo heraus Bremsen und Ausweichen musst. Das gehört zu den Grundfahraufgaben. Wird dir aber noch sicherlich Erklärt. Du kriegst das schon noch hin. Nur Mut.
In der Fahrschule kann es schonmal vorkommen, dass man umfällt oder stürzt. Jedoch sollte das, hast du den Führerschein, nicht mehr vorkommen.
Es gibt unzählige Gründe hinzufallen. Liegt es aber an deinem persönlichen handling dann solltest du ein sehr leichtes kleineres Motorrad wählen was du auch in der schräge halten kannst und nicht fallen lassen musst und üben üben üben. Es ist bei mehreren umfaller nicht immer Gründe von aussen zu finden. Du musst beim öffentlichen Verkehr auch schwierige Situationen meistern. Besonders auf dem Motorrad. LG
Nein, hingefallen bin ich nie, aber habe 57 Fahrstunden und der Fahrlehrer schikaniert mich so.
Er schikaniert dich nicht, er versucht dir nur beizubringen eben nicht auf der Nase zu landen. Da du das aber nicht verstehst, wäre es für dich besser das ganze bleiben zu lassen
War 2 Mal bis jetzt. Einmal bin ich beim Umdrehen gestürtzt weil ich zu schnell war & eine zu große Kurve gemacht hatte und dann mit der Vorderbremse gebremst habe (bin auf dem Grass ausgerutscht). Und das andere Mal beim Abbiegen weil ich vergessen hatte in den Spiegel zu schauen und runterzuschalten & dann habe ich wieder mit der Vorderbremse gebremst und konnte das Motorrad nicht mehr halten. Und mein Fahrlehrer sagt mir was ich falsch gemacht habe & fährt dann weiter mit mir