das könnte an der Funktion deiner Venenklappen liegen oder an deiner gesammten Kreislaufregulation.

Laß das mal bei einem Gefäßspezialisten testen.

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Du kannst dich beim Frauenarzt oder beim Hausarzt auf STI testen lassen. Die Tests sind kostenlos, aber ich würde in dem Zusammenhang nicht betonen, dass du unberührt bist. Du musst dazu nichts sagen, nur dass du Angst hast eine solche Krankheit zu haben.

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Ist halt so

In der Familie meiner Exfrau haben vor vielen Jahrzehnten Cousin und Cousine 1. Grades geheiratet aber bewusst auf eigene Kinder verzichtet. Man kann nicht kontrollieren wo Liebe hinfällt, aber Inzest mit Fortpflanzung ist nicht grundlos verboten. Wobei es weniger um den Sex geht als um die genetische Ähnlichkeit.

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Ich glaube nicht, dass Rothaarige Hexen sind.

aber die echten roten Haare und insbesondere auch die roten Körper- und Schamhaare haben schon was besonderes. Da früher sehr vieles entweder mit Gott oder dem Teufel in Zusammenhang gebracht wurde, war diese Sonderstellung halt eben auffällig.

Noch mehr sind davon Albinos betroffen, denen das Hautpigment völlig fehlt. In vielen Ethnitäten in Afrika standen sie im Ruf Unglück zu bringen und wurden meist als Kinder getötet. Das ist keine Sonderstellung der Inquisition sondern ein Beispiel von Xenophobie - also wenn etwas nicht der Mehrheit entspricht.

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Du brauchst eine sorgfältige Abklärung.

Das kann am Herzen liegen. Oder es kann etwas neurologisches sein. Oder dein Stoffwechsel macht Probleme, der Zuckerspiegel z.B. kann in den Keller gehen durch den Verbrauch.

Ich selbst bekam Probleme bei höherer Belastung. Langsam und mäßige Belastungen kann ich stundenlang machen. Nach viel Diagnostik wurde festgestellt, dass die Knorpel meiner Luftröhre nicht stabil sind und ich bei sehr starker Einatmung die Luftröhre zum Zusammenfallen bringe, wodurch ich keine Luft mehr bekomme. Aber bis ich wußte was es ist habe ich auch viele Zweifel an mir selbst gehabt.

Wenn körperlich wirklich alles in Ordnung ist, dann wäre es ein Fall für ein Verhaltenstraining. Dann kann es an deiner Atmung und Kreislaufregulation liegen.

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Man muss meistens gar keine anderen Schuhe verwenden sondern braucht eine Einlage. Die musst du dir vom Hausarzt verschreiben lassen und dann das Originale Fußbett rausnehmen und statt dessen die Einlage reinnehmen. Oft übernehmen die Arbeitgeber 2 x im Jahr die Kosten für diese Einlagen.

Nur sehr selten muss ich jemanden in eine Shop für Sicherheitstechnik schicken, wo er verschiedene Schuhe anprobieren kann. Das ist oft eine günstigere Variante, wenn es Probleme gibt.

Wenn du im schlimmsten Fall eine orthopädische Schuhzurichtung oder komplett orthopädische Schuhe benötigst, dann muss sie dir der Arbeitgeber zur Verfügung stellen. Am Besten gehst du dann mit einem entsprechenden Schreiben (das aber auch die Begründung mit Diagnose enthält) zu deinem Betriebsarzt, der eine entsprechende Betriebsärztliche "Empfehlung" an den Arbeitgeber ausstellt. Der Arbeitgeber hat kein Recht die Diagnose zu erfahren, daher ist der Gang zum Betriebsarzt bei Problemen immer der sinnvolle Weg, wenn du direkt mit dem Arbeitgeber nicht weiter kommst. Manche Firmen kaufen bei den Schuhen tatsächlich dass billigste vom billigen, aber es ist auch Aufgabe des Betriebsarztes bei der Auswahl der "Persönlichen Schutzausrüstung" zu beraten - sowohl das Unternehmen als auch dich als Arbeitnehmer.

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wir stammen nicht von den heute lebenden Affenarten ab, sondern haben mit diesen gemeinsame Vorfahren. Die Entwicklung ging dann eben in verschiedenen Arten weiter und eine davon war der Homo sapiens, eine andere der Neandertaler - beides waren Menschenarten. Der Neandertaler starb aber aus, allerdings konnten sich diese Menschenarten miteinander fortpflanzen. Daher haben wir auch heute noch teilweise Gene der ausgestorbenen Art in uns.

Naja und die Aufspaltung zu den Primaten- und Affenarten war eben noch viel früher und auch deren Entwicklung ging zu ganz unterschiedlichen Arten weiter.

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vermutlich hat er Interesse an dir, aber mit 13 bist du im Schutzalter und für ihn tabu. Aber vermutlich bist du reifer und siehst älter aus. Ich habe mal einem Mädchen gesagt, sie solle sich melden wenn sie 16 ist - habe sie dann lange nicht mehr gesehen und dann rief sie an und lud mich zum 16. Geburtstag ein - Manchmal muss das Glück Geduld haben.

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Am Anfang wird man dir Schilddrüsenhormone geben als Tablette, später evtl. Nur noch Jod, daraus kann die Schilddrüse selbst die Hormone herstellen. Häufigste Ursache ist ein Jodmangel. Sicher werden sie auch andere Ursachen wie eine Autoimmunerkrankung ausschließen (Bluttest) und eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse machen, wenn sie vergrößert ist

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Ja, aber es hängt von der Dosis ab.Naloxon ist ein Opiatantagonist und verdrängt das Opiat vom Rezeptor. In hoher Dosis macht es daher deutliche Entzugserscheinungen und wurde im sog. Turboentzug, bei dem der Patient sich in Narkose befindet zum schnellen und vom Patienten nicht durchlittenen Opiatentzug eingesetzt. Die Entzugserscheinungen sind also dosisabhängig von leicht bis massiv.

Wird es als "Gegengift" bei einer Überdosierung gespritzt macht das natürlich keinen Sinn. Der Süchtige käme von der Überdosierung direkt zum deutlichen Entzug und würde dann mit Opiaten "nachlegen" um aus dem Entzug zu kommen. Da die Wirkdauer von Naloxon aber nicht lange genug ist, käme er unweigerlich wieder in eine Überdosierung hinein. Der Wirkeintritt ist sehr schnell und es ist beeindruckend wenn ein Mensch, der in der Überdosierung einen Atemstillstand hat dann die Augen aufreißt, einen tiefen Atemzug macht und wieder wach ist, meist hochschreckt wegen der fremden Menschen um ihn herum. Viele Notärzte dosieren das Naloxon vorsichtig, der Patient soll atmen aber nich völlig wach sein, damit er mit in die Klinik genommen werden kann. Damit vermeidet man die Gefahr einer späteren erneuten Überdosierung, da heroin deutlich länger wirkt als das Naloxon.

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Mein vorletzter Hund (Deutsch Kurzhaar) hatte eine Magendrehung. Ihm ging es immer schlechter, wir sind erst zum Haustierarzt als Notfall, der hat nur kurz angesehen im Auto und gesagt, wir müssen in die Tierklinik. Dort wurde er zwar erfolgreich operiert, ist dann aber am nächsten Morgen verstorben.

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fang beim Kuscheln einfach an ihn intim zu berühren und nimm ggf. seine Hand in deinen Intimbereich. Und wenn er mitmacht, dann ziehst du dich immer weiter aus. Den Rest kapiert er wohl von alleine.

Warum vorher groß fragen, wenn du dich das nicht traust....?

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Was macht eine schlechte Kindheit mit einen?

Ich weiß ihr seid fremd und keine Psychologen

Aber ich möchte einfach unbeteiligte Meinung hören

Was macht das mit einem Kind (Tochter) in der Kindheit,und später als Erwachsene Person 

Wenn :

Das Kind wirklich von klein auf seelisch und körperlich misshandelt wird. 

Von 4 jahren bis 18 Jahren) 

Zb in der Art:

Kind spielt und lacht,wird angeschrien und gesagt es soll ruhig sein und das maul halten

Kind darf sich nicht wirklich freuen egal um was es geht

Kind weint es wird ein leben lang gesagt hör auf zu weinen sowas machen nur gestörte

Du bist krank guck mal wie die anderen kinder sind die weinen ja auch nicht deswegen 

Wird immer nieder gemacht und mit anderen verglichen 

Kind erzählt gerne was es erlebt in der Schule positives und negatives, es wird dem Kind vorgehalten was es erzählt hat

wenn es zum streit kommt

Kind wird von klein auf gesagt es ist dumm und kann nichts und wird als penner enden

Kind wird geschlagen und beschimpft weil es der Mutter helfen will (wird vom vater auch misshandelt) 

Mutter weiß das dass alles falsch ist und das alles überhaupt nicht geht tut aber nichts dagegen also hält nicht wirklich zu ihrem Kind

Kind darf nicht sie selbst sein egal in welcher art und weise wird dafür beleidigt,runter gemacht und aufs übelste beschimpft 

Zb  wenn man als Kind fragen stellt über dinge die man sieht oder wenn man mit Schulfreunden zusammen spielt und spricht wird gleich gesagt wie redest du hör auf damit bist du dumm 

Kind wird oft bloßgestellt vor fremden oder verwandten 

Kind darf nicht sagen was sie schön findet und muss das gut finden was der vater gut findet ansonsten wird man wieder beschimpft

Wird tagelang ignoriert 

Jedes Wort im Normalen Gespräch wird auf die Goldwaage gelegt es gibt keine Normalen Gespräch und wenn eskaliert es sowieso

Ohne Grund 

Es war egal wie alt das Kind war es wurde von klein auf beschimpft und angeschrien 

Ich könnte noch so viel mehr sagen aber alles kann ich auch nicht in Worte fassen wie es wirklich war

Ich hatte kein schönes leben,meine Mutter war zwar in andere Hinsicht eine gute Mutter aber hat es ja alles geduldet und auch mit sich machen lassen

Ich kenne von klein auf nur schreien,Beleidigungen und Gewalt

Und das ich nichts bin und kann und der größte Abfall bin weil mir das von klein auf einfach eingetrichtert wurde

Ich bin sehr sensibel und hätte eine ganz andere Familie gebraucht wobei man sowas ja auch nicht Familien nennen kann 

Eine Familie die weiß wie man Kindern liebe schenkt und wie man Kindern umgeht hätte ich gerne gehabt und gebraucht 

Es war immer ne miese Stimmung und wenn es mal halbwegs normal war eskaliert es eh am ende des Tages für banale unwichtige Dinge 

Das hat meine Psyche und Seele einfach komplett zerstört 

Und ja man kann sowas aufarbeiten aber das ändert ja nichts daran,ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und eine neue Familie bekomme ich auch nicht.

Es hat einfach vieles kaputt gemacht was ja auch mein ganzes Leben beeinflusst und ich komme damit gar nicht mehr zurecht 

Ich weiß irgendwann ist man für sich selbst verantwortlich aber das ändert ja nichts an dem was in den wichtigsten Jahren seines Lebens erlebt hat die prägen nun mal

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Es ist nicht vorprogrammiert was das bei dem Kind anrichtet. Manche Kinder entwickeln eine sehr wirksame Resilienz gegen diese Belastungen. Insbesondere wenn sie einen liebvollen und unterstützenden Gegenpol (klassisch z.B. Oma) oder eine Peer-Unterstützung durch Geschwister zur Verfügung haben. Diese Kompensation und das Leben in 2 Welten kann eine sehr starke Perönlichkeit bewirken.

Steht das Kind alleine, ohne solche Unterstützung, dann kann es weder ein Selbstwertgefühl aufbauen noch eine Selbstwirksamkeit im positiven Sinne erleben. Es ist immer an allem schuld und gibt sich selbst die Schuld an allem. Viele denken auch, dass sie die Schläge verdienen, weil sie schlecht sind. Selbstvertrauen ist nicht vorhanden. Ähnlich wie eine misshandelte Pflanze, die umgetopft wird, kann es bei einem Wechsel der Umgebung zum Aufblühen kommen. Leider bleiben viele aber der destruktiven Herkunft verpflichtet in einer Art abhängige Beziehung. Und die Destruktion geht weiter, sie wirkt sogar weiter, auch wenn keine neuen Verletzungen dazu kommen, weil das Unterbewußtsein die negative Bewertung der Vergangenheit auch auf die Gegenwart und Zukunft überträgt.

"Heilung" gibt es meist nur, wenn es gelinkt sich weitestgehend von der destruktiven Vergangenheit zu lösen. Dazu braucht es Hilfe - nicht zwingend therapeutische Hilfe. Oft reicht die Beziehung zu einer wohlwollenden und wertschätzenden Person oder in einer wertschätzenden Umgebung. Dann kann das "Aufblühen" stattfinden. Wenn die negativen Bewertungen zu weit verinnerlicht wurden benötigt man aber meist therapeutischer Hilfe.

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Arbeitskollege

Oh weh, ich wußte nicht was ich ankreuzen sollte. Meine Mutter hat sich mal so über das Übernachten meiner Freundin aufgeregt (die Eltern kamen 2 Tage zu früh aus dem Urlaub zurück und haben uns "erwischt") dass ich am Ende des Streites meine Sachen gepackt habe und mit 16 Jahren zur Freundin gezogen bin.

Aber am heftigsten waren meine Auseinandersetzungen mit einem betrügerischen Arbeitgeber. Die "ehrenamtlichen" Vereinsmitglieder des Trägervereins hatten praktisch alle die Griffel in der Kasse, vom 500er Mercedes Cabrio als Dienstwagen für ehrenamtliche Tätigkeit bis zu Geldzahlungen und Zinslosen Kredite war da einiges vorhanden. Eine Mitarbeiterin im Bürobereich deckte das alles durch Lügen während mir andere Mitarbeiter Überweisungsbelege in Kopie oder Original etc. zukommen liesen. Irgendwann knallte das dann heftig und wir Mitarbeiter zwangen letztlich den Trägerverein die Einrichtung an einen anderen Träger abzugeben. Aber das waren schwere Zeiten wobei ich Glück hatte. Ich hatte zwar vormal die Leitung der Einrichtung (daher habe ich auch schnell gemerkt dass Geld verschwindet). Der Trägerverein versuchte mir dann fachlich Fehler zu unterstellen, sorgte als Träger dafür, dass die Kostenträge unangemeldet mit 8 Personen zur Kontrolle kamen. Das Ergebnis war die Feststellung, dass die Einrichtung bei der unangemeldeten Kontrolle in einem weit besseren Zustand vorgefunden wurde als bei früheren angemeldeten Untersuchungen und die Probleme der Einrichtung nicht im Betrieb sondern allein beim Trägerverein liegen - der die Kontrolle ja veranlasst hatte. Das hat sehr viel Energie gekostet und wegen einer lautstarken Auseinandersetzung in einer Betriebsversammlung (ich hatte die mitspielende Mitarbeiterin als Lügnerin bezeichnet und sie aufgeforder aufzuhören, die Kollegen/-innen anzulügen) wurde ich abgemahnt und habe aber vor dem Arbeitsgericht in Anwesenheit von Kollegen und Journalisten die Rücknahme der Abmahnung erreicht. Da ging es schon heftig her. Mir wurden vom Arbeitgeber dann auch viele Aufgaben entzogen, dafür ein Nachfolger eingestellt, der aber genauso dachte wie ich und wir zusammen eben sehr gut harominierten. Nach Entbindung von einem Teil der Leitungsaufgaben wurde ich zeitgleich bei den anstehenden Betriebsratswahlen in den Betriebsrat gewählt. Unter anderem habe ich dann als Vorsitzender des Betriebsrates die Betriebsvereinbarung unterschrieben, die ich zuvor als Arbeitgebervertreter ausgehandelt hatte. Heute (fast 25 Jahre danach) kann ich über die Absurdität vieler dieser Prozesse schmunzeln, aber damals habe ich psychisch und physisch sehr gelitten. Trotz gutem Verhältnis zum Leitungskollegen und guter Zusammenarbeit mit dem neuen Träger hatte ich innerlich schon gekündigt und es faktisch auch vollzogen, nachdem ich eine passende Alternative hatte.

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Die Schule oder das Büro kann zusammen mit der Entdeckungsgefahr ein sehr reizvoller Ort sein. Nicht unbedingt für das erste Mal aber überhaupt ist es halt ein besonderer Ort.

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