Da sind gewisse Angaben vorhanden, aber es ist nicht klar, was nun mit diesen Angaben gemacht werden soll.

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Das wäre so ähnlich, als wenn ich schreiben würde...



... Und? Was soll nun mit dem Term „7x + 3“ gemacht werden?

Weißt du, was ich meine?

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Gibt es vielleicht noch eine konkrete Aufgabenstellung (vielleicht über dem von dir im Bild gezeigten Ausschnitt), die beschreibt, was du mit diesen Angaben machen sollst?

====== Ergänzung ======

Ahh, ok. Da geht es quasi um partielle Ableitungen. Sorry, aber die Schreibweise, die ihr da verwendet, ist etwas ungewöhnlich.

Da kannst das in etwa so sehen...

Du hast quasi den Betrag...



Nun ist die partielle Ableitung bzgl. der x_j-Komponente gesucht. Wenn du beispielsweise die Ableitung bzgl. der x₁-Komponente brauchst, so ist das mit Hilfe der Kettenregel...



Zuerst wird die Wurzel √(...) als äußere Funktion abgeleitet, was 1/(2√(...)) ergibt. Da in der Wurzel jetzt aber nicht einfach nur x₁ steht, sondern etwas anderes, muss dieser Term, der in der Wurzel steht, noch bzgl. x₁ nachdifferenziert werden, was den Faktor 2x₁ ergibt. Allgemeiner für beliebige Komponente x_j statt konkret für x₁ formuliert, erhält man...









Das sieht in der Lösung für dich vielleicht nur etwas komplizierter aus, da ihr da eine Schreibweise mit einsteinscher Summenkonvention verwendet. Und beispielsweise (x_i x_i) statt x₁² + x₂² + x₃² schreibt.

Bei x_,ij wird dann...



... nochmal bzgl. der j-ten Komponente abgeleitet.

Wenn man x_i selbst bzgl. der j-ten Komponente ableitet, erhält man 0, wenn i ungleich j ist (da die i-te Komponente bei Ableitung bzgl. der j-ten Komponente wie eine Konstante behandelt wird, also abgeleitet 0 ergibt). Und man erhält 1, wenn i = j ist. Das kann man mit dem Kronecker-Delta-Symbol ausdrücken...



Dementsprechend erhält man also bei Ableitung von x_i bzgl. der j-ten Komponente...



Mit der Quotientenregel erhält man dann bei der Ableitung von...



... bzgl. der j-ten Komponente...









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Erklärung: Einfach 3² = 9 berechnen und dann das negative Vorzeichen davorsetzen.

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Es könnte auch sein, dass du eigentlich...



... meinst. Dann fehlen aber Klammern um -3, um anzuzeigen, dass das negative Vorzeichen an die 3 gebunden ist und mitquadriert werden soll.

Erklärung: Bei der Multiplikation der beiden negativen Zahlen heben sich die negativen Vorzeichen gegenseitig auf. Die Rechnung (-3) ⋅ (-3) ist dann äquivalent zur Rechnung 3 ⋅ 3. Bzw. heißt das auch, dass (-3)² = 3² ist. Und 3 ⋅ 3 bzw. 3² ergibt dann 9.

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Weil die 650 mA kein Differenzstrom sind.

Der RCD reagiert darauf, wenn nicht genauso viel Strom in die eine Richtung fließt, wie in die andere Richtung wieder zurückfließt. Im konkreten Fall fließen die 650 mA aber vom Netz durch den RCD über den Außenleiter Richtung Netzteil, und gleichermaßen vom Netzteil über den Neutralleiter wieder zurück durch den RCD.

Bedenke: Elektrische Verbraucher verbrauchen in der Regel keinen Strom. Die Verbraucher verbrauchen Energie bzw. Leistung (wobei auch nicht wirklich „verbrauchen“ sondern eher „umwandeln“). Die Stromstärke ist im Normalfall vor dem Verbraucher (auf Außenleiterseite) genauso groß wie hinter dem Verbraucher (auf Neutralleiterseite).

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Ansatz für eine ganzrationale Funktion f dritten Grades...





Nun soll sich im Ursprung ein Extremum befinden. Demnach muss die Funktion insbesondere durch den Punkt (0|0) verlaufen...



... und als notwendige Bedingung für die Extremstelle an dieser Stelle (bei x = 0), muss die Ableitung dort gleich 0 sein...



Auch P(2|4) soll ein Extrempunkt sein. Demnach muss die Funktion insbesondere durch den Punkt P(2|4) verlaufen...



... und als notwendige Bedingung für die Extremstelle an dieser Stelle (bei x = 2), muss die Ableitung dort gleich 0 sein...



Die Gleichungen [1], [2], [3], [4] liefern mit dem Ansatz für die ganzrationale Funktion dritten Grades ein lineares Gleichungssystem bzgl. den Unbekannten a, b, c, d. Löse dieses Gleichungsssyetem.

Setzte dann die berechneten Koeffizienten a, b, c, d in den Ansatz f(x) = ax³ + bx² + cx + d ein, um die gesuchte Funktionsgleichung zu erhalten.

====== Ergänzung: Lösungsvorschlag zum Vergleich ======

Bild zum Beitrag

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Soweit ich das sehe, ist der Motor gar nicht angeschlossen, also weder auf „220 V“ Strangspannung (Stichwort: Sternschaltung) noch auf „380 V“ Strangspannung (Stichwort: Dreieckschaltung) angeschlossen.

Die Box ändert daran nichts, die ist ein Motorschutzschalter. (Du meinst die weiße Box mit den AN/AUS-Knöpfen? Oder eine andere?) Es kommt eher darauf an, wie du den Motor anschließt.

Am Motorklemmbrett sieht das dann in etwa so aus...

Bild zum Beitrag

Wenn du eine Strangspannung von „220 V“ haben möchtest, so müsstest du den Motor in Sternschaltung anschließen.

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Was willst du denn mit deiner Forderung nach „220 V“ bezwecken? Denkst du vielleicht du könntest den Motor dann an einer normalen Schuko-Steckdose betreiben? Nein, so einfach wird das nicht. Der Motor ist für Betrieb mit 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) ausgelegt. Da brauchst du 3 Außenleiter L1, L2, L3 (übliche Aderfarben: braun, schwarz, grau) zur Stromversorgung und einen Schutzleiter PE (Aderfarbe: grün-gelb).

Wenn du dich da nicht auskennst, solltest du da ehh nicht dran rumschrauben. Da muss eine Elektrofachkraft ran.

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Wenn sowohl y = 3x - 5 als auch y = -3x + 2 gelten soll, muss insbesondere (wegen y = y) auch...



... gelten. [Stichwort: Gleichsetzen]

Lösen dieser Gleichung...







Damit hat man die x-Koordinate des Schnittpunkts gefunden. Diese kann man nun in eine der beiden Gleichungen y = 3x - 5 oder y = -3x + 2 einsetzen, um noch die y-Koordinate zu bestimmen. Beispielsweise unter Verwendung der Gleichung y = 3x - 5...



Ergebnis: Der gesuchte Schnittpunkt hat die Koordinaten...



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Schöne „Frage“. Was ist nun die Aufgabe bzw. Frage zur beschriebenen Situation? Was erwartest du nun von uns?

  • Soll man eine entsprechende Gleichung aufstellen?
  • Soll man diese Gleichung dann auch lösen?
  • Soll man irgendwas anderes mit den Informationen tun?
  • Nebenbei: Korrekterweise müsste da in diesem Zusammenhang eigentlich eher „Produkt“ statt „Multiplikation“ stehen. Sollte man vielleicht diesen Fehler finden?

====== Zum Aufstellen einer entsprechenden Gleichung ======

Benenne die unbekannte Zahl mit einer Kurzbezeichnung, beispielsweise mit „x“.

Wenn es dir zu schwer ist, direkt eine entsprechende Gleichung anzugeben, kannst du auch Schritt für Schritt die einzelnen Information in entsprechende Formeln umformulieren...

Multiplikation aus einer Zahl und 2



Subtrahiert man 3 von [x ⋅ 2]



[x ⋅ 2 - 3], so erhält man 15



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Das kommt auf den Beruf an. Als was wirst du denn ausgebildet.

Als Elektroniker, Industriemechaniker, etc. muss man in der Regel keinen Drogentest machen. Als Lokführer, Zugverkehrssteuerer, etc. durchläuft man üblicherweise eine bahnärztliche Untersuchung, bei der in der Regel auch ein Drogentest durchgeführt wird.

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Nein. Und: Was sollen denn überhaupt f und g in dem Kontext bedeuten?

[Vermutlich soll f den Ort von Achilles in Abhängigkeit der Zeit beschreiben und g den Ort der Schildkröte in Abhängigkeit der Zeit beschreiben. Dann hast du jedoch insbesondere den Faktor 10 fälschlicherweise doppelt eingerechnet. Vergleicht man 10 x mit 1/10 x, so ist 10 x das 100-fache (statt nur das 10-fache) von 1/10 x.]

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Die Geschwindigkeit von Achilles beträgt das 10-fache der Geschwindigkeit der Schildkröte...



Bei Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit v gilt für den Ort s(t) zum jedem Zeitpunkt t (mit s₀ als Startort)...



Achilles startet zum Zeitpunkt t = 0 bei 0 m als Startort. Für den Ort von Achilles in Abhängigkeit der Zeit t erhält man dann...



Wenn man da noch einsetzt, dass Achilles die 10-fache Geschwindigkeit im Vergleich zur Schildkröte hat...



Die Schildkröte hat 10 m Vorsprung, startet also zum Zeitpunkt t = 0 bei 10 m als Startort. Für den Ort von Achilles in Abhängigkeit der Zeit t erhält man dann...



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Man erhält also eher...





... statt ...





... für die von dir (vermutlich) gesuchten Gleichungen.

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9



Vor der Klammer steht kein Rechenzeichen. Da ist implizit eine Multiplikation gemeint. [In solchen Fällen kann man nämlich das Rechenzeichen für die Multiplikation weglassen, wenn man möchte.]



Zunächst hat die Klammer Vorrang. [1 + 2 = 3]



Nun stehen die Division und die Multiplikation zunächst einmal auf gleicher Prioritätsstufe. Bei dieser Prioritätsstufe wird dann nach üblicher Konvention von links nach rechts (Stichwort: Linksassoziativität) gerechnet, hier also zuerst die Division ausgeführt. [6 ÷ 2 = 3]



Und 3 ⋅ 3 ergibt dann schließlich 9 als Ergebnis.



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Es gibt hier kein eindeutiges unteres Quartil und kein eindeutiges oberes Quartil und keinen eindeutigen Median.

  • Jede Zahl im Intervall [134; 164] ist ein unteres Quartil.
  • Jede Zahl im Intervall [386; 515] ist ein oberes Quartil.
  • Jede Zahl im Intervall [201; 220] ist ein Median.

Wenn man eine einzelne Zahl angeben möchte, wird dann meist der arithmetische Mittelwert des entsprechenden Intervalls verwendet (wenn sich ein arithmetischer Mittelwert bilden lässt). Im konkreten Fall würde man dann...

  • (134 + 163)/2 = 148,5 als unteres Quartil
  • (386 + 515)/2 = 450,5 als oberes Quartil
  • (201 + 220)/2 = 210,5 als Median

... angeben.

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Es handelt sich offensichtlich um eine lineare Differentialgleichung mit konstanten Koeffizienten. Diese kann man beispielsweise folgendermaßen lösen...

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Löse zunächst die entsprechende homogene Differentialgleichung...



Dazu kann man einen Exponentialansatz verwenden, also zunächst einmal das charakteristische Polynom



und dessen Nullstellen



betrachten. Dementsprechend erhält man dann durch



ein Fundamentalsystem. Bzw. kann man auch



als ein entsprechendes reelles Fundamentalsystem angeben.

Die allgemeine Lösung der homogenen Differentialgleichung ist demnach durch...



gegeben.

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Nun braucht man noch eine spezielle Lösung (d.h. irgendeine Lösung) der inhomogenen Differentialgleichung. Dazu kann man mit einem Ansatz vom Typ der rechten Seite.

Siehe beispielsweise auch: https://homepages.thm.de/~hg8070/math2kmub06/dgl_ansaetze.pdf

Im konkreten Fall ist beispielsweise...



mit





ein geeigneter Ansatz. Setzt man diesen Ansatz in die Differentialgleichung



ein, erhält man...





















Dementsprechend ist durch



eine spezielle Lösung der Differentialgleichung gegeben.

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Die allgemeine Lösung der Differentialgleichung ist dann schließlich durch





gegeben.

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Ja, das ist möglich.

Du solltest jetzt zu einem Arzt gehen (wenn du noch nicht bei einem gewesen bist), der dich evtl. nochmal durchcheckt, ob alles mit dir in Ordnung ist.

[Hintergrund: Gesundheitliche Folgen können gegebenenfalls auch erst verzögert nach ein paar Stunden auftreten. Je nach Stärke des Stromschlags könnten sich Blutbestandteile zersetzt haben, was zu Vergiftungserscheinungen führen kann, oder der Elektrolyhaushalt kann dadurch verschoben worden sein, sodass deshalb dann der Herzschlag über die nächsten Stunden hinweg instabiler wird. Das muss jetzt nicht heißen, dass dich das hier betrifft, aber... Sicher ist sicher. Du solltest zum Arzt gehen bzw. dich ins Krankenhaus fahren lassen. Und es kann sein, dass der Arzt dich dann die nächsten Stunden beobachten lässt.]

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Die Funktions enthält zwar ebenfalls einen natürlichen Logarithmus, ist vom Aufbau her jedoch etwas unterschiedlich zu der im Video. [Die Produktregel, die im Video verwendet wird, brauchst du hier demnach auch gar nicht, da du quasi kein Produkt dastehen hast.]

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kann als Verkettung f(x) = g(h(x)) der beiden Funktionen



mit



gesehen werden.

Mit Hilfe der Kettenregel erhält man dann...



[Bemerkung: g′(x) = 1/x verwenden]



[Bemerkung: h(x) = x⁴ - x² + 1 und h′(x) = 4x³ - 2x verwenden]





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Nein!

Welcher zweite Scheitelpunkt überhaupt? Es gibt immer nur einen Scheitelpunkt bei einer quadratischen Funktion.

[Meinst du vielleicht „zweite Koordinate des Scheitelpunkts“? Dann wäre 13,5 trotzdem falsch.]

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Im konkreten Fall erhält man beispielsweise mit quadratischer Ergänzung...













Demnach ist der Scheitelpunkt dann...



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Bzw. da die x-Koordinate des Scheitelpunkts bereits mit -3 gegeben ist, kann man die y-Koordinate des Scheitelpunkts einfach berechnen, indem man die Stelle x = -3 in die Funktionsgleichung einsetzt...



Somit erhält man auch -4,5 als entsprechende y-Koordinate und kann



als Scheitelpunkt angeben.

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Hier noch eine Skizze des Funktionsgraphen, in der ich den Scheitelpunkt rot markiert habe...

Bild zum Beitrag

[... auch wenn man die Skizze nicht für die Berechnung des Scheitelpunkts benötigt.]

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[Bemerkung: Die Aufgabe ergibt so von den Einheiten her keinen Sinn. Wenn k bereits die Längeneinheit beinhaltet wäre αk beispielsweise von den Einheiten her ein Flächenmaß. Wenn k die Längeneinheit nicht beeinhaltet, ergibt wäre die in der Skizze mit k angegebene Korridorbreite dimensionslos, und auch die Angabe beim Ergebnis mit „k = ... LE“ würde dann nicht dazu passen.]

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Zunächst einmal habe ich ein paar Bezeichnungen ergänzt, damit ich besser beschreiben kann, was ich meine...

Bild zum Beitrag

Die Gesamtlänge aller Wände soll 462 Längeneinheiten betragen. Also...















Für den Flächeninhalt der drei übrigen Zimmer (neben dem Korridor) erhält man zusammen...









Mit α = 6 und β =3 eingesetzt und etwas vereinfach erhält man dann...



Als entsprechende Zielfunktion kann man dann...



angeben.



Damit erhält man dann als gesuchtes Ergebnis...


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