Vollkommen überraschend wollen die anbietenden Firmen damit Geld verdienen.

Also wird Deine Monatsmiete im Moment auf jeden Fall höher sein als die monatliche Einsparung durch die Anlage.

Wirklich rechnen kann sich das nur, wenn die Strompreise über die Laufzeit noch deutlich ansteigen. Was keiner weiß.

Dafür hast Du bei einer Mietanlage eine relative Kostensicherheit, wenn Reparaturen bereits enthalten sind.

Ansonsten: Mehrere lokale Angebote einholen und vergleichen.

Wenn das Geld vorhanden ist, direkt bezahlen. Ansonsten ist ein Kredit von der Hausbank meistens günstiger als der von der KfW.

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Abbuchen lassen, dieser Vorgang lässt sich im Notfall über die Bank rückgängig machen.

Überweisungen kann man jederzeit vergessen - und im Zweifel kommen deshalb (berechtigte!) Mahngebühren dazu.

Daueraufträge sind hier nur begrenzt besser. Das Geld wird zwar rechtzeitig transferiert, aber eventuell stimmt der Betrag nicht - oder man vergisst den Auftrag zu beenden.

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Prime beschert Dir in diesem Fall nur die Versandkostenfreiheit. Ist eben kein sofort verfügbarer Artikel.

Da könntest jetzt neu bestellen und den anderen Kauf stornieren, dann kommst Du wenigstens früher dran.

Korrektur: Ich könnte zu diesem Preis auch ohne Prime versandkostenfrei bestellen und den Artikel am 23. erhalten. Je nach Verfügbarkeit halt.

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Siehe meine Antwort in der später nochmals gestellten Frage: Bei 4 Wohneinheiten komme ich auf einen hochgerechneten Verbrauch von 1100 kWh/m für Warmwasser. Da die tatsächlichen Verbrauchswerte uns nicht bekannt sind, könnte das zusammen mit Verlusten dann schon hinkommen.

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Aus Deinen vorherigen Fragen schließe ich, dass Du nicht Mieter bist.

Insofern solltest Du Dir genau überlegen, ob Du dieses Angebot ausschlägst oder ob Du nicht doch die Mindestbandbreite für die Mindestlaufzeit bestellst. Auch, wenn Du momentan eigentlich keinen akuten Bedarf hast.

DSL soll bis 2030 flächendeckend abgeschaltet sein, auf jeden Fall jedoch dort, wo bereits Glasfaser ausgebaut ist. Das gilt dann auch, wenn der Anschluss nicht im Haus, sondern im Gehweg liegt.

Dort liegt er dann so lange, bis Du für die Kosten des notwendigen Tiefbaus aufkommst. Wahrscheinlich ohne Pauschale.

Hast Du momentan Internet über den Kabelanschluss, gilt ähnliches: Diese Technologie ist zwar nicht von der akuten Abschaltung bedroht, wird zukünftig aber nicht bei der Geschwindigkeit einer Glasfaser mithalten können. Die Du vielleicht auch irgendwann benötigen wirst.

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Das sind aktuell 8,1 ct/kWh bei Teileinspeisung. Das wird dann bei einer Inbetriebnahme nach dem 31.07.2024 jeweils weniger, siehe auch hier:
https://photovoltaik.org/kosten/einspeiseverguetung

Bei mehr als 10 kWp sind es nur 7,0 ct/kWh, siehe Tabelle auf dieser Seite weiter unten.

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Wenn Du den Platz und das Geld hast - auf jeden Fall!

Der Aufwand einer Installation ist außenherum so groß, dass es sich kaum lohnt an den Platten zu sparen. Ich würde das Dach immer vollmachen, sofern es finanziell machbar ist.

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Sinnhaft für jeweils wen?

Großanlagen werden von Investoren betrieben. Der Aufbau ist wirtschaftlicher, weil pro Modul nicht so viel Aufwand betrieben werden muss. Auch ist dort Wartung relativ einfach möglich.

Kleinanlagen sind für den Betreiber wirtschaftlich, wenn er möglichst viel des selbst erzeugten Stroms selbst verbraucht. Außerdem entlastet er dadurch das Stromnetz und stützt es sogar, siehe Q(U) bzw. Q(P), wobei letzteres natürlich auch für Großanlagen gilt.

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Mit Zustimmung des Vermieters kannst Du entweder einen Elektriker beauftragen oder das bei entsprechender Kompetenz selbst machen.

Den Anschluss am APL darf aber eigentlich nur ein Techniker der Telekom vornehmen.

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Das einfach auf das Alter des Kabels zu schieben, ist natürlich eine relativ einfache Lösung, wenn sich da auch in der genannten Zeitspanne eigentlich nicht mehr viel getan hat.

Richtig ist jedoch, dass bei Dir offensichtlich nicht genug ankommt und deshalb die Verkabelung geprüft werden muss. Dafür ist der Techniker tatsächlich nicht zuständig.

Wer das tatsächlich ist, lässt sich so nicht sagen. Das können beauftragte Dienstleiter, Eigentümergemeinschaften, ein Vermieter oder einfach niemand sein.

Wenn der Leitungsweg entsprechend kompliziert ist - und danach hört es sich an - könnte diese Vorleistung auch entsprechend aufwendig und damit teuer werden.

Im konkreten Fall: Bei der Hausverwaltung nachfragen.

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Das kommt auf den Anbieter an, ob das funktioniert.

Erst einmal sollte das mit abgelaufenen Zugangsdaten sowieso nicht funktionieren, aber das sind allein Unzulänglichkeiten des Anbieters. Vorsicht allerdings an dieser Stelle: Kein Vertrag heißt eigentlich auch keine Leistung, Du solltest das so nicht wissentlich nutzen.

Bei Kabel - als Bussystem - können Teilnehmer nur sehr grob innerhalb des Netzes lokalisiert werden. Das kann schon mal über mehrere Ortschaften gehen. Die Zugangsdaten funktionieren deshalb dort überall. Wenn das vom Anbieter überhaupt implementiert wurde, siehe Unzulänglichkeiten.

Bei DSL und LWL sieht die Sache etwas anders aus. Hier ist ein Port auf der Gegenseite dem Kunde explizit zugeordnet. Und kann auch gezielt abgeschaltet werden. Eine offene Leitung wirst Du hier kaum finden.

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Hier geht es um mehrere Dinge. Zum einen sollen beim Wiedereinschalten nicht alle Geräte gleichzeitig Strom ziehen bzw. unkontrolliert eingeschaltet sein. War z.B. der Herd eingeschaltet oder wurde er während der Abschaltung eingeschaltet, könnte es eventuell sogar zu einem Brand kommen. Außerdem mögen es viele Geräte nicht, wenn sie innerhalb kurzer Zeit mehrfach aus- und wieder eingeschaltet werden, was bei Bauarbeiten durchaus passieren könnte.

Kabel an sich sind keine Verbraucher und können angeschlossen bleiben. Persönlich würde ich einfach die Sicherung(en) ausmachen.

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Die Pläne sind nicht so detailliert, dass den Anbietern die - übrigens private - Verkabelung innerhalb eines Gebäudes bekannt wäre.

Wenn Du also DSL bestellen kannst, heißt das nur, dass ein Leitungsweg ins oder ans Haus bis zum Abschlusspunkt (APL, normalerweise im Keller) vorhanden ist. Mehr nicht, das hättest Du im Vorfeld selbst prüfen müssen.

Wir haben das hier leider schon sehr oft lesen müssen, dass Vermieter die klassische Telefonverkabelung entweder rückgebaut oder bei einer Renovierung einfach weggelassen haben.

Sprich' mit Deinem Vermieter, aber wahrscheinlich wirst Du den Vertrag rückgängig machen müssen.

Alternativ kannst Du natürlich auf eigene Kosten neue Leitungen ziehen lassen - wenn der Vermieter dem zustimmt.

Ein Update, wie die Sache letztendlich ausgegangen ist, wäre auch toll.

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Wie FordPrefect schon korrekt schreibt: Das wird so nichts! Ohne ins Haus zu kommen, können einige Dinge nicht vermessen (Neigung, Dachziegel, deren Verlegung = Unterkonstruktion) oder angeschaut (Zählerplatz, mögliche Leitungsführung) werden. Außerdem sollte mit Dir in diesem Stadium schon besprochen werden, wie manche Dinge gelöst werden können, ansonsten wäre das Angebot nur eine Schätzung.

Übrigens: Von welcher Art der Subvention sprechen wir? Eine generelle gibt es momentan nicht, es sei denn, es ist von der Aussetzung der Mehrwertsteuer die Rede, die aber auch noch einen Moment länger läuft.

Kein Stress: Gesundheit geht vor - wenn Du es nicht mehr vorher unterbringst, ist der Anbieter nachher immer noch da. Oder eben ein anderer.

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Dein Stiefvater muss den Vertrag außerordentlich kündigen.

Das ist deshalb möglich, weil er sicherlich an seinem Wohnsitz bereits einen Vertrag hat und dieser deshalb dort nicht fortgeführt werden kann.

Ggf. ist der Wohnsitz dem Versorger durch eine Meldebescheinigung nachzuweisen, wenn die Rechnung nicht sowieso schon immer dorthin kam.

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Nein

Die DSL-Abschaltung ist für 2030 vorgesehen. Da glaube ich aber noch nicht wirklich dran, weil Glasfaser dafür am jeweiligen Standort auch wirklich alternativ verfügbar sein muss.

Eine Abschaltung vom Kabelfernsehen ist bislang überhaupt noch nicht geplant.

Nachtrag: Es gewisser Zwang besteht natürlich schon, wann man zukünftig noch einen alternativen Anbieter zu Vodafone zur Auswahl haben will.

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Du könntest die Anlage kurz vor Ablauf auf die Ost-/Westdächer erweitern.

Diese Ausrichtung hat im Gegensatz zur Süd-Anlage den Vorteil, dass quasi den ganzen Tag eigener Strom in ausreichender Menge zur Verfügung steht.

Die bestehende Anlage würde dann wieder in die neue Laufzeit eingehen. Allerdings ist mit der neuen Vergütung wahrscheinlich keine Gegenfinanzierung mehr möglich.

Also müsstest Du Dich eher auf hohen Eigenverbrauch verlegen. Ggf. wäre dazu auch ein Speicher sinnvoll.

Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass das nötige Kleingeld dafür vorhanden ist.

Alternativ: Alles so lassen wie es ist und zum Laufzeitende zu einem Direktvermarkter gehen. Dort gibt es zwar auch nicht viel Geld, aber immerhin mehr als nichts.

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Das kann leider passieren.

Ihr habt den Port am DSLAM durch die Kündigung freigegeben. Dieser ist dann offenbar an einen anderen Kunden vergeben worden (und weitere sind nicht frei). Gilt gleichermaßen für die Leitungen ins Haus.

Kann man nichts machen, wird auch bei allen anderen Anbietern so sein, weil diese auf der gleichen technischen Schnittstelle aufsetzen.

Warten bis der DSLAM ausgebaut ist oder ein anderes Zugangsmedien versuchen.

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