Die Mitbürger in der ehemaligen DDR wissen das auch nicht mehr. 40 Jahre haben tatsächlich gereicht - eigentlich 52 Jahre - die Naziherrschaft mitgezählt.

Wir brauchen also nicht einmal bis nach Nordkorea schauen. Ostdeutschland ist der gottloseste Landstrich in ganz Europa.

Heute noch las ich hier eine Frage von jemandem ob man mit 32 noch "Jugendweihe" machen könne.

Dass sich dieser made-up-Brauch der SED, der Konfirmation oder Kommunion ersetzen sollte, bis heute dort gehalten hat kann ich als Wessi nicht verstehen.

Was mich in meiner Zeit in Berlin auch extrem gestört hat war, dass man Sonntagsmorgens in Mitte keine Kirchenglocken leiten hörte.

Als ich die auf Geschäftsreise in Düsseldorf in meinem vertrauten Rheinland wieder hörte hatte ich ein Gefühl von Heimat und da fasste ich auch den Gedanken zurückzukehren.

Ein Jahr später habe ich dass dann in die Tat umgesetzt und außer dass in Berlin am Sonntag Waschsalons geöffnet sind und es 24 Stunden Supermärkte gibt sehe ich keinen Nachteil.

Sowohl Ossis wie Nordkoreaner werden durchaus von ihren Vorfahren von Religion gehört haben, aber diese wurde nicht als wichtig vermittelt.

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Es gab im Mittelalter Ausdrücke wie "Haschaschinen" (woraus sich das englische "Assasin" für "Meuchelmörder" ableitet).

Und natürlich gab es Hass auf die "Ungläubigen" von denen in den Kreuzzügen das heilige Land "befreit" werden sollte.

Dieses verdammte Jerusalem, der ewige Zankapfel.

Und "irgendwasphobie" kannst besser Du mir erklären.

Arachnophobie gibt es zum Beispiel. Da haben Leute irrationale Angst vor Spinnen.

Die ganzen woken "Phobien" sind allerdings das Pfeifen im finsteren Walde.

Der Tschtschene der den "Transmann" Malte auf dem CSD umgebracht hat hatte keine Angst vor dem. Nur Ekel und Abscheu und Hass - aber keine Angst. Was soll Homophobie oder Islamophobie überhaupt sein? Das sind nur linke Phantasiebegriffe.

Das ist keine Angst, sondern Ablehnung, purer Hass bis hin zur Mordlust an etwas, dass man zu 100% ablehnt und als das pure Schlechte für sich identifiziert hat.

Im Mittelalter sind einfach zwei Kulturen aufeinandergeprallt die religiös beide gleich intolerant waren.

Da hat sich nicht eine Seite versucht mit pseudowissenschaftlichen Begriffen intellektuell über die andere Seite zu erheben.

Beide nannten sich gegenseitig Heiden und Ungläubige und Konflikte wurden nicht im Diskurs, sondern in blutigen Schlachten geklärt.

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Wohlstandssicherung

Ich würde das allerdings lieber "Sozialstaat" nennen.

Aber Wohlstandsicherung im unteren Bereich kommt dafür auch hin.

Keinesfalls will ich eine Sozialhilfe zwischen Italien, Deutschland und Rumänien.

Sondern ich wähle primär für die Besitzstandswahrung der Sozialleistungen in Deutschland, Österreich, Benelux, Skandinavien.

Das ist mein Hauptanliegen. Keine weiteren Sozialkürzungen für autochtone Bedürftige in Westeuropa/Mitteleuropa.

Und keine zusätzliche Armutskonkurrenz durch noch mehr Einwanderung. Daher spricht mich BSW an.

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Natürlich gibt es diese Personen in allen möglichen Bereichen und es wird schlecht mit ihnen umgegangen.

Alkoholiker bei der 40. Entgiftung dürfen nicht mehr zwei Wochen, sondern nur noch vier Tage stationär bleiben.

Andere psychisch Kranke lässt man wochenlang auf der, besonders unkomfortablen, Geschlossenen, obwohl sie da eigentlich nicht hingehören - nur um ihnen den Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu machen.

Manche Patienten werden freiwillig gar nicht mehr aufgenommen, sondern nur als Notfall (siehe ewig auf der Geschlossenen).

Wirklich nicht alleine lebensfähige Patienten wandern aufgrund Beschluss vom gesetzlichen Betreuer dann auch mal mit u50 ins Pflegeheim zwischen die 80jährigen.

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nein, das ist nicht vorgeschrieben

Bei uns ist das fifty/fifty.

Und der Kittel wird immer seltener.

Vorgeschrieben ist er nicht.

Und man kann als Apotheker ja sogar Einzelhandelskaufmann sein und nicht mehr zwingend Dr. rer. nat.

Es wird ja kaum noch etwas selbst hergestellt. Aus diesen Zeiten stammt der weiße Kittel.

Da hatten Apotheker noch ein Labor und stellten selbst Medikamente her.

Heute verkaufen sie zu über 90% fertige Präparate.

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Er ist die jüngste und vitalste der drei monotheistischen Religionen und diejenige die am stärksten wächst zur Zeit.

Einen Niedergang sehe ich sich nicht abzeichnen.

Und "zu streng" ist Ansichtssache. Der Katholizismus ist auch streng, aber über mehr als tausend Jahre wussten die Gläubigen damit kreativ umzugehen. Ob nun im Mittelalter der Biber kurzerhand zu Fisch erklärt wurde oder die Schwaben ihre "Herrgottsbescheißerle" - auch bekannt als Maultaschen erfanden oder die Italiener ihre Ravioli. Gerichte die es ohne strengen Katholizismus und Fastenzeit nicht gäbe.

Man kann eine Religion auch totreformieren.

Eine evangelische Kirche mit lesbischer Pfarrerin und Leuchtreklame "God is a Woman" würde mich jetzt weniger ansprechen als eine strenge, konservative katholische Klosterkirche.

Wer das möchte kann da ja gerne hingehen, aber im Glauben schätze ich Beständigkeit.

Und bei den Muslimen gibt es auch große Unterschiede zwischen den Moscheen. Es gibt konservativere und die anderen. Auch wenn das nicht so krass zeitgeistig ist wie in mancher christlichen Gemeinde.

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Moses war KEIN Terrorist

Das war sozusagen der Stil der Zeit.

Die Gesellschaften waren auch noch 1500 Jahre später sehr viel gewalttätiger. Die Charta der Menschenrechte gab es nicht. Auch keine Aufklärung.

Wir reden von patriarchalen, theokratischen Systemen.

Insofern handelte Moses nicht außergewöhnlich.

Aber Zivilisation hat sich heutzutage eben weiterentwickelt.

Wer zurück zu einem Gesellschaftssystem wie zu biblischen Zeiten möchte oder heute so handeln würde, den würde man wohl als Terroristen bezeichnen.

Aber man kann unsere heutigen Maßstäbe nicht auf Zeiten von vor tausenden Jahren anwenden und auf eine andere Kultur und Gesellschaft.

Das dürfte der Denkfehler sein wenn man heute so darüber urteilt.

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Meinung des Tages: Nach Messerangriff in Mannheim - wären mögliche Abschiebungen nach Afghanistan politisch umsetzbar?

Die Messerattacke in Mannheim in der vergangenen Woche sorgte bundesweit für Entsetzen. Viele Politiker und Bürger fordern inzwischen wieder direkte Abschiebungen nach Afghanistan oder Syrien. Doch wären diese in der Praxis überhaupt problemlos durchführbar?

Der Fall von Mannheim

Am heutigen Freitag wird an die Opfer der Messerattacke vom vergangenen Freitag erinnert. Hier hatte ein 25-jähriger Afghane, der 2014 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist, den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger sowie weitere Personen mit einem Messer angegriffen und teils schwer verletzt. Im Zuge des Geschehens wurde zudem ein Polizist attackiert und lebensgefährlich verletzt. Der Beamte Rouven L. verstarb vor wenigen Tagen im Krankenhaus. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird heute auf dem Mannheimer Marktplatz sein, wenn um 11:34 Uhr eine Gedenkminute eingelegt wird.

Der Fall hat bundesweit für Aufsehen gesorgt und die Debatte über mögliche Abschiebungen nach Syrien oder Afghanistan erneut entfacht..

Politiker fordern Abschiebungen

Kurz nach der Tat kündigte Bundesjustizminister Marco Buschmann an, das Strafrecht im Falle von Angriffen auf Polizisten und Ehrenamtliche verschärfen zu wollen. Wie sich das Ganze jedoch in der Praxis widerspiegeln würde, ließ er offen.

Angesichts der politischen Brisanz des Falls äußerte sich der Bundeskanzler am gestrigen Tag im Bundestag zu einem weiteren möglichen Vorgehen. Olaf Scholz bekräftigte, dass das Sicherheitsinteresse in solchen Fällen schwerer als das Schutzinteresse des Täters wiegen würde. Konkret bedeutet das: Schwerstkriminelle und Straftäter sollten künftig schneller und konsequenter abgeschoben werden. Selbst, wenn diese aus unsicheren Ländern wie Syrien oder Afghanistan stammen.

Weiterhin bekräftigte er, dass man die Verherrlichung terroristischer Straftaten sowie den Aufruf zu Nachahmertaten nicht länger dulden würde. Der Bundeskanzler kündigte an, die Ausweiseregelungen dergestalt zu verschärfen, so "dass aus der Billigung terroristischer Straftaten ein schwerwiegendes Ausweisungsinteresse folgt".

Zeitgleich warnte er allerdings davor, alle Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen.

Kritik an und Probleme von möglichen Abschiebungen

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel gab der derzeitigen Ampel sowie deren Vorgängerregierungen die Schuld an der Messerattacke. Weidel forderte als Konsequenz sofortige Grenzschließungen und konsequente Abschiebungen.

Ob und inwieweit Abschiebungen von schwerstkriminellen Afghanen oder Syrern in ihre jeweiligen Herkunftsländer möglich sind, ist jedoch umstritten. Nach der Machtübernahme der radikalen Taliban 2021 hatte die Bundesregierung Rückführungen in das Land ausgesetzt. Zwischen den Vertretern beider Staaten bestehen seitdem keine diplomatischen Beziehungen.

Vor allem die Grünen sehen mögliche Abschiebungen skeptisch. Fraktionschefin Britta Haßelmann plädiert dafür, dass diese Täter erst ihre Strafe in Deutschland verbüßen sollten, bevor diese abgeschoben werden. Mit Blick auf Afghanistan sei laut Pro-Asyl eine Abschiebung angesichts der Menschenrechtslage mehr als schwierig.

Weiterhin bezweifelte Haßelmann, ob etwaige Abschiebeabkommen mit den radikalen Taliban zielführend seien, da diese quasi einer Anerkennung der Taliban gleichkämen. Grünen-Parteichef Nouripour warnte zudem vor Zahlungen, die am Ende des Tages in Waffen oder terroristische Netzwerke hierzulande fließen könten.

Diskutiert wurden darüber hinaus Abschiebungen in benachbarte Drittländer. Haßelmann fragte sich hier, für welches Land die Aufnahme von Kriminellen und Terroristen attraktiv sein würde. Sie plädierte weiterhin für eine massive Verschärfung des Waffenrechts sowie einer Stärkung der Sicherheitsbehörden. Olaf Scholz sprach sich zur Gewährleistung der Sicherheit z.B. für bundesweite waffen- und messerfreie Zonen aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Abschiebeforderungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan oder Syrien Euer Meinung nach in der Praxis umsetzbar?
  • Wären mögliche Abkommen zwischen den Taliban sowie der Bundesregierung politisch ratsam?
  • Sollten Straftäter ihre Strafe vor einer Abschiebung in Deutschland verbüßen oder möglicherweise direkt abgeschoben werden?
  • Was sollte Eurer Meinung nach aus sicherheitspolitischer Sicht passieren, um derartige Szenarien wie in Mannheim künftig besser einzudämmen?
  • Wären - auch mit Blick auf die EM - waffen- und messerfreie Zonen und mehr Kontrollen denk- und umsetzbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-abschiebungen-afghanistan-102.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mannheim-gedenken-messerattacke-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/afghanistan-abschiebung-straftaeter-gruene-pro-asyl

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-will-schwerkriminelle-nach-afghanistan-und-syrien-abschieben-a-190c0240-dbe3-44a6-8497-d0c3a6e68357

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Ja, Abschiebungen könnten durchgeführt werden, indem...
  • Sind Abschiebeforderungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan oder Syrien Euer Meinung nach in der Praxis umsetzbar?

Natürlich ist das umsetzbar. In den Nordirak wird mittlerweile auch wieder abgeschoben.

Zudem haben islamistische Täter, wie der Polizistenmörder von Mannheim unter den Taliban keine Verfolgung zu befürchten und somit keinerlei Fluchtgrund der weitere Duldung oder Asyl in Deutschland nötig macht. Das hat auch Bundeskanzler Scholz in seiner Erklärung dazu so formuliert.

  • Wären mögliche Abkommen zwischen den Taliban sowie der Bundesregierung politisch ratsam?

Afghanistan bekommt trotz des Regimes der Taliban noch immer Gelder aus deutscher Entwicklungshilfe. Also muss es irgendeine Art der Verständigung ja bereits heute geben. Auf erpresserische Abkommen mit den Taliban zur Rücknahme von Schwerstkriminellen sollte man sich nicht einlassen, sondern stattdessen Druck ausüben auch noch die letzten Hilfsgelder zu streichen wenn Straftäter nicht zurückgenommen werden.

  • Sollten Straftäter ihre Strafe vor einer Abschiebung in Deutschland verbüßen oder möglicherweise direkt abgeschoben werden?

Sie sollten natürlich Ihre Strafe vor ihrer Abschiebung hier verbüßen. Alles andere wäre ja quasi Straffreiheit. Und zudem ungerecht anderen Tätern gegenüber. Zudem schreckt einen Islamisten die Abschiebung in die Heimat eventuell gar nicht und führt zu noch mehr entsprechenden Taten.

  • Was sollte Eurer Meinung nach aus sicherheitspolitischer Sicht passieren, um derartige Szenarien wie in Mannheim künftig besser einzudämmen?Wären - auch mit Blick auf die EM - waffen- und messerfreie Zonen und mehr Kontrollen denk- und umsetzbar?

Ich bin mir sicher die Polizei hat bereits ein gutes Sicherheitskonzept für die Fußball-EM erarbeitet. Ich möchte nicht regelmäßig von der Polizei durchsucht werden. Straftaten gehören zum normalen Lebensrisiko. Ich bin nicht bereit deshalb weitere Einschränkungen meiner Freiheit hinzunehmen.

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Das ist üble Nachrede/Rufschädigung.

Klar kannst Du die drei Mädchen anzeigen. Aber selbst wenn sie über 14 sind wird dabei nicht viel herauskommen. Jugendstrafrecht ist sehr milde.

Zudem gilt auch dort: Im Zweifel für den Angeklagten. Sie müssen also nicht Ihre Unschuld beweisen, sondern ihnen muss die Schuld nachgewiesen werden.

Und genau das könnte hier schwierig werden.

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Ich würde darauf wetten, dass diese Koalition nicht bis zum Ende der Legislaturperiode durchhalten wird.

Es gab ja bereits 2012/2013 eine Koalition VVD/PVV und die ist ziemlich schnell gecrasht.

In der neuen Koalition ist die VVD schwächer als die PVV, auch wenn Wilders darauf verzichtet hat Ministerpräsident zu werden, was ihm als Kopf der stärksten Fraktion eigentlich zusteht, wird der VVD ein Dasein als Juniorpartner nicht gefallen.

Man kann es sich ein bisschen so vorstellen als ob die CDU/CSU als kleinerer Partner in einer Koalition mit der AfD wäre. Natürlich würde das der Union nicht gefallen und sie würden innerhalb der Koalition alles versuchen ihren Koalitionspartner schlecht dastehen zu lassen um bei eventuellen Neuwahlen doch wieder stärkste Kraft zu werden. In etwa so schätze ich auch die VVD ein.

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Das war das Berliner Abgeordnetenhaus - also ein Regionalparlament. Nicht etwa der Bundestag.

In Berlin kann ich mir gut vorstellen, dass es in den Reihen der Grünen viele Linksextreme gibt, und die hassen traditionell die Polizei und sind bekannt für respektlose Witze zum falschen Zeitpunkt.

Der Zwischenruf zeigt, dass dem/der Abgeordneten das nötige Format eines Parlamentariers fehlt. Das Gelächter der anderen Fraktionsmitglieder zeigt, dass diese auch nicht besser sind.

Aber wehe jemand würde einen Witz über Ausländer oder LGBTIQ machen - dann wären dieselben Leute gleich auf den Barrikaden.

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Viele weitere Staaten, auch Spanien, erkennen das Kosovo nicht an.

Es ist rechtlich eben umstrittenen ob es nicht doch Teil Serbiens ist.

Durch einen versuchten Völkermord einfach einen Teil seines Staatsgebietes zu verlieren, weil dort mehrheitlich eine andere Ethnie lebt ist eine Meinung die nicht alle teilen. Spanien denkt dabei zudem an Unabhängigkeitsbestrebungen im eigenen Land (Katalonien, Baskenland).

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In einer seriösen Sendung zum Thema (in dieser Antwort verlinkt) gibt es die Aussage ein Drittel der berichteten Nahtoderfahrungen seien negativ, häufig nach einem Suizidversuch - aber halt nicht nur nach Suizidversuchen.

Ich enthalte mich einer Bewertung davon - aber eines steht fest: Für ein Drittel sind diese Erfahrungen ein Horrortrip und eben nicht schön, was natürlich viel lieber und öfter berichtet wird.

Wenn man da von Himmel und Hölle sprechen möchte muss man konstatieren, dass die weichgespülte Aussage jeder käme in den Himmel einfach nicht stimmt.

https://youtu.be/_ZSXd0KN-0E?si=dQ19N9ucJrm2Tbgt

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Unsere Historiker scheinen tatsächlich noch große Lücken zu haben.

Die Altersangaben der Urväter sind tatsächlich unglaublich. Jedoch die darauffolgende Aussage danach habe Gott die Lebenserwartung der Menschen auf 120 Jahre begrenzt ist sehr zutreffend. Und woher sollte das damals jemand wissen?

Also können die anderen Angaben mit 500, 700 und über 900 Jahre auch stimmen.

Natürlich nicht wenn man Evolution für die einzige Wahrheit hält.

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Ja

Allerdings sollte es das.

Die Demokratie in den EU-Instanzen ist ausbaufähig. Insbesondere die Kommission, als mächtigste Instanz, finde ich nicht besonders demokratisch legitimiert.

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