Merkel

Es ist natürlich schwierig, die beiden fair zu beurteilen, da die äußeren Einflüsse doch total unterschiedlich waren/sind.

Allerdings vorneweg: Hr. Scholz hatte jahrelang Gelegenheit, sich die Tätigkeit eines Kanzlers unter Fr. Merkel anzuschauen. Offenbar hat er daraus NICHTS gelernt. Er lässt die mit Abstand wesentliche Tätigkeit, nämlich das Setzen von Leitplanken und die Führung der Koalition, komplett vermissen.

Insofern vergleichen wir eine über alles gesehen doch recht erfolgreiche Kanzlerin mit Höhen und Tiefen mit einem "Nicht"-Kanzler.

Für mich der wesentliche Punkt ist, dass Deutschland als Exportnation maßgenblich auf die guten internationalen Kontakte und den entsprechenden Einfluss angewiesen ist. Der war unter Frau Merkel definitiv gegeben und ist nach 2,5 Jahren leider komplett dahin.

Dazu kommt eine innere Spaltung der Gesellschaft und ein Erstarken am rechten Rand, die kaum heilbar scheint.

Der "Linksruck" der CDU war im Nachgang gesehen sicher ein Fehler, aber die CDU als Volkspartei nahem schlicht und einfach die Lücke ein, die die SPD hinterließ.

Die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen ist für mich nur menschlich und wenn jmd. wegen seines vermeintlichen privaten Wohlstands Menschenleben nicht interessieren, dann interessiert mich dieser Jemand im Sinne der Sozialgemeinschaft auch nicht.

Wirtschaftsflüchtlinge waren/sind und werden immer ein europäisches Thema sein. Hier kommt aber mein erster Punkt zur Geltung: wenn wir keinen Einfluss mehr haben, können wir hier auch keine Lösung "lenken":

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Zum Einen ist die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern zu absolut und zum anderen ist den Grünen bei allem Umsetzungswillen m.E. nicht bewusst, dass sie mit Ihrer Politik nur 14% der Wahlstimmen vertreten. Letzteres ist aber - wie schon häufig erwähnt - eher ein Problem der nicht vorhandenen Regierungsführung.

Dazu kommt, dass andersherum 86% nicht zwingend den doch eher radikalen Umbruch-Weg der Grünen mittragen - und das den Grünen egal ist.

Ich spreche den Grünen nicht ab, dass sie mit diversen Maßnahmen auch ihr Parteiprogramm umsetzen, aber man muss dabei auch die Menschen "mitnehmen".

Was aber immer eine breite Angriffsfläche bietet ist die personelle Besetzung der Spitzenpositionen. Hier findet man m.E. in keiner Weise fachliche oder auch rhetorische Kompetenz. Mr. "nice-guy" Habeck punktet zwar mit seiner Außenwirkung, aber seine 2. und 3. Reihe hat er nicht im Griff - und das ist sein eigentlicher Job.

Das Wichtigste aber ist das komplett fehlende Verständnis, wie die Welt funktioniert. Deutschland als Exportnation ohne nennenswerte natürlich Ressourcen ist auf seine internationale Akzeptanz und Einflussnahme angewiesen. In den letzten 2 Jahren haben wir dermaßen Reputation verloren, dass andere Staaten uns nicht mehr ernst nehmen.

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Anfragen ergeben sich meist aus konkreten Fragen, auf die ich antworte. Wenn der/die FS dann nicht öffentlich ins Detail gehen will, nehme ich die Anfrage an.

Bis auf 3-4 dauerhafte Kontakte sind das aber i.d.R. "Ein-Frages-Freundschaften".

Aufgrund meiner sehr speziellen Themenauswahl hält sich das aber in Grenzen.

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Schuldenbremse beibehalten, sparen an: ...

Hach, wenn alles so trivial wäre 😉

Auf der einen Seite benötigt man Investitionen in die Zukunft, sei es in der Forschung, Bildung, Wirtschaft oder auch "nur" der Infrastruktur. Dazu kommen noch Kosten im sozialen Bereich, insbesondere anstehend Rentenzahlungen für die Babyboomer-Generation. Wenn man dann noch die vielen Milliarden jährlich für bestehende Kredite für Zinsen und ein wenig Tilgung nimmt, wird das schon sehr eng bis nicht stemmbar.

Andererseits wächst gerade der Bereich Zinsen und Tilgung stetig. Dieses Geld ist für Investitionen und Soziales nicht mehr verfügbar und muss zudem von den kommenden Generationen ja irgendwie erwirtschaftet werden. Kleiner Seitenhieb: mit 30-Stunden-Woche wird das ziemlich sicher nichts werden.

Also wird es einen Kompromiss geben müssen: Schuldenbremse beibehalten aber Investitionen bei SICHERER Rendite auch auf Kredit - aber möglichst antizyklisch zum "Steuersatz" der EZB.

Dazu kommen natürlich auch Sparmaßnahmen, aber die sind bei Politikern "genetisch bedingt" unbeliebt. Und solange es Ministerinnen oder Minister gibt, die über neue Verwaltungszweige mit tausender neuer Stellen nachdenken (die erbringen leider keine Wirtschaftserlöse), wird das auch perspektivisch schwierig.

Ein Ansatz wäre ggfs. Bundesrechnungshof und Landesrechnungshöfe strukturell autark anzuordnen und deren Ergebnisse bei größeren "Fehlleistungen" mit Sanktionen auf den Ministeriumszweig zu verbinden oder bei klar zuordenbarem personellem Fehler auch mit Versetzung bis hin zur Entlassung.

Auch der Status des Beamten hat in der heutigen Zeit m.E. keine Berechtigung mehr (inkl. der Pensionen). Dieser Umbau wäre politisch aber ein Meilenstein und auch nur als Generationenmodell denkbar.

Ich sehe tatsächlich als "Wirtschaftsmotor" und damit auch für Steuereinnahmen ein SOFORTIGES Angehen der Verwaltungsverschlankung (und unnötiger Vorschriften). Das kann aber niemals Politik oder Verwaltung selbst leisten. Hier sehe ich für Bund und Länder Meldestellen getrennt zwischen Industrie/Wirtschaft und Privatem und EXTERNE Kommissionen zur Priorisierung und Bewertung der eingereichten Vorschläge.

Eine Vermögenssteuer würde ich reduzieren auf Gewinne/Erlöse, die NICHT reinvestiert werden und nicht aus Leistung herrühren. Pauschal ist das nicht sinnvoll.

Letztendlich gehört es aber auch dazu, politische Maßnahmen, die NICHT in den internationalen Kontext passen, nochmals zur Prüfung der "Zeitschiene" aufzurollen. Das würde zwar ein oder zwei Parteien in der Ampel nicht passen, aber sowohl national aber auch international einen wirtschaftlichen "AHA-Effekt" auslösen.

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Ich fange an dumme Menschen zu hassen, was soll ich tun?

Ich (M 16) bin in der 10. Klasse und gehe nach den Sommerferien ins Abitur. Mir ist nun seit mehreren Monaten aufgefallen dass ich eine gewisse Wut gegen Menschen in meiner Klasse aufbaue, die mir (Geistlich) unterlegen sind.

Bei mir wurde ein IQ Wert von 122 festgestellt, und ich persönlich finde nichtmal dass ich unnormal schlau bin oder eine Inteligenzbestie wäre. Nur ist es immer wieder dazu gekommen dass ich mit vielen Menschen die einen tieferen IQ Wert haben, probleme habe. Wie z.B. dass es mich sehr wütend macht wenn ich mit ihnen rede oder es einen Konflikt gibt und es (wie viele wissen) schwer ist mit dummen Menschen sich vernünftig auszutauschen, da sie anscheinend selber nicht wissen wie dumm sie eigentlich sind. Ich habe angefangen mit meinen Freunden (die zwar nicht dumm sind aber auch nicht mit mir auf einer Kopfebene sind) über meine Probleme zu reden. Ich habe am Anfang als Spaß neben meinen Freunden dummen Menschen Affen genannt, aber mittlerweile habe ich die Angst dass ich anfange diese Menschen nichtmehr als Menschen zu sehen.

Meine Freunde konnten mich glaube ich nicht richtig verstehen und meinten dass ich Narzistischezüge haben könnte(was stimmen könnte ich aber nicht denke, da ich mich selbst nicht unbedingt mag). Sie meinten dass ich mir nicht darüber den Kopf zerbrechen sollte und die Sache lockerer angehen sollte. Ich habe aber echt Angst Menschen nicht mehr als Menschen zu sehen und weiß nicht richtig wie ich in dieser Situation umgehen soll.

Ich brauche Hilfe.

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Sei dankbar. Nicht jeder ist ein Nobelpreisträger und in einer Sozialgemeinschaft haben auch weniger schlaue Menschen ihre Daseinsberechtigung.

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Der Rauswurf der kompletten AfD-Vertretung aus der ID-Fraktion hat mit der Wahl an sich nichts zu tun.

Ob sich manche potentielle Wählerin/Wähler nicht daraufhin fragt, warum ALLE AfD-ler ausgeschlossen wurden - und die ID sind ja eigentlich politisch Gleichgesinnte -, bleibt abzuwarten. So kritisch sollte man aber vor der Abgabe der Stimme eigentlich sein.

Einfach ausgedrückt: wenn schon die anderen "Rechten" die AfD aus dem Club rausschmeißen wird das wohl seinen Grund haben - man schwächt sich ja nicht einfach so selbst als Fraktion. Insofern hat die AfD auch nach der Wahl wohl kaum einen Einfluss auf die Politik der EU.

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CDU/CSU

Die gerade für Europa anstehenden wichtigen Aufgaben wie Verteidigung, Migration, usw. benötigen einen größtmöglichen Konsens über alle Länder. Ich erwarte zudem bei der Wahl europaweit eher ein konservatives Ergebnis. Beides passt m.E. gut zusammen oder andersherum: mit Grün/Rot sehe ich keine Mehrheit bei o.g. Themen - sonst hätten wir bereits eine Lösung.

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PGM = Partei des Gesunden Menschenverstands, was eine klare Abkehr von jeglicher Ideologie beinhaltet

Aus der Mitte heraus nach dem Prinzip von Kaizen (auf Politik ausgerichtet). Real wäre das aber situativ abhängig, den im Bereich von innovativen Startups geht das natürlich nicht.

  • Stärkung des Direktmandats zu Lasten der Listenplätze im Parlament
  • Umsetzung von Gesetzen zu Verwaltungsvorschriften durch Dritte und nicht durch die Verwaltungen selbst
  • laufende Prüfung von Verfahren durch unabhängige Kommissionen (=Bürokratieabbau "von außen")
  • Bundesrechnungshof und Landesrechnungshöfe direkt an Kanzleramt/Landesregierung angedockt und nicht über Finanzbehörden. Damit auch Einführung von Konsequenzen bei massiven Fehlentscheidungen (primär im Ministeriumsbereich, nur bei Eindeutigkeit personell)
  • aus der aktuellen Lage heraus: Wiederaufbau des internationalen Einflusses, den wir in den letzten 2 Jahren komplett verloren haben.
  • Höhere Besteuerung von Kapitalerträgen, für die keine Wertschöpfung geltend gemacht werden kann
  • Fordern und Fördern: Fairness bei sozialen Zuwendungen = Empfänger von Leistungen der Gemeinschaft müssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Leistungen zu Gunsten der Gemeinschaft erbringen
  • Migrationspolitik im europäischen Kontext, u.a. durch Harmonisierung der Leistungen aller EU-Länder an Migranten / Asylbewerbern; Gemeinsame Auffanglager an den EU-Grenzen in dafür zu errichtenden extra-nationalen Zonen
  • u.v.m.
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Generell ja - priorisiert auf die politische Richtung, die sie auch vertreten (=Partei). "Der Allgemeinheit" kann es kein Mensch immer Recht machen, da die individuellen Ansichten und Bedürfnisse mitunter stark unterschiedlich sind.

Die vielen politisch aktiven Menschen im kommunalen Bereich haben m.E. bzw. aus meiner Erfahrung immer das Wohl möglichst Vieler i.V.m. einer guten Zukunftsgestaltung als Motivation.

Mitunter werden allerdings Politiker mit vermeintlich guten Zielen von der Realität eingeholt. Das kann man aktuell sehr schön in Berlin nachvollziehen. Dazu kommt, dass bei manchen die Parteiideologie vorrangig ist. Hier steht natürlich nicht mehr das Wohl der Bevölkerung im Vordergrund.

Pauschal kann man die Frage vermutlich nicht beantworten.

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Ich sehe das etwas anders als die bisherigen Antworten.

Generell kauft man kein Haus sondern das Grundstück auf dem das Haus steht und das Haus dazu. Insofern muss man unterscheiden, ob es sich um den Kaufvertrag an sich handelt oder wer im Grundbuch als Eigentümer eingetragen wird. Kreditverträge haben damit erst einmal nichts zu tun.

Wird Eigentum gemeinsam gebildet, dann fällt es auch in das gemeinsame Vermögen. Im Scheidungsfall fällt also in Deinem Fall der Frau / den Frauen ein gleicher Anteil zu - gleichgültig, wer den Kredit abbezahlt. Das gilt aber auch für Schulden, solange der Kreditvertrag nicht nur auf den Mann läuft. Bei Ehepaaren ist es aber mehr als üblich, dass die Bank auf die Unterschrift beider Ehepartner besteht.

Allerdings können nur die Männer (im Grundbuch stehend) Grundstück und Haus verkaufen/beleihen. Insofern haben die beiden Damen per se KEINE automatischen Eigentumsansprüche.

Was mich aber wundert: Der Notar sollte Euch eigentlich auf Nachfrage dazu im Detail aufklären - wir hier sind ja nur auf Deine Angaben angewiesen und es kann auch Abweichungen davon geben.

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Von einem Rechtschreibfehler auf eine vorsätzliche Zerstörung von Kultur und Sprache zu schließen, ist schon ein SEHR weiter Sprung.

Wollte man den gleichen Anspruch auf alle Plakate und Schilder anwenden, dann zerstört verm. die Mehrheit aller die Sprache und Kultur - auch "Rechtsaußen".

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Etwas von Deiner Frage abweichend (gute Links hast Du ja schon von vonGizycki) noch von mir:

Diese 7 Vorteile bringt die EU jedem von uns im Alltag - FOCUS online und Das tut die EU für mich | Aktuelles | Europäisches Parlament (europa.eu)

Der Wahl-o-mat ist zwar ein hübsches Tool zum ersten Vergleich, aber die Programm selbst gehen da einiges tiefer.

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Aus meiner Sicht ist es am nachhaltigsten, die feuchte Luft laufend nach Außen zu transportieren. Hierzu bieten sich Entlüfter mit einem Feuchtesensor an, also eine dezentrale Lüftungsanlage. Achte dabei auf die Wärmerückgewinnungsfunktion.

Montagemöglichkeiten sind dabei eine Wanddurchführung mit einem Mauerkragen oder die Montage in einem Fenster. Als günstiges Bsp.: iV-Smart+ Corner von Inventer ► bis zu 10 Jahre Garantie (luftbude.de) oder Maico ECA 100 ipro H Lüfter mit Feuchtesteuerung, Rohr-Ø100mm | ECA100-IPRO-H (elektroland24.de) oderViessmann Vitovent 050-D, Typ H20E A43, dezentrales Lüftungsgerät - Heizung und Solar zu Discountpreisen (heizungsdiscount24.de)

Hier ein Test: Dezentrale Wohnraumlüftung: Top 10 Test & Vergleich

Für einen Fenstereinbau selbst suchen.

Natürlich ist relevant, ob Du Eigentümer oder Mieter bist.

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Ein mit einer Kurbel höhenverstellbarer Tisch und dazu ein paar Klappstühle oder wahlweise fest Kissen unten den Popo?

Linea Natura COUCHTISCH Wildeiche massiv rechteckig Eichefarben 110/65/55-69 cm jetzt nur online ➤ XXXLutz.de

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Je nach Situation ist beides wählbar.

In jungen Jahren und ggfs. noch beruflicher Umzug möglich, ist Eigentum nur bedingt sinnvoll (also als reiner Invest zur Vermietung). Zu diesem Zeitpunkt ist also eher eine Bildung von hohem Eigenkapital angezeigt.

Mit Beruf und Familie kann dann doch etwas Eigenes besser sein. Wie immer kommt es auch auf die Lage und die Finanzierung an.

Im Alter werde ich vermutlich sogar mein Haus verkaufen und mir eine schöne Penthouse-Wohnung im Südwesten zur Miete suchen. Vorteil ist, dass Du für Alles an der Wohnung den Vermieter/Hausmeister hast.

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Welche Partei passt zu mir?

Ich M 15 weiß nicht welcher Partei ich mich zuordnen kann. Hier ein paar meiner Gedankengänge und Meinungen:

Ich finde Schüler sollten mehr gefördert werden

Steuern sollten für Menschen die viel verdienen mehr werden, aber auch net zu viel

Man sollte sich um die Natur kümmern und müll vermeiden aber auch net so stark wie die grünen es wollen (kohle und benzin in bestimmten mengen sind oke)

Ausländer sind willkommen aber sie sollten erst in Deutsche Schulen gehen dürfen wenn sie Deutsch können und sie sollten finanzielle unterstützung bekommen aber nur so viel wie nötig und nicht so übertrieben viel jetzt

Deutsche sollten wenn sie von Bürgergeld Leben und einen Job angeboten bekommen denn sie ausüben können ihn auch ausüben müssen

Schwule/Lesben/ Bisexuelle etc. sollten gleiche rechte bekommen wie Heterosexuelle

Transmenschen dürfen ihren Namen ändern und zum anderen Geschlecht wechseln jedoch sind identifizierungen als Tiere oder sonnstiges eine Straftat und es gibt nur Mann und Frau mehr nicht alles andere ist unbiologisch

Wählen gehen erst mit 18

beeinträchtigte Menschen sollten stärker unterstützt werden und teure medizin günstiger werden

Rechts/Links extreminismus soll eine hohe Straftat werden

Essen/Benzin Preise wieder günstiger

Auto/Motorrad führerschein ab 16

Strafmündig bei extrem fällen schon mit 12 (beispiel ist der fall mit den 12 jährigen die ihre beste Freundin umgebracht haben und mit einem Namens wechsel und einem Umzug davon gekommen sind)

Ein mindest lohn von 16€ - 20€

Frauen und Männer sollten so gut wie es geht gleich gestellt sein

Es muss keine große Anzahl an Frauen geben, die auf Plakaten gezeigt werden oder so ein Blödsinn , es können auch ruhig mehr Männer gezeigt werden wenn die Partei das für richtig empfindet und solange gleich berächtigung zählt ist alles fein

Mit Themen wie der NATO und EU Ausstieg habe ich mich bis heute nicht wirklich befasst. Deswegen habe ich darüber keine wirkliche Meinungen und möchte dies auch noch nicht in dieser Frage erwähnen

So danke erstmal das ihr bis hierhin gelesen habt das sind erstmal die dinge die ich finde die mir an wichtigsten sind ich freue mich über jede Antwort

ps entschuldigt meine Rechtschreibung😅

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  1. Prima, dass Du Dich mit Politik (= Gestaltung der Zukunft) beschäftigen willst.
  2. Es gibt - sogar außer den Parteien (!) - Möglichkeiten, sich als junger Mensch / Schüler mit Politik PRAKTISCH zu beschäftigen. Als ein Beispiel sei der Jugendgemeinderat erwähnt (Jugendgemeinderat – Wikipedia). Und wenn es so etwas bei Dir im Ort noch nicht gibt, dann sammele ein paar interessierte Jugendliche um Dich und lies das durch: JGR-Leitfaden (lpb-bw.de)
  3. Bei den Steuern ist das bereits so, dass Menschen mit geringem Verdienst auch weniger Steuern zahlen und anders herum.
  4. Natur und Klima sind - auch aufgrund des Engagements der Grünen - mittlerweile bei - fast - allen Parteien angekommen und auch im Parteiprogramm vertreten. Man erkennt auch anhand der Umfragen, dass Deine Ansicht offenbar die Mehrheitsmeinung widerspiegelt.
  5. Ausländer bzw. "Neu Einreisende" haben neben kulturellen auch sprachliche Schwierigkeiten zu überwinden. Dafür gibt es natürlich Sprachkurse. Manche lernen unsere Sprache schneller, manche nicht (kleiner Seitenhiebe: mit Sonderzeichen-Gendern wird das nicht besser). Es gibt auch einen nicht unerheblichen Prozentsatz, die das schlichtweg nicht wollen (Erfahrungen meines besten Freundes, der solche Kurse gab). Die Zuwendungen sollten auch m.E. überprüft werden. Diese sind - gerade europaweit - anzupassen. In Ungarn und Frankreich wird deutlich weniger bezahlt als in Deutschland. Wenn Dir der Punkt wichtig ist, dann bist Du politisch in der "linken" eher falsch.
  6. Bürgergeld: Im neuen Programm der CDU ist dieses "Fordern und Fördern" ein wesentliche Punkt. Die "freie Berufswahl" aus dem Grundgesetzt kannst Du nicht einfach aushebeln. Es wird aber schon helfen, wenn gerade junge/jüngere Menschen der Gemeinschaft mit Arbeitskraft etwas zurückgeben und damit in einen geregelten Tagesablauf geführt werden.
  7. Welche Rechte siehst Du noch offen?
  8. Bei Transmenschen ist das insgesamt in der Praxis nicht ganz so einfach. Wir neigen dazu, alles regeln zu wollen. Was machst Du z.B. bei Einrichtungen wie WCs oder Duschen? Wo soll dann ein Mann, der sich als Frau fühlt, im Schwimmbad duschen? Die gesellschaftliche Akzeptanz ist da sicher nicht so ausgeprägt. Man darf bei allem Schutz von Minderheiten nicht die Mehrheit vergessen.
  9. Bei Kommunalwahlen finde ich das Alter mit 16 durchaus in Ordnung. Jede Ebene darüber sehe ich als sehr kritisch an, da Politikfelder teilweise massiv ineinander greifen und das m.E. selbst viele erwachsene überfordert. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass AKTIVE Beiträge junger Menschen lokal mitunter schlichtweg nicht da sind.
  10. Unterstützung beeinträchtigter Menschen findet generell statt. Mehr ist immer schön, aber man muss auch die Finanzierbarkeit und das erforderliche Fachpersonal betrachten. Bei den Medikamenten gilt das ebenfalls. Jede Unterstützung muss vorher über Steuern reinkommen und da wird es mit den Wünschen eng. Alternativ können wir dann z.B. keine Straßen und Brücken sanieren.
  11. Extremismus bzw. darauf gründende Aktivitäten sind strafbar. Politisch extreme Einstellungen unterliegen dem Grunde nach der freien Meinungsäußerung, aber - siehe das Urteil gegen Hr. Höcke - werden auch nachverfolgt.
  12. Der Löwenanteil am Sprit sind die Steuern darauf. Dass nun zusätzlich CO2-Abgaben zu bezahlen sind, ist der Gegenfinanzierung von Klimamaßnahmen geschuldet. In der Stadt ist das sicher nicht so von Relevanz, aber bei mir auf dem Land bist Du auf den PKW angewiesen.
  13. Ich hatte mit 16 Jahren einen "Moped"-Führerschein und bin damit gut klargekommen. Insofern ist begleitetes Fahren ab 17 m.E. ausreichend.
  14. Bei solch schweren Straftaten und vor allem vom Umfeld abhängig könnte ich da sogar mitgehen.
  15. Jeder sollte von seiner Arbeit leben können - oder ggfs. Unterstützung von der Gemeinschaft erhalten. Die Leistungen im Mindestlohnbereich sollte sich aber auch der "Normalbürger" leisten können. Die Mindestlohnkommission prüft, welche Erhöhung erforderlich ist. Nimmt man z.B. einen ML von 12,50 € und die entsprechende Preissteigerung / Inflation von z.B. 2%, dann wäre das eine Erhöhung von 25 Cent; bei 10% Inflation immerhin 1,25 €. Mehr bekommt i.d.R. ein Arbeitnehmer auch nicht.
  16. Die Gleichbehandlung/Gleichstellung ist eher ein gesellschaftliches Thema,. aber auf dem richtigen Weg - siehe Mindestanteil in DAX-Konzernen. Feste Frauenquoten sind aber schlichtweg Unsinn, denn wenn es z.B. für eine Parteienliste zur Wahl keine interessierte Frau gibt: soll dann die Partei nicht antreten?
  17. Austritt aus EU und NATO schwächen Deutschland wirtschaftlich oder kosten im Falle eines NATO-Austritts SEHR viel Geld, um eine europaweite Armee aufzustellen. Wirklichen Sinn macht beides in keinem Fall. Alleine Flüchtlingsströme in die EU können auch nur über gemeinsame Lösungen reguliert werden.
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