Ehemann verbringt lieber Zeit mit Nachbarin die sich an ihn ranmacht?

Vorsicht langer text:

Wir sind umgezogen und mein Mann hat schnell mit den Nachbarn in der Straße bekanntschaft gemacht da wir beide einen Hund hatten und ca zur selben Zeit Gassi gingen. Ich war zu der Zeit hochschwanger und ging nur ein paar mal mit, da mich die Frau etwas genervt hatte. Ich hatte zunächst kein Problem, dass mein Mann immer mit der Nachbarin Gassi gegangen ist aber als das Baby auf der Welt war, ist er sofort nach der Arbeit mit dem Hund weg für 2-3 Stunden. Davon war er aber nur 30 min Gassi und den Rest bei der Nachbarin zum ratschen. Das Baby (absolutes Wunschkind seinerseits) wurde ignoriert, sobald er zu Hause war nach dem Gassi ging er sofort ins Bett. (Nein deine Arbeit zu der Zeit war nicht stressig, es gab kaum Aufträge und daher eher nix zu tun)

Nach einem halben Jahr hat mich eine Bekannte die ebenfalls um die Ecke wohnt angesprochen dass sie meinen Mann und die Nachbarin (die auch verheiratet war) gesehen hat und ich solle aufpassen weil sie sich bekanntermaßen an vergebene Männer ranmacht.

Daraufhin habe Ich meinen Mann gefragt ob die Nachbarin ihn angemacht hätte, er meinte sie hat ihm Sex angeboten aber er habe abgelehnt.

Ich verstehe nicht wie er sich danach einfach mit ihr weiter treffen konnte nachdem sie das gefragt hatte.

Sie haben jetzt keinen Kontakt mehr (haben keinen Hund mehr) . Ich glaube nicht dass er mich betrogen hat aber , dass er lieber Zeit mit ihr verbracht hat als mit dem Kind kann ich einfach nicht verstehen, vor allem weil er in Gesprächen darüber einfach abblockt und nix dazu sagt.

Hättet ihr euch getrennt oder findet ihr das nicht schlimm?

Liebe, Männer, Liebeskummer, Beziehung, Beziehungsprobleme, Ehe, Eifersucht, Fremdgehen, Untreue
Meint ihr das ist richtig?

Ich lebe mit zwei sehr schwierigen Eltern zusammen. Mein Vater hat vieles falsch gemacht und ist sich dessen kaum bis gar nicht bewusst. Allerdings ist auch meine Mutter teilweise sehr schwierig: beispielsweise habe ich gerade mit ihr darüber geredet, dass mein Vater mir heute früh erzählt hat, wie er seiner Mutter zum neuen Jahr gratuliert hat. Mir und meiner Mutter hingegen hat er nicht gratuliert. Dieser Fakt regt meine Mutter jetzt seit fast 2 Stunden auf und sie fordert, dass ich "Flagge zeige" und meinem Vater eine Ansage mache, warum er zwar seiner Mutter ein frohes neues Jahr wünscht, uns aber nicht. Im Zuge der Diskussion ist meine Mutter auch beleidigend gegenüber mir geworden, sie meinte, sie hätte "mich lieber abtreiben sollen, als mit solch einem Judas zusammenzuleben".

Ich habe versucht, ihr zu zeigen, dass ihre Wut und ihre Aggression gegenüber meinem Vater der falsche Weg ist. Ich meinte, dass man ihn und sein Verhalten nach jahrzehntelanger Ehe eh nicht mehr ändern kann und sie akzeptieren sollte, wie er ist und den Schmerz über solche Dinge nicht zulassen sollte. Daraufhin hat sie das zu mir gesagt. Sie hat mehrere Krankheiten und ihr geht es gerade wirklich nicht gut, auch psychisch. Dennoch hat mich ihre Aussage sehr getroffen. Eigentlich wollte ich ihr nur helfen, besser mit der Situation umzugehen.

Was meint ihr dazu? Sollte ich meinem Vater eine Ansage machen, oder sein Verhalten hinnehmen und mich einfach so gut wie es geht distanzieren? Was sagt ihr zu dem Verhalten meiner Mutter? Ich weiß gerade echt nicht weiter. MMn ist es oft besser, Dinge "einfach" zu akzeptieren, anstatt sich ständig immer wieder darüber aufzuregen, so auch das Verhalten von meinem Vater.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Psyche, Streit
Mein Mann ist fremdgegangen ich will aber sicher gehen aber wie?

Ich habe durch ein Freund von meinem Mann erfahren, dass er mir mit einer anderen fremdgegangen ist die er aus seiner Vergangenheit kennt. Bevor wir zusammen kamen hat er mir von ihr erzählt gehabt, dass die sich 3 Jahre kannten und Freundschaft plus führten. Es gab eine Zeit wo sie damals auch zu seinem Freundeskreis gehörte. Die waren alle zusammen unterwegs und es war halt kein Geheimnis dass die beiden nur ne Sexbeziehung führten. Jedenfalls nach dem ich ihn kennengelernt habe, hat er den Kontakt zu ihr abgebrochen, weil wir dann geheiratet haben. Mein Mann und ich haben vor uns drei Wochen "getrennt" bzw. es gibt einen sehr großen Streit und wir stehen kurz davor uns scheiden zu lassen. Jedoch ist nicht fest entschlossen.Nun erfahre ich von einem Freund, dass er sie (bevor der Streit zwischen mir und mein Mann passiert ist) durch Instagram kontaktiert hat und zu ihr nach Hause ging und mich vor einigen Monaten mit ihr betrogen hat. Der Freund weiß es dadurch, weil mein Mann ihm im Nachhinein davon erzählt hat. Aber ich möchte wissen, ob das wirklich stimmt. Ich kenne sie nicht, aber ich weiß wo ihre Wohnung ist. Ich kenne den Vornamen aber den Nachnamen leider nicht. Ich würde gerne zu ihr gehen und dann die Nachbarn fragen wo sie genau wohnt oder ist das komisch ? Weil ich will sie darauf ansprechen ob das wirklich stimmt. Aber ich weiß halt nicht wie ? Gibt es vielleicht Ideen wie ich sie dazu bringen kann die Wahrheit zu sagen ? Naja, ich kann mir ziemlich vorstellen, dass die ganz anders ist als die "gewöhnlichen“ Frauen, so wie ich weiß scheint sie darauf stolz zu sein eine " Schlam**" zu sein und sich so zu präsentieren. Habt ihr vielleicht eine Ahnung wie so eine Frau darauf reagieren könnte, wenn ich plötzlich vor ihrer Haustür stehe und danach frage ob mein Mann wirklich sie aufgesucht hat um mit ihr zu schlafen ? Und viel wichtiger, wie könnte ich sie dazu bringen die Wahrheit zu sagen? Meine Freundin sagte mir, dass ich die Karte mit, dass ich vermutlich Schwanger bin abziehen soll, da meine Periode tatsächlich ausgeblieben ist und, dass ich vor einer wichtigen Entscheidung stehe, weil eigentlich wollen wir uns schon trennen aber anderseits ist da vielleicht ein Kind. Ich brauche die Wahrheit, damit ich weiß, ob ich noch rechtzeitig abtreiben soll. Außerdem bin ich noch viel zu jung für ein Baby, weil ich gerade mein Fachabi nochmal nachhole. Aber mein Gewissen würde es nicht erlauben, dass ich abtreibe, wenn es nicht wirklich ein tiefen Grund dafür gibt. Glaubt ihr die wird mir so helfen die Wahrheit zusagen? Oder könnte die eiskalt sein? Glaubt ihr wenn ich ihr sage dass ich schwanger sein könnte, dass die erst recht die Wahrheit vertuschen wird, weil die keine Probleme machen will? Aber im Gegenteil ein Kind kann nicht bei den Eltern aufwachsen die sich nicht verstehen. Aber gleichzeitig brauche ich die Bestätigung von ihr, dass er tatsächlich fremdgegangen ist damit mir mein Gewissen erlaubt abzutreiben. Meine Leben hängt wirklich von ihr ab! Was soll ich tun ? Habt ihr Ideen wie ich sie dazu bringen kann die Wahrheit zu sagen ? Und wie gehe ich das ganze ran ? Ich würde mich über euer Verständnis freuen bitte keine lächerlichen Antworten. Ich brauche wirklich etwas hilfreiches, ansonsten bitte keine unnötige Meinung dazu sagen :(

Abtreibung, Ehe, Fremdgehen
Veränderungen in einer Ehe?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal über das Thema sprechen, es beschäftigt mich schon eine lange Zeit. Mir ist aufgefallen (insbesondere bei türkischen Ehen), dass viele Ehen einfach nicht mehr funktionieren. Ich habe Bekannte die direkt nach der Ehe um die 30-40 Kg zugenommen haben und nun unzufrieden sind, es aber nicht ändern. Der andere sagte mir mal bei einem Treffen "Meine Frau und ich sind auch nur noch wegen den Kindern verheiratet, es gibt keine Liebe mehr". Ein anderer fährt mit seinen Kumpels nach Thailand und v*gelt dort mit Prostituierten, obwohl er verheiratet ist.

Es geht nur noch darum sich in Instagram zu präsentieren, zudem wird viel hinter anderen her gelästert. Die Eltern sind generell nur noch am Handy und wenn das Kind schreit gibt man ihm einfach auch das Handy.

Wenn ich mal jemandem schreibe (auch unverheirateten Menschen) und frage wie es ihm geht bekomme ich oft tagelang keine Antwort und dann ein "Sorry, deine Nachricht ist bei mir voll untergegangen" oder sehr oft einfach nur ein "gelesen" und keine Antwort mehr.

Ich habe dieses Verhalten hauptsächlich bei Türken beobachtet (ich bin selbst auch einer). Allerdings mag ich meine Landsleute nicht besonders (Klar gibt es Ausnahmen). Die oben genannten Gründe sind nur ein paar von vielen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich wollte ehrlich gesagt einfach mal mit jemandem darüber reden. Gerne auch per DM

Liebe, Männer, Frauen, Veränderung, Ehe, Partnerschaft
Habe ich ihn erpresst?

Guten Abend zusammen,

mein Partner (47) und ich (36) sind seit 3,5 Jahren ein Paar. Wir haben beide schon eine Ehe hinter uns und jeweils ein Kind aus diesen Ehen.

Es hat sich schon zu Beginn unserer Beziehung herausgestellt, dass ich noch mal heiraten möchte und eine neue Familie gründen möchte, er jedoch nicht unbedingt noch mal heiraten will.

Die ersten zwei Jahre verliefen recht harmonisch, ich habe zwar immer wieder durchschimmern lassen, dass ich mir noch ein Kind wünsche und heiraten möchte, es jedoch nie groß thematisiert, da ich dachte, dass sich so etwas mit der Zeit entwickelt. Vor einem Jahr fing ich dann aktiv an immer wieder zu erwähnen, dass ich mir noch ein weiteres Kind wünsch, aber nicht unehelich. Anfangs reagierte er noch recht gefasst, formulierte zwar immer wieder, dass er das eigentlich nicht wolle, da er das alles schon mal hatte und schlechte Erfahrungen gemacht habe (die Ex hat ihm alles weggenommen und ihn in einer leere geräumten Wohnung hinterlassen). Ich versuchte Verständnis aufzubringen, gab ihm Zeit, war innerlich jedoch gekränkt, dass er mich als potentielle Gefahr sieht und mir unterstellt, dass ich genau so gemein zu ihm sein werde, wie er es von der Ex-Frau erlebt hat.

In unserer gesamten Beziehung habe ich ihm nicht einen einzigen Grund gegeben, dass er auch nur ansatzweise misstrauisch mir gegenüber sein könnte- ganz im Gegenteil! Er will sich quasi vor mir, als potentielle Gefahr- schützen und somit keine Eheschließung eingehen. Aus meiner Sicht ist das eine große Vertrauenslücke mir gegenüber. In letzter Zeit wurde das Thema immer ungemütlicher. Mittlerweile sind wir so weit, dass er sich erpresst fühlt, dass ich gesagt habe, dass das mit uns nicht funktioniert, weil ich mir noch ein Kind wünsche, die Ehe für mich dazu gehört und nicht heiraten möchte.

Heute ist es eskaliert, er war völlig wütend, wiederholte immer wieder „Ich lasse mich nicht erpressen, ich werde nichts unterschreiben!“ Er nahm mir seine Hausschlüssel ab und ist wütend aus dem Auto gestiegen.

Meine Absicht war es nicht, ihn zu erpressen. Seit einem Jahr geht dieses hin und her. Ich musste eine Konsequenz ziehen, weil ich unglücklich bin. Ich habe das Gefühl, dass ich am Bahnhof stehe und auf einen Zug warte, der niemals kommen wird. Ich liebe ihn, aber wir haben völlig unterschiedliche Ansichten von unserer Lebensplanung. Ich kann mir nicht vorstellen, weiterhin mit einem Mann zusammen zu sein, der nicht heiraten möchte. Ich fühle mich tatsächlich persönlich dadurch angegriffen. Ich möchte ihn nicht verlieren, aber ich bin nicht glücklich.

Wenn es nach ihm geht, kann das bis zu unserem Lebensende so weiter gehen, dass ich damit unglücklich bin scheint ihn nicht zu interessieren. interessanterweise, basieren die Aussagen, dass er niemals heiraten möchte, auf eine Angst. Ich bin mir so sicher, dass wenn er seine Angst überwinden würde und diesen Schritt mit mir gehen würde, dass wir sehr glücklich sein können. Denn außerhalb dieses Themas, harmonieren wir sehr gut. Das einzige, was uns im Weg steht ist, dass er aus Angst handelt oder eben nicht handelt und seine Traumata auf ich projiziert.

Ich bin komplett durch mit meinen Gefühlen und mit meinen Gedanken. Ich möchte nicht egoistisch sein, und frage mich gerade, ob ich ihn wirklich erpresst habe oder ob das einfach nur eine Konsequenz ist, die ich ziehen muss um meinen Weg zu machen.

Danke fürs lesen ❤️

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Was kann ich ändern, damit wir uns nicht mehr streiten?

Mein Mann und ich sind seit 5 Jahren verheiratet und haben einen ca. 3 Monate alten Sohn.

Mein Mann ist seit 2,5 Jahren Arbeitslos zu Hause, nachdem er eine Abfindung erhalten hatte. Er wollte egtl nur ein Sabbatjahr machen, hat dann aber keinen Job gefunden. Sein Abendstudium macht er auch nicht wirklich weiter. Das führte natürlich immer zu Streit, aber es ging irgendwie weiter. Ich arbeite als Erzieherin und konnte in der Schwangerschaft, aufgrund von starken Rückenschmerzen nicht weiter arbeiten, die Hausarbeit hab ich dadurch auch nicht mehr erledigen können ohne mehr schmerzen zu erhalten. Mein Mann und ich haben uns dadurch mehrfach gestritten.

Ich lag 2 Tage in den wehen und bin dann nach 3 Tagen entlassen worden. Ich wollte zu Hause ein bisschen schlafen, da ich im Krankenhaus kaum Schlaf bekam durch meine Zimmernachbarin und meinem neugeborenen. Aber zu Hause war das reinste Chaos was mich aufregte und ich anfing ihn anzuschnauzen warum er es nicht schafft seinen Lieferanten Müll einfach wegzuwerfen. Er schreite mich nur an:“ ich soll mich Mal zusammenreißen eine schlaflose Nacht und ich geh direkt die Wände hoch.“

Irgendwie haben wir uns seit dem immer weiter nur gestritten, er macht zurzeit eine Schulung im Home-Office und beschwert sich dann, wenn ich mit ihm rede oder zu laut mit unserem Sohn spiele. Gleichzeitig zockt er immer wieder während der Schulung oder ist auf Instagram. Gestern war er auch bei einem tattoo Termin statt in der Schulung, heute hatte unser Sohn einen Schreikrampf ich lief auf und ab in der Wohnung, da ihn das egtl am besten beruhigt und mein Mann war nur am Schnauben und die Augen am verdrehen, das hat mich auf die Palme gebracht und ich hab ihn angemault, dass er nicht so tun soll als sei die Schulung plötzlich so wichtig.

Allgemein hab ich das Gefühl, sobald unser Sohn nicht lacht und still ist mach ich als Mutter in seinen Augen alles falsch. Und seine Kommentare, blicke und Geräusche bringen mich sofort dazu Auszuglippen, besonders wenn der kleine eben schreit.

Ich weiß nicht was ich tun kann um da ruhiger zu bleiben. Möchte mich nicht immer mit meinem Mann streiten und besonders nicht immer so laut.

Vllt kann mit jemand einen Tipp geben.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Partnerschaft, Streit
Beziehung noch zu retten?

Schönen guten Tag...

Ich bin aktuell ein wenig verzweifelt, weil in meinem Leben zu viel aufeinmal bzw. nach und nach passiert...

Um das größte einfach kurz zusammen zu fassen und direkt zum Hauptproblem zu kommen..

Innerhalb 3 Jahren ist meine Mutter gestorben und mein Hund.
Dies hat zu einen sehr starken psychologischen problem geführt, wodurch ich jetzt die letzten 2 Wochen in der Psychiatrie lag.
Ich habe mich jetzt "einigermaßen" stabilisiert, habe auch morgen bereits ein vorstellungsgespräch in der Tagesklinik damit ich dieses Problem auch endlich angehen kann.

Das wichtigste problem ist aber folgendes:
Mein Partner hatte angekündigt er wolle sich trennen von mir nach 9 Jahren, weil er einfach nicht glücklich ist wegen vielen kleinen sachen. (zu viele um diese zu listen)
Ich habe insgesamt 3 Nervenzusammebrüche innerhalb einen Monats hinter mir, aber nicht deswegen. (wegen den oben genannten toden und meinem Bruder)

Mein Partner liegt aktuell selber aufgrund von eigenen Problemen in der Psychiatrie
und ich unterstütze ihn auch wo ich nur kann.

Ich habe halt selbst realisiert, was ich selber für fehler gemacht habe und sehe diese auch völlig ein und möchte dass auch behandeln und ändern...

Letztes wochenende habe ich geheult wie ein schlosshund weil mein partner halt meinte er wolle sich trennen weil er eine veränderung braucht
Er hat halt erwähnt, dass all die kleinigkeiten halt zu viel wären.
Er liebt mich nach wie vor und sagt auch das ich ihm extrem wichtig bin.

Und ich habe ihm geschworen, dass ich mich verändern will...
Ich weiß selbst das es mir so nicht mehr gut geht und ich sehe dass auch ein.
Ich will mich verbessern für ihn, für mich und für unsere Ehe.

Wir sind halt zu dem "schluss" gekommen, dass wir die Beziehung pausieren bis die Therapien und reha zu ende sind und er würde sich dann entscheiden.
Ich will ihm bis dahin zeigen dass ich mich zum besseren ändern kann und ihn aufmerksamkeit, liebe und veränderung geben kann in jederlei hinsicht...
Ich möchte ihm Zeit geben soviel er braucht und die dinge langsam angehen um wieder zur alten bzw. neu entfachter Liebe ohne probleme zurück kehren.
Ich weiß probleme wird es immer geben, nur möchte ich diese direkt aus dem weg räumen und nicht ziehen lassen.

Er ist mir halt so unglaublich wichtig und ich hänge halt auch sehr an ihm.

Letztes Wochenende waren wir beide von SA - SO zuhause und hatten auch eine sehr schöne Zeit zusammen (weil ich es mir halt in den kopf gesetzt hatte nur noch positiv zu sein mit ihm)
Wir waren zusammen essen, haben fern gesehen, waren draußen und haben auch videospiele gespielt.
Er sagte halt auch das es mega toll war und ich denke dass ich ihn sehr gut einschätzen kann und er da auch sehr ehrlich ist...
Ich möchte ihn halt auch im Krankenhaus mindestens 2x die Woche besuchen (sofern er das möchte) und ihm zeigen dass sich sachen ändern und auch nicht temporär...

Denke ich da zu viel drüber nach oder ist diese Ehe eher gescheitert?...

(ich bin halt ein wenig durch den Wind aktuell daher ist der Text ein bisschen daher geklatscht)

MfG

Männer, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Ehe, Partnerschaft
Meinung des Tages: Was haltet Ihr von den Plänen zur Einführung der „Verantwortungsgemeinschaft“?

Es hört sich an wie das Paradebeispiel eines komplexen deutschen Wortes und soll 2025 eingeführt werden – die Verantwortungsgemeinschaft. Abgesichert werden sollen dadurch Alleinstehende, die Verantwortung füreinander nehmen.

Die Pläne von Bundesjustizminister Marco Buschmann

Es soll ein „Angebot für andere Nähebeziehungen“ sein, aber definitiv keine Alternative zur Ehe. Geplant ist, dass Alleinstehende, die füreinander dennoch dauerhaft Verantwortung übernehmen wollen, sich im Alltag besser unterstützen können. Dieses Modell soll möglich sein für zwei bis sechs Menschen, wenn diese beispielsweise zusammen wohnen und sich notfalls gegenseitig helfen wollen. Wichtig dabei ist das Bestehen eines persönlichen „Näheverhältnisses“. Allerdings soll das staatlich nicht kontrolliert werden. Beurkundet werden soll diese „Verantwortungsgemeinschaft“ notariell und vieles vereinfachen – etwa das Auskunftsrecht gegenüber Ärzten oder andere Vertretungsfragen. Buschmann sieht in diesem Modell die Möglichkeit der Schaffung eines symbolischen Mehrwerts und eine Vereinfachung der bürokratischen Abläufe.

Die „Verantwortungsgemeinschaft“ soll allerdings keinerlei steuerliche oder erbrechtliche Auswirkungen haben – auch das Eltern-Kind-Verhältnis soll davon unberührt bleiben. Sofern eine solche Gemeinschaft allerdings beendet wird, soll es möglich sein, einen Vermögensausgleich zu regeln.

Reaktionen aus der Politik

Günter Krings, der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, empfindet das Gesetz für überflüssig. So sei es absolut unnötig, ein neues, kompliziertes Rechtsinstitut für Alleinstehende zu schaffen, die im Alltag Verantwortung füreinander übernehmen wollten, da sie dies ja bereits könnten. Er befürchtet außerdem, dass durch dieses Gesetzt indirekt auch Vielehen anerkannt werden könnten.

Der Queer-Beauftrage der Bundesregierung, Sven Lehmann, begrüßt das Vorhaben. Er sieht darin besonders auch einen Fortschritt für queere Menschen – ihre Wahlfamilie könne dadurch rechtlich abgesichert werden.

Auch der Sozialverband Deutschland (SoVD) reagiert positiv auf das Vorhaben. Es sei ein richtiger Schritt, denn in den vergangenen Jahren haben sich nicht nur die Lebensumstände, sondern auch Partnermodelle und Familiensysteme stark verändert, so die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Verantwortungsgemeinschaft? Ist eine solche Einführung sinnvoll? Wie bewertet Ihr diese im Vergleich zur Ehe? Ist die Ehe – besonders mit den steuerlichen Vorteilen, die es derzeit noch gibt, noch zeitgemäß oder sollte auch hier die gesetzliche Lage neu bewertet werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verantwortungsgemeinschaft-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verantwortungsgemeinschaft-buschmann-100.html

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Zina und Heirat?

Hallo zusammen. Ich (Deutsche) habe einen türkischen Freund. Wir haben uns im Internet kennengelernt und ineinander verliebt. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch verheiratet, aber bereits ein halbes Jahr getrennt, auch die Scheidung war schon eingereicht. Er lebte in der Türkei.

Er ging von seinem Arbeitgeber aus nach Europa zum Arbeiten. Ich habe ihn vier Tage dort besucht. Bevor ich die lange Zugreise angetreten bin habe ich ihn noch gefragt ob wir auch Sex haben dürfen. Er sagte vor der Ehe nicht. Wenn er mich aber anfasst, wir Sex haben, müsste ich ihn dann auch heiraten. Nach zwei Monaten habe ich ihn dann nochmals besucht.

Zwei Monate später hat er seinem Arbeitgeber gekündigt und ist zu mir nach Deutschland gekommen. Seitdem leben wir zusammen. Wir wollten unbedingt schnell heiraten, noch bevor unsere Tochter geboren wird, aber mein Scheidungstermin war leider erst nachdem sein Schengenvisum ausgelaufen ist.

Mein Freund sagte, er müsse sobald er sein neues Visum hat zuerst in die Moschee um mit dem Imam zu sprechen.

Er bereut es sehr Unzucht begangen zu haben. Und ich mache mir auch Riesenvorwürfe und gebe mir die Schuld daran. Aber es gehören aber immer zwei dazu.

Seitdem wir zusammen sind hat er nicht mehr gebetet. Er ist deswegen sehr unglücklich. Er bestraft sich dafür.

Nach der Heirat möchte er unbedingt wieder beten und auch unsere Tochter soll Moslem werden.

Meint ihr der Imam stimmt zu? Gibt es eine Strafe für ihn?

Islam, Ehe
Ist es möglich das ein Alevite und eine Sunnitin heiraten?

Ich hab mal eine Frage einfach aus Interesse da ich mich nich so gut auskenne.

Ich (Bosnierin und Sunnitin) und mein Freund (Kurde und Alevite) haben verschiedene Religionen. Ich habe gehört und mich bisschen informiert das es eigentlich nicht erlaubt ist das ein Alevite und eine Sunnitin heiraten können wenn man es vom Glauben her betrachtet, denke mal vom Islam her eher bei den Aleviten glaub ich nicht?
Nun von unseren Eltern her haben die beidseits nichts dagegen Gottseidank. Sie schätzen solange wir uns lieben respektieren und schätzen und etc. , sie sehen es natürlich nich nur vom gläubigen Sinne sondern vom menschlichen gottseidank.

Nur ist meine Frage jetzt wenn es mal dazu kommt in Zukunft das ich und mein Freund heiraten ist es natürlich für mich und meine Familie wichtig das wir islamisch heiraten und von seinem Glauben her auch eine Alevitische Trauung stattfindet.

Jetzt ist meine Frage wenn es mal dazukommt. Ob das überhaupt an sich geht und erlaubt ist das wenn die Zeit kommt , dass man beide Trauungen macht also von meinem Glauben dem Islam und seinem Glauben? Weil ich das natürlich gerne für ihn machen würde und er für meinen Glauben auch auch wenn wir nicht die gleiche Religionen haben. Weil die Meinungen sind zwiespaltig die einen sagen auf garkeinen Fall und dann gibt es andere, die wie in meiner Situation es trotzdem bewältigt haben und es klappt.

Würde mich über paar Fakten freuen und Meinungen:)

Islam, Aleviten, Ehe

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