Das bezeichnet man als funktionierenden Alkoholiker. Die Person mag zwar an den Alkohol gewöhnt sein, das bedeutet aber nicht, dass der Körper nicht dennoch in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Brettspielszene entwickelt sich kontinuierlich weiter. Dadurch gibt es schon einen Haufen älterer Spiele, die verhältnismäßig schlecht gealtert sind, da sie für heutige Standards zu flach, simpel oder einfach unbalanciert sind. Beispiele wären z.B. die Klassiker Monopoly und Risiko, die sich keine Brettspielgruppe bei Verstand mehr antun würde.
Aber auch frühere "Spiel des Jahres"-Gewinner wie Sagaland würden es heute höchstens noch auf die Nomierungsliste für "Kinderspiel des Jahres" schaffen.
Dass die AfD Kreml-nahe Verräter sind, sollte einem schon länger bewusst sein. Ich hoffe, dass im Fall eines direkten Konfliktes mit Russland die AfD-Führung direkt wegen Landesverrat festgenommen wird.
Ist alles eine Frage davon, wie aggressiv man selbst spielen möchte. Beide Strategien funktionieren, und gerade Anfänger sind mehr damit beschäftigt, ihre eigenen Stiche zu erreichen, als sich auch noch zu überlegen, wie man andere Spiele in die Pfanne hauen könnte. Ich würde aber nicht sagen, dass dadurch das Spiel "kaputt" gemacht wird.
Ich persönlich spiele auch eher defensiv und nehme den Mitspielern nur ab und an völlig unerwartete Stiche ab, um sie bisschen aus dem Konzept zu bringen.
Deutlich geringer als für die anderen Lehramtsstudiengänge.
Bei mir an der Uni war es so, dass die Lehrämter für Gymnasium/Gesamtschule in den ersten Semestern in den selben - wenn auch nur einen Teil davon - Veranstaltungen saßen, wie die (Mathe-)Bachelor-Studenten.
Die Grundschullehrämter hatten direkt ihre eigenen Vorlesungen mit starkem Fokus auf Didaktik statt fachlicher Tiefe.
Ich pflege meine Spieleliste auf BoardGameGeek. Die haben eigentlich so ziemlich jedes relevante Spiel, das jemals verkauft wurde, katalogisiert. Man kann seine Liste nach Kriterien des Spiels selbst filtern (Spieleranzahl, Theme, etc.), aber auch eigene Listen einführen (Im Besitz, Wunschliste, Verliehen, etc.).
Die Liste kann dann im Internet von anderen abgerufen werden, du musst dich also nicht um Hosten oder Synchronisieren der Daten kümmern. Kostenlos ist es ebenfalls, auch wenn sie sich über eine jährliche Spende bei Gefallen freuen.
Funktioniert leider aber dann nur für Spiele. Bücherlisten kannst du damit nicht pflegen.
Jedes kooperative Spiel ist letztendlich "gegen das Spiel" und nicht gegeneinander. Ich liste mal paar Beispiele, die ich selbst gespielt und als interessant empfunden hab.
Bekannte kooperative Spiele mit Kampagne/Progression sind z.B.
- Dorfromantik
- Paleo
Wer es stattdessen bissle hektischer mag, für den gibt es
- 5 Minute Dungeon
- Magic Maze
- Kitchen Rush
Ohne Hektik fallen mir dann noch die ein
- Switch & Signal
- Fuji
Im PC-Spiel sind die Plättchen nicht begrenzt und du bekommst beim Erfüllen von Auftragsplättchen und beim "perfekten Positionieren" von Landschaftsplättchen immer wieder neue, so dass das Spiel theoretisch beliebig lang, und deine Spielfläche sehr groß werden kann.
Das Freischalten von neuen Plättchen ist etwas anders gelöst. Nicht über eine Kampagne mit Punkten, sondern wenn man sie in einem Spiel auf der Spielfläche "findet".
Die PC-Variante ist ein nettes Spiel für zwischendurch und IMHO noch entspannter als das Brettspiel gestaltet.