Hi Jekas681

ist ein bisschen schwer einzuschätzen, weil einfach manches nicht aus der Frage ablesbar ist - interessant wäre vor allem das Alter und wie lange der Hund schon bei euch ist. Auch natürlich: hatte er die Angewohnheit mit Springen etc schon immer oder hat sich das entwickelt. Mal nur ein paar Ideen, wie man da rankommen könnte:

  • Trainer ist schon mal gut - der / die sehen den Hund und können ihn bei direktem Kontakt vom Körperbau / Charakter etc. besser einschätzen.
  • Thema Auslastung: ein Hütehund ist dafür gezüchtet, notfalls den ganzen Tag auf Vollgas zu leben. Mit spazierengehen etc. lastet ihr vielleicht euch, aber den Hund nicht aus. Mal ne Stunde ist was zum pinkeln, aber davon wird kein Hund müde (es sei denn, er ist sehr alt). Bitte guck mal nach explosiven (ja wirklich) Möglichkeiten. Beispiele - die muss man aber alle (als Halter) lernen: Reizangeltraining, Dog-Frisbee, Zugsport, Flyball - etwas in der Richtung, um den Körper müde zu bekommen. Wenn der Hund beim heimkommen einfach nochmal an seinem Napf schlabbert und sich dann erst mal eine halbe Stunde hinlegt, dann ist er körperlich ausgelastet. Dazu aber immer auch den Kopf richtig in Anspruch nehmen: was wie Obedience, Dog-Dance - Gehorsamkeitsübungen, bei denen er permanent aufpassen muss. Wenn ihr einfach ein bisschen spielt oder nur Bällchen holen lasst, wird er eher aufgeputscht und möchte immer mehr (die Frage hört sich so an).
  • Thema "rammeln" und "anspringen" - sehr schwer aus der Ferne einzuschätzen. Kann z.B. ein Effekt der Pubertät etc. sein. Auf jeden Fall hat er seinen Platz im "Rudel" noch nicht akzeptiert. Da man hier nicht weiß, wie es bei euch daheim läuft - da hat der Trainer eine bessere Einsicht. Problem ist nämlich - vielleicht ist er sehr jung - früh von der Mutter weg - und hat dann nicht (durch Mutter / Halter) gelernt, wo seine Grenzen sind, dann muss das so schnell wie möglich nachgeholt werden. Problem dabei ist auch: vielleicht ist euere Beziehung / Körpersprache gerade das, was ihn ermutigt.
  • "wuchtig beim kuscheln und spielen" - genau das umschreibe ich damit. Da scheinen bestimmte Grenzen nicht gesetzt zu sein und es ist immer noch zu viel Energie in dem Kerl.
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Das sehe ich nicht kritisch, so wie du es in den Kommentaren beschreibst.

Die Prozentzahlen ergeben sich aus irgendwelchen Notizen, Arbeitsnoten oder Aufschriebe, die er während des (Halb-) Jahres mitschreibt - ob das ein Buch oder ein Post-It ist, ist doch egal. Aus denen ergeben sich die einzelnen Prozentzahlen.

Wenn er die dann zum Schluß zu einer Note zusammenfassen muss, dann spielt es keine Rolle, ob er das auf einem Zettel, dem Taschenrechner oder in Excel oder sonst einem Programm macht - bei gleichem Algorithmus kommt das Gleiche raus.

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Ok - bin noch nicht in Rente, aber das wird kommen.

Auf der einen Seite sind da zwar - vereinzelt - Rentenerhöhungen.

Aber wenn die Erhöhungen andererseits zum Teil aus Steuergeldern bezahlt werden und

andererseits die Verbrauchssteuern (Sprit usw) steigen, dann ist das doch vom Staat aus wie "ich nehms aus der linken Tasche und stecks mir in die rechte".

Den Rest frisst die Inflation.

Ich trau denen nicht.

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Nein - wenn es nur wenige Tropfen waren, wird dich "Montezumas Rache" kaum erwischen (Brechen und Durchfall).

Dennoch - für Leute aus DE - ich warne davor, klares (Leitungs-) Wasser einfach zu trinken oder auch zum Zähneputzen etc. Duschen, Baden ist unbedenklich. Nicht, weil das Wasser per se "giftig" oder "verschmutzt" ist, sondern, weil es dort drüben einfach ein paar Dinge gibt, an die unser Körper nicht gewöhnt ist. Trinken: entweder abgekocht oder gebottled (Cola etc.). Hab da schlimme Sachen gesehen.

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1.000-3.000€

Ich denke, solange das Gehalt reicht, um Unterkunft, Essen und die anderen Kleinigkeiten zu finanzieren, kann man schon ganz schön glücklich damit werden. Mehr ist natürlich nett. Mehr Geld bedeutet m.E. nicht unbedingt mehr Glück, sondern zuerst mehr Ausgaben (da passt sich der Konsum dem Verfügbaren an).

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Sorry - du möchtest etwas physisch Beweisbares - das ist nicht der Glaube - das ist nicht Gott. DU willst etwas, willst aber den Glauben nicht verstehen.

Was du suchst, könntest du im Cargo-Cult oder irgendwelchen Glauben finden, wo Statuen etc. angebetet werden. Das ist aber nicht unser Glaube. Wenn er sich verbal melden soll, dann kannst du einen Priester versteckt hinter einen Busch setzen. Hat auch nichts mit unseren Glauben zu tun.

Nachtrag:

nur mit Beweisen ist man Wissender

das dachten die Leute auch, als das geozentrische Weltbild gängig war. Dann wurden sie widerlegt - das heliozentrische Weltbild kam - Und guck mal jetzt.

Irgendwann ist jemand ein Apfel vor die Füße gefallen, er hat geforscht und die Gravitation gefunden - NICHT ERFUNDEN. Die Dinosaurier sind auch nicht geschwebt, sondern auf der Erde gelaufen.

Wissend - ist man nur im Umfeld der Gegenwart - nie in die Zukunft.

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Hi

was manchmal (Auf Reisen) sinnvoll war:

https://www.amazon.de/Frankonia-Hundeversorgung-Charly-Box/dp/B01DTAB3IU/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=14G658C1FXOC5&dib=eyJ2IjoiMSJ9.zF77IMyzETflTviBo1ta50qECWLLzZWu6mvRn5h7VZqFp5A9da9wmEJ6PApJoo0AgkVDvMyemNQvFysFyB6MupYT5vHsDk3qdyKHZN2SRG30pNYrtJDGt1fiKWFpHmYKqQnUxmgZuQJqm4BJ3Wk2S4PaPyQONTUKZhyjnG4ByB8j4MIJgYVxT8AUtdOkz-RcG48hWWMG2bZF6jRXWSkaDHoaEk-GO7vxVJ6nOd7aqnPxxsNrTrDBTKvRrQ3ONl0gZnVKtG55mvR0FC-YaOLSUJtK_5gnlvqZw9AyLosvm2I.M2ql-EgbXoMSR1v0H6Q_h_WZRJ0juu_1ZWaZuZDFgBo&dib_tag=se&keywords=hund+charlie+box&qid=1716739017&sprefix=hund+charlie+box+%2Caps%2C101&sr=8-2

Das Ding gibt es auch unter der Bezeichnung Charlie-Box von Frankonia usw - überall.

Dann natürlich: eine kleine erste-hilfe-tasche mit Zeckenzeug, Verbandsmitteln, Desinfektionssachen usw.

Und dann: "Satteltaschen" für den Hund. Dan nimmt er einfach die erste-hilfe-Sachen und ein bisschen Leckerli selbst mit.

Alternativ: Umhänge- oder Bauchtasche für das Gleiche.

Und: - wir haben viel geübt und trainiert - da sind wir von Leckerli weg und hin zu spielen mit Hunde-Frisbees - nicht aus Plastik, sondern aus Gummi

Daheim: So was wie den Furminator (billig-Alternativen gibt es), um das Unterfell zu entfilzen

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Die ganzen Versicherungen haben echte Rechtsexperten (wenn evtl. auch kein Anwälte), die genau beziffern, wie hoch die Erfolgsrate wäre. Wenn diese Experten nicht sagen: da hätten wir vor Gericht Erfolg - dann zahlt die Versicherung, bevor sie Geld in den Sand setzen.

Ist ein rein statistisches Spiel um riesige Summen.

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Wir mussten unseren geliebten Kater Barney vorgestern einschläfern lassen. Haben wir alles richtig gemacht?

Am Freitag, den 24.5.24, mussten wir unseren geliebten Kater Barney über die Regenbogenbrücke begleiten.

Er hatte leider ein unheilbarer Lymphom, welches die rechte Niere vollkommen übersät hat, und dann bereits auf die linke Niere, bis hin zum Darm rübergewandert ist.

Innerhalb von nur 2 Monaten seit Bekanntwerden der Diagnose unheilbar, hat er stark an Gewicht verloren, trotz sehr gutem Appetit, dann fing er an mit dem rechten Bein an zu hinken, das war dann plötzlich zwischenzeitlich wieder weg und er hat dann auch sogar wieder spielen wollen mit dem Laserpointer und griff sogar seine Lebensgefährtin Sammy an (er war schon immer ein kleiner süßer Raufbold) und dann auf einmal nach ca. einer Woche lahmte er richtig mit dem rechten Bein ,und dann auch mit dem linken.

Ich ging dann nochmal zur Tierärztin um mir Rat einzuholen und sie riet mir indirekt mich auf den Abschied vorzubereiten, das war so als ob ein Baumstamm mich erschlagen hätte vom Gefühl her, ich wusste zwar das er nicht mehr allzu lang hat aber nicht das es sozusagen schon in ein paar Tagen ist!

Denn im Vorfeld haben wir auch eine Katzenonkologin zu Rate gezogen, welche uns nach einer erneuten Ultraschalluntersuchung gesagt hat das es zwar eine Möglichkeit für Chemotherapie gibt, aber auf vollständige Heilung nicht!

Er war 12 Jahre alt und würde im Juli 14 werden und zuerst müsste die eine Niere entfernt werden um im Anschluss die Chemo zu machen, und das alles um maximal bei guten Erfolg der Chemo evtl. ihm noch 9 Monate an Leben zu ermöglichen?

Denn laut der Onkologin sowie behandelnden Tierärztin ist es nicht garantiert gewesen das er die OP und die darauffolgende Chemo übersteht, geschweige denn das die Chemo überhaupt anschlägt.

Das war sehr schwer für mich ,mich dagegen zu entscheiden, meine Frau stand mir bei allem zur Seite, aber ich wollte nicht egoistisch sein und es ihm so schmerzfrei wie möglich gestalten.

Deshalb habe ich mich noch auf ein paar schöne Tage//Monate mit ihm unter täglicher Cortison Medikation eingestellt.

Und dann kam der Moment wo ich gemerkt habe das es jetzt wohl zuende ging mit ihm, er fing an mit den Beinen wir Charlie Chaplin zu laufen,ist ständig von einer Katzentoilette (Badezimmer) zur anderen (Arbeitszimmer /whz) zu schlendern weil er Probleme mit dem Pipi machen hatte. Dann konnte er kaum noch laufen,seine Beine verhedderten sich ständig so als ob er betrunken wäre und er musste sich nach ca zwei Schritten auf den Boden legen um sich auszuruhen. Er hat es irgendwie noch hoch auf seinen Ausguck/Schlafplatz geschafft, dabei hat er sich eingepinkelt weil er soviel Kraft beim hochziehen benötigte. Er ist in seinen eigenen Kot im Katzenklo gefallen.

Und das war dann der Moment wo ich die Reißleine ziehen musste! Ich rief die Tierärztin an und berichtete ihr darüber. Sie sagte das sie nicht glaubte dass das noch lebenswert ist.

Traurig aber wahr,ich musste ihm den Futternapf dann immer oben auf das Regal oder vor ihn legen,auch den Gang zum Trinkbrunnen schaffte er nicht mehr und ich legte ihm dann eine Schüssel mit Wasser vor ihn.

Es war dennoch der Lebenswille in ihm zu sehen,er kletterte wie weiter oben erwähnt,schleppte sich abends auf die Couch um mit mir zu kuscheln und hatte guten und gesunden Appetit. Nur war er durch den Krebs so eingeschränkt in seiner Bewegung das er maximal noch eine Bewegungsfreiheit in Form von einem Dreieck hatte,den Ausguck auf dem Regal,die Katzentoilette und Couch hatte.

Es ist extrem hart für mich,meine Frau und ich haben ihn in den Tod begleitet, und er hat auch kurz davor in dem Behandlungsraum noch gefressen und Leckerlis bekommen, und kurz darauf lag tot und regungslos in meinen Händen auf meinem Schoß.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll,unsere Katze Sammy sucht ihn seit gestern überall und mauzt schon um 4/5 Uhr morgens,weil sie wahrscheinlich genauso wie ich trauert. Obwohl wir seinen toten Körper zur Verabschiedung nochmal mit nachhaus genommen haben,aber wir haben das Gefühl dass sie das in diesem Moment noch nicht so verstanden hat,denn sie konnte ihn nicht so wirklich leiden weil er sie immer vermöbelt hat.

Letztendlich haben wir ihn dann um 11:30 dem Tierkrematorium übergeben wo er dann eingeäschert wird und in einer Urne aufbewahrt wird die dann in ca 2-3 Wochen bei uns Zuhause einen schönen Ort bekommt.

Bis jetzt weine ich unentwegt,weil ich es kaum fassen kann,alles erinnert an ihn, Schuldgefühle kommen auf,Wut und Hass bildet sich in mir. Und ich hab in den letzten 4 Jahren 2 meiner besten Freunde verloren ,die gerade mal mit 42 Jahren verstorben sind, einmal auch wegen dem Scheiss Krebs und Herzinfarkt,dann starb meine Tante und noch keine Mutter.

Aber nichts hat mich so sehr berührt undir ins Herz gestochen wie der Tod von unserem kleinen,süßen Barney Pandabär 😓😢🖤.

Sorry für diesen Roman aber ich kann mich als Mediengestalter und Künstler mit schreiben und Visualisierung besser ausdrücken🙏.

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Ich fühle mit dir - mein herzliches Beileid.

Eine solche Entscheidung mussten wir auch treffen, als unser Wuffel einen ähnlichen Weg ging.

Ich / wir finden, dass kein Lebewesen gezwungen sein sollte, mit dem Schmerz und Leid zu leben - dafür trägt auch der Halter die Verantwortung. Ihr habe das Richtige getan - auch wenn es für euch schwer war.

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Was lohnt sich mehr?

Die Frage, ob sich das Gymnasium oder die WMS (Wirtschaftsmittelschule) mehr lohnt beschäftigt mich sehr, ich habe angst, dass ich das falsche wähle und es mein leben lang bereue. (Schweiz)

Ich beginne im Sommer mit der WMS, da ich mich leider schon angemeldet habe, bevor ich mir solche Gedanken darüber gemacht habe, ob es das richtige ist.

An der WMS hat man vor allem Fächer wie Wirtschaft & Recht und Finanz & Rechnungswesen. Ich weiss nicht, ob ich diese Fächer mag, aber ich stelle mir das eher so kompliziert und langweilig vor. Ich habe mich für die WMS entschieden, weil man danach eine Berufsmatur hat und einen Beruf als Kauffrau/Kaufmann (KV). Ich dachte mir, wenn ich gerne zur Schule gehe aber danach nicht studieren will lohnt sich das Gymnasium nicht und ich sollte lieber etwas machen, wo man zur Schule gehen kann und danach einen Beruf hat.

Ich weiss aber nicht, ob mir der Beruf KV überhaupt gefällt und ich glaube, die Fächer mag ich auch nicht wirklich. Meine Eltern sagten aber, ich sollte trotzdem hingehen, weil man in der Schweiz ohne Berufsabschluss nicht weit kommt und es eine gute Grundausbildung ist. Sie sagten, dass wenn mir der Beruf nicht gefällt kann ich ja immer noch eine Weiterbildung machen.

Aber ich interessiere mich viel mehr für Naturwissenschaften und das hat man ja an der WMS nicht.

Es ist irgendwie immer so, dass sich Herz und Kopf abwechseln, mein Kopf sagt, dass mir die Wirtschaftsmittelschule (WMS) mehr bringt, weil man einen Beruf hat und die Berufsmatur und dass es sich alleine dafür lohnt, egal ob ich die Fächer mag oder nicht.

Dann sagt mir mein Kopf aber, dass es mir auch nichts bringen könnte, weil wenn ich nie in diesem Beruf KV arbeiten will war alles umsonst und ich habe für nichts gelitten. Und wenn ich dann doch irgendwie Chemie Laborantin werden möchte müsste ich eine Lehre machen, weil man an dieser Schule kaum Naturwissenschaftliche Fächer hat und dann wäre es ja auch für nichts.

Mein Herz sagt mir, dass ich ja Naturwissenschaftliche Fächer liebe und deshalb ans Gymnasium mit den Schwerpunktfächern Biologie und Chemie gehen sollte.

Aber gleichzeitig habe ich auch angst, dass es am Gymnasium richtig streng wird und dass mir dann auch nicht alle Fächer gefallen, weil in den Naturwissenschaftlichen Fächern gibt es ja auch Themen, die nicht so spannend sind. Aber dafür lerne ich dann Dinge, die mich wirklich interessieren.

Hier habt ihr so meine Sichtweise und Überlegungen, was denkt ihr darüber und was würdet ihr empfehlen?

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Mit einzelnen Fächern, die dich mal nicht interessieren oder absolut faszinieren, wirst du dich in jeder Schule abgeben müssen. Das ist weniger das Problem.

Interessanter ist doch, was du hinterher mit deinem Abschluss machen willst.

  • wenn das schon feststeht - dann kannst du einfach die Schule nehmen, die dazu passt
  • wenn du noch unentschlossen bist (und so lese ich deine Frage), dann würde ich mich in Richtung Gymnasium orientieren - da hast du einfach etliche Möglichkeiten zur Verfügung, um auszuwählen - außerdem gewinnst du ein bisschen Zeit für die Auswahl.
  • da dein Herz an den Naturwissenschaften hängt - warum solltest du dann eine wirtschaftliche Richtung einschlagen ? Das bringt dich doch von deinen Interessen weg anstatt hin.
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Sieht nicht wirklich sparsam / vertrauenserweckend aus.

Da gib es aber was, das könnte funktionieren:

https://www.amazon.de/gp/product/B09SPMW3H6/ref=ox_sc_saved_title_3?smid=ANY50SIC173RC&th=1

Das sind so Adapterplatten, die gibt es in verschiedenen Größen je nach Topf. Hab ich aber noch nie probiert.

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Ich würde auf jeden Fall die Ausbildung zu Ende machen und - soweit es geht - noch Weiterbildung draufsetzen. Auch, wenn das jetzt anstrengender klingt, schaffst du dir Vorteile für die Zukunft.

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Richtig geil

Absolut Klasse:

  • schmissige Musik
  • knackige Girls
  • und: keine Ablenkung durch das ganze Social-Media-Gedöns
  • da hat man mit seinen Fingern nicht auf dem Handy gespielt, sondern wo anders.

tolle Zeit

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Haben wir bei unserer Hochzeit auch gemacht. Das hat funktioniert. Du gehörst zwar zu irgendeiner Kirchengemeinde / Sprengel, aber die Pfarrer / Priester können das normalerweise zwischen sich ausmachen.

Mal PS: wir hatten sogar einen katholischen und einen evangelischen Pfarrer (wg. Mischehe) - auch das hat hervorragend geklappt.

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Stell dir einfach mal vor, in welcher Zeit das AT geschrieben wurde. Die Geschichte mit der Erdkugel, dem heliozentrischen Weltbild etc. wurden erst viele hundert Jahre später festgestellt.

Daher: egal was genau drin steht - von einer runden Erde wusste man noch nichts. man konnte allenfalls bis zum Horizont gucken - also so ähnlich wie eine Scheibe.

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