Ich wüsste nicht, dass die Kommaregelung von den genannten Bezeichnungen abhängig ist.

Wenn etwas eingeschoben wird, steht zu Beginn wie auch am Ende ein Komma.
Wird etwas nachgestellt, wird es durch ein Komma abgetrennt.

Meine Freunde, besonders einer, verreisen sehr gern, vor allem in den Süden.

Hier hast du sowohl einen Einschub wie auch eine nachgestellte Erläuterung.

Ein Relativsatz kann sowohl eingeschoben wie nachgestellt werden.

Der Kater, den ich gestern gesehen habe, war sehr zutraulich.

Es war ein fieser Autoalarm, der mich heute geweckt hat.

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Wenn ich dein Deutsch lese, teile ich deine Bedenken zwar nicht, aber Gedichte sind natürlich eine Sache für sich.

Wäre ich dein Lehrer, würde ich es dir erlauben.
Ich wünsche dir, dass es deiner auch tut! 🤞😊

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Wie seht ihr das?

Ich sehe das so, dass ich nicht verstehe, was du immer mit deinen Biodeutschen und deinen Russen/Russlanddeutschen hast. Mit jedem Account aufs Neue...

Du hast selbst russische Eltern/Vorfahren, bist also auch Russlanddeutsche und nach deiner eigenen Diktion "nur" Passdeutsche.
Wobei das natürlich das einzige ist, was zählt.

Glücklicherweise hab ich ganz viele andere Russlanddeutsche kennengelernt.

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Sie amüsieren sich über die neumodischen, die sich im Gegensatz zu ihnen derart unsichtbar machen, dass die Menschen noch nicht einmal wissen, ob es sie überhaupt gibt.

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Ein aktueller Anknüpfungspunkt, um zu erforschen, ob und inwiefern digitale Medien die Lernfähigkeit beeinflussen können, wäre die zunehmende Verwendung von diesen Medien.

Mit Komma.

Aber im zweiten Satz ist der Genitiv besser: ... Verwendung dieser Medien.
Der Genitiv ist generell besseres Deutsch und hier, bei dem bisherigen Schreibstil, wäre deine Lösung ein deutlicher Bruch.

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Da ich schon länger erwachsen bin, werde ich von Fremden natürlich gesiezt.

Im Deutschen, Italienischen, Französischen, ... ist es nun mal so, dass die du-Form für Kinder und gute Freunde ist. Unbekannte Erwachsene werden gesiezt, und das ist auch gut so.

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Es ist ja auch kein Muss. 😊

Wenn man länger in seinen Themen/Interessen unterwegs ist, trifft man zwangsläufig oft auf dieselben User. Und an ihren Antworten merkt man, ob sie auf derselben Wellenlänge sind. Wenn man dann auch noch neugierig auf andere/neue Leute ist, kann man eine FA senden und diese User näher kennenlernen.

Auf diese Weise habe ich schon ganz viele liebe Menschen kennengelernt, die ich als Freunde bezeichne. Und viele von ihnen kenne ich unterdessen auch persönlich.
Ich sehe das eindeutig als Gewinn!

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Nun, kontextbezogen ist wichtig, das stimmt, nur passt es halt oft nicht nicht mit Reichweite erhöhen zusammen. Und dann wird gelöscht.

Die Reichweite entsteht dadurch, dass die Themen passen und die entsprechenden User sie finden.
Hier z. B. passte das Thema "Wort" nicht, also hab ich es gelöscht.
Ansonsten s. @ Mathmaninoff.

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Seit wann heißen Männer Amelie? Oder auch Amélie?

Solche Fragen hatte wir massenhaft vor ein paar Jahren, aber die damaligen User haben sich die Korrekturen nie angenommen.

  • Es gibt keine Akzente im Englischen - hôtel = hotel, à = a
  • Außer Eigennamen wird nichts mit Großbuchstaben geschrieben.

Der Rest wurde dir bereits korrigiert.

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Nein, ich habe keine Erfahrung damit.
Und nein, ich denke nicht, dass das funktioniert.

Ganz abgesehen davon, dass du wahrscheinlich die Verben gar nicht alle erkennst/findest, da sie ja konjugiert sind, wird dir spätestens nach einer halben Seite die Lust vergehen.

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Ja, du musst die Person natürlich wechseln, aber - eine Mediation ist eine Wiedergabe mit deinen Worten!!
Keine wörtliche Übersetzung!

Good luck! 😊

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ich weiss jedoch nicht viel über new York

Da fang mal an zu lesen - denn das gehört dazu.
Das Internet ist voller Infos auch zu diesem Thema, wenn du dir nichts aus einer Bücherei ausleihen willst.

Sich hier bedienen zu lassen, ist nicht Sinn der Sache.

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Am besten ist immer ein Gespräch mit dem Beratungslehrer - und soweit ich gelesen haben, ist diese Beratung sogar verpflichtend.

Aber hier kannst du auch schon mal nachlesen:

https://broschuerenservice.nrw.de/files/5/4/54992af96b5e1a133aeabb4c59d08015.pdf

Speziell auf S. 10

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Zwiegespalten, denn es gibt immer mehr als nur schwarz-weiß.

Einerseits haben die Palästinenser natürlich ebenso das Recht auf einen eigenen Staat, andererseits ist im Moment das Ende des Krieges wichtiger.

»Wir glauben, eine Zweistaatenlösung ist im Interesse Israels«

Was ließ/lässt sie das wohl glauben?
Das Gegenteil ist der Fall, wie man jetzt sieht, denn diese Provokation - aus israelischer Sicht - ist völlig kontraproduktiv.
Und hätte zudem auch für Politker vorhersehbar sein müssen.

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