Zunächst mal musst du unterscheiden zwischen der Mainstream-Definition psychischer Erkrankungen und spirituellem Wissen, das tiefer reicht. Allgemein sollte man zuerst "normal" mit psychotherapeutischen/medizinischen Maßnahmen starten. Das gilt ganz allgemein, zunächst beim Arzt checken lassen, ob möglicherweise irgendwelche körperlichen Faktoren findbar sind, welche die psychische Gesundheit negativ beeinträchtigen. Und psychotherapeutisch schauen wg. negativen Erfahrungen aus der Kindheit usw.

Gehen wir jetzt einen Schritt weiter zu möglichen spirituellen Ursachen dann hast du recht mit deiner Frage! Wobei ich den Begriff "Dämonen" vermeiden würde (ist meist unpassend, problematisch) und eher von negativem Fremdeinfluss sprechen würde. Dieser erfolgt typischerweise durch niedrige Geistwesen. Im Mainstream wird bekanntlich die Existenz solcher Phänomene abgelehnt (existiert angeblich nicht), man verlacht und tabuisiert das, ohne wirkliches Wissen dazu - zugehörige parawissenschaftliche Studien werden ignoriert; man tut alles, um das materialistische Weltbild zu erhalten.

Aus diesem Grund gibt es leider auch keine verlässlichen Statistiken wie häufig solche negativen Fremdeinflüssen im Einzelnen vorkommen, ich kann aber aus vielfältigen Erfahrungswerten im spirituellen Heilerkontext heraus sagen, dass das sehr, sehr oft passiert! Das ist auch eine Erklärung für die große Hilflosigkeit, die sich im Bereich psychiatrischer Behandlungen fast überall findet: Ansätze der "Heilung" hat man überwiegend schon länger aufgegeben, es wird nur noch versucht die Leute dauerhaft mit Medikamenten "einzustellen" bis sie wieder ein wenig funktionieren.

Im spirituellen Bereich schätzen wir, dass man vermutlich in ca. 70% erkannter längerfristiger psychischer Erkrankungen von negativem Fremdeinfluss ausgehen kann, also meist negativen Einflüssen niedriger Geistwesen (es gibt aber eben manchmal auch rein organische Ursachen). In der Tat kann somit durch eine geistheilerische Behandlung in den meisten Fällen in unheimlich kurzer Zeit eine große Besserung erreicht werden. Das ist ganz grob vergleichbar mit einer "Austreibung", aber es ist doch deutlich komplizierter.
UND ganz wichtig ist, dass dies eine normale, psychotherapeutische Behandlung nicht ersetzt! Die Problematik ist nämlich, dass eine spirituelle Behandlung typischerweise erst dann erfolgt, wenn es schlimm geworden ist und dann haben sich bei der leidenden Person bereits negative, psychische Denk- und Verhaltensmuster ausgeprägt. Diese müssen normal therapiert werden! Das wunderschöne ist aber, dass eine Kombination von spiritueller Behandlung über einige Monate, die die negativen geistigen Einflüsse entfernt, zusammen mit normaler Psychotherapie sehr oft unheimlich große Erfolge bringt. Viel größere Erfolge als konventionelle Psychotherapie allein.

Es gibt bereits Länder wie Brasilien, die hier viel aufgeschlossener sind und auch bereits erste positive medizinische Studien mit solchen Methoden machen, was im Westen leider heute noch undenkbar ist. In einigen Jahrzehnten wird sich das hoffentlich endlich geändert haben, wenn der wissenschaftliche Paradigmenwechsel vollzogen ist und man allgemein viel mehr bereit ist sich ernsthaft mit Studien rund um die geistige Welt zu beschäftigen, statt im alten Materialismus zu verbleiben.

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Redet Gott mit sich selbst wenn zum Beispiel Jesus mit den Vater redet?

Exakt, genau richtig erkannt, das sind Logikfehler, wenn man die Trinität ernst nimmt. Streicht man die Trinitätslehre sind solche Bibelstellen wieder passend und logisch, so wie es sein soll.

Warum haben Jesus der Vater und der Hl.Geist verschiedene Persönlichkeiten und Seinsweisen wenn sie irgendwie der selbe sind?

Weil sie angeblich eins sind, zugleich aber sind sie drei, sind unterschiedlich und doch genau gleich, nur auch anders - ist doch logisch, oder? ;-)

Seriously, wenn du 10 Befürworter fragst, kriegst du am Ende auch 10 verschiedene Antworten, die alle versuchen das sich irgendwie hinzubiegen, auf irgendeine Weise um die Ecke gedacht durch die Kombination diverser Bibelstellen, die gar nicht im gleichen Kontext stehen. Eben konstruiert.

Deine Fragen sind also sehr gut, weil sie grundlegende Probleme dieser Theorie treffgenau adressieren. Für mich ist Folgendes ganz klar: Das wahre Wort Gottes steht für große Klarheit und Prägnanz. Die Deutungen zur Trinität sind genau das Gegenteil davon, ein Zeugnis menschlicher, mittelmäßiger Arbeit. Jesus lehrte das nie, aus gutem Grund. Ich kann auch empfehlen mal unter dem Stichwort arianischer Streit nachzulesen, wo man erfährt, dass historisch die Trinitätslehre erst im 4. Jhdt. _nach_ Christus, im Zuge von Machtkämpfen gegen interne Widerstände innerhalb des jungen Christentums eingeführt worden war. Vorher gab es das nicht.

Falls noch nicht bekannt, empfehle ich für den theologischen Background die Seite https://www.trinitaet.com - da wurde sehr schön und systematisch alles Mögliche in dem Kontext zusammengetragen und aufbereitet.

Alles Gute!

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus. (1.Tim 2,4-5).

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Nein, das ist kein Vorteil des Atheismus.

Wenn überhaupt, dann würde ich den "agnostischen" Ansatz (also zu zweifeln, bewusst nicht genau zu wissen was es gibt oder nicht gibt) als rationaler ansehen und als größeren Antrieb weiter zu suchen. Nicht aber den atheistischen Weg, der für mich eine vorschnelle Schlussfolgerung ohne Grundlage ist.

Mein Erleben ist eher, dass an den Punkten, wo man eben nicht weiterkommt (wie z. B. "was war vor der Zeit? vor dem Universum?" Atheisten auch nicht weiterforschen, sondern einfach zu "Hilfskonstrukten" als Pseudolösung kommen, etwa "das war eben irgendwie der Urknall", "Entstehung komplett aus Zufall" usw.

Für mich ist die Erklärung "Gott" (intelligent design) aus wissenschaftlicher Sicht sogar logischer und konsistenter als die Komplexität des Kosmos einem Zufall zuzuschreiben - man denke allein an die ganze Harmonie im Universum, wie astronomische und biologische, meteorologische Zyklen etc. Immer wenn man mal versuchte solche Entwicklungsketten mathematisch zu berechnen, zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit für bloße zufällige Existenz unfassbar gering ist.
Dagegen ist die Annahme, dass es eine intelligente Ursache gibt und die Anfänge einen bestimmten Sinn haben, sehr logisch und nachvollziehbar.

Es ist für mich erstaunlich, dass so viele Menschen allein weil sie etwas nicht sehen und nicht messen können das komplett aus ihrem Weltbild ausschließen und das für unmöglich halten, obwohl es keine anderen plausiblen Erklärungen gibt. Dabei wissen wir allein wissenschaftshistorisch, dass z. B. unsere Messgeräte sich über die Jahrhunderte immer weiter erweitert und verfeinert haben und viele Aspekte des Universums uns früher nicht zugänglich waren, wieso sollte es ausgerechnet "heute" anders sein?

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Was heißt "dürfen", niemand hält dich auf und Gott beurteilt dich auch nicht danach wie du deine Kleidung oder deine Accessoires trägst, aber du würdest oft als Satanist eingestuft.

Persönlich würde ich sowieso vom üblichen Kreuz als "christliches" Zeichen klar abraten! Ich mag es überhaupt nicht, dass man dieses schreckliche, unfassbar grausame Ereignis der Marterung als Symbol nutzt, das zudem bei den Kreuzzügen auch nochmal negativ konnotiert wurde. Ganz besonders nicht als Kruzifix.

Ich bin für ein moderneres, aufgeklärteres Christentum und votiere für den Fisch.

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Es geht um den komplett freien Willen, auch wenn Gott weiß was aller Wahrscheinlichkeit nach passieren wird, weil er die Herzen der Menschen und deren Schwächen genau kennt. Er hofft darauf, dass sie sich letztlich für das Richtige entscheiden und sich zum Guten entwickeln. Das Schicksal ist nie 100% feststehend, wir sind selbstbestimmt, es gibt immer noch mögliche andere Entwicklungen und es bleibt auch der Funke Hoffnung, dass jemand im letzten Moment doch noch auf sein Gewissen hört, vielleicht auch durch irgendwelche Umstände bestärkt, wie jemand der dazu kommt und eine Warnung ausspricht.

Und auch trotz der Fehler, die oft gemacht werden, gibt Gott in seiner Gnade dann langfristig immer wieder neue Chancen das auszugleichen, zu bereuen, den richtigen Weg zu gehen und Vergebung zu erlangen. Damit eine Weiterentwicklung, ein Lernen aus den Fehlern stattfinden kann.

(Übrigens nur zur Info, falls es nicht sowieso bekannt sein sollte, diese Namen in der Bibel wie Kain und Abel oder Adam und Eva sind natürlich alle symbolisch und keine tatsächlichen Einzelpersonen, sondern mehr "Typen" von Menschen).

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Hast du dich mal darüber informiert wer vorher in der Wohnung wohnte?
Ist es vielleicht möglich, dass eine (ältere?) Frau, die dort wohnte verstorben war irgendwann in den letzten paar Jahren?

Prinzipiell sind Geisterscheinungen in solchen Fällen denkbar, wenn die Frau von dem Gefühl beherrscht wird, dass sie dort immer noch wohnt (weil sie aus irgendeinem Grund psychisch "festhängt" an ihrer alten irdischen Existenz und den Übergang noch nicht geschafft hat). Das rote Kleid könnte dann ihre Lieblingskleidung repräsentieren, ein Geist wählt oft bewusst oder unbewusst eine Erscheinungsform, die seinen Vorlieben bzw. seinem Wesen entspricht.

Oder hattest du eher das Gefühl, dass sie etwas mit dir zu tun hat, also eine Art persönliche Verbindung?

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Nein?

Es gibt hier keinen fundierten Grund für Angst in einem Rechtsstaat wie Deutschland mit Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, kultureller Vielfalt, Freiheit des eigenen Stils usw.

Persönliche Ängste sind etwas anderes, sehr viele Menschen fürchten das was ihnen fremd ist, das sind aber ihre inneren psychischen Probleme, es hat nicht wirklich etwas mit einer fachlichen, seriösen Einstufung der realen Lage zu tun. Menschen verhalten sich ja sehr oft irrational / unlogisch, das ist bereits lange wissenschaftlich nachgewiesen. Wenn wir z. B. auf großes Glück hoffen spielen wir gegen alle Wahrscheinlichkeiten Lotto (die Chance liegt für 6 Richtige bei nur ca. 1:14 Millionen), da es so positiv ist, machen es dennoch sehr viele. Umgekehrt ist z. B. die Wahrscheinlichkeit Krebs zu kriegen viel höher, es wird psychisch aber verdrängt und viele denken "mich trifft es schon nicht" und unternehmen nichts, um ihre Gesundheit zu schützen.

So ist der Mensch, oft nicht vernünftig... Und so war es auch schon immer mit "fremden" Menschen, die Leute haben unterschwellige Ängste, die unbegründet sind, aber statt andere offen kennenzulernen, zu begrüßen, zu integrieren und bereichert zu werden, den eigenen Horizont und das Denken zu erweitern... ...sitzen viele lieber am alten Stammtisch, mit der gleichen altbackenen Denkweise und basteln sich Vorurteile aus Hörensagen und Fantasie und alten Ängsten zusammen, weil sie sich lieber nicht mit der Realität konfrontieren. Sehr schade, aber so waren viele Menschen schon seit Jahrtausenden, in allen Zeiten, allen Kulturen auf der Welt... Gut dran ist wer sich darüber erhebt und weltoffener ist und mehr lernt, mehr versteht! :)

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Ja, ich kann aus persönlichen Erfahrungen und umfangreichem Wissen dazu sagen, dass es sie ganz sicher gibt. Langfristig gesehen geht es darum mit guten Taten "positives Karma" aufzubauen oder Jesus hätte mit anderen Worten gesagt "Schätze im Himmel" zu sammeln (Gesetz von Saat und Ernte - Gutes sähen, Gutes ernten...). Reinkarnation ist sozusagen der Motor der persönlichen seelischen Evolution über lange, lange Zeit. Es geht um Weiterentwicklung, um Erfahrungen (teils leider sehr schmerzvoll, aber auch sehr schöne), es geht um das Lernen.

Für das "praktische" Wissen benötigt man spirituelle Erfahrung, es gibt verschiedene Wege hier mehr zu erfahren, aber das ist für viele Menschen zu fremd bzw. schwierig kurzfristiger zu erreichen. Es reicht ggf. aber v. a. erstmal zu wissen, dass es real ist, um dieses Wissen in sein Leben positiv zu integrieren. Als ersten wissenschaftlichen Zugang kann ich insbesondere die Reinkarnationsforschung von Prof. Ian Stevenson / Dr. Jim Tucker empfehlen (diverse Studien verfügbar), von Letzterem findet man z. B. auch Interviews bei Youtube o. ä.
Auch die Beschäftigung mit Studien rund um Nahtoderlebnisse ist sehr empfehlenswert, z. B. der Forscher Dr. Pim van Lommel wäre eine gute Quelle.

Gerne mich auch anschreiben für spezielle Fragen, es gibt sehr viel tiefgehendes spirituelles Wissen rund um das Leben nach dem physischen Tod. Alles Gute!

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Andere Antwort...

Es gibt auch viele deutsche Muslime, bitte darauf achten, jemand mit deutschem Pass ist ein Deutscher. Alles andere fördert nur (unabsichtlich) rassistische Unterscheidungen. Umgekehrt sieht man ja auch, dass es stimmt, dass nicht alle Deutschen Christen sind usw.

Die Frage müsste also nur sein wie es ist, wenn Muslime mit Nicht-Muslimen zusammen sind, ob Deutsch oder Italienisch oder Türkisch oder Spanisch o. ä. hat damit nichts zu tun, oder?

Für mich muss das jeder selbst wissen, es ist also völlig ok. Aus religiöser Sicht müssen diejenigen eben auch selbst ihren Frieden mit Gott/Allah dazu machen.

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Ich kann sehr gut verstehen, dass du den Konflikt mit deiner Familie vermeiden willst und im Endeffekt kannst du auch nichts dafür, dass sie eine ablehnende Position einnehmen. Es ist ganz allein deine Sache und deine Entscheidung, es geht sie normalerweise gar nichts an, der Fehler liegt im Kern also bei ihnen deine Willensfreiheit nicht zu respektieren. Aber es ist klar, dass sie das nicht gerne hören wollen, du musst es auch nicht sagen.

Eine Empfehlung könnte sein, das Thema zu umgehen, dadurch musst du nichts Falsches sagen: Du kannst z. B. deiner Familie gegenüber eine Formulierung benutzen wie "Ich glaube an Allah" und das stimmt auch. Ich selbst, als moderner Christ, sage das auch so, weil Allah und Gott nur unterschiedliche Namen sind, der Schöpfer ist immer aber gleich. Es gibt nur einen einzigen Gott/Allah, welchen Namen auch wählt.

Dieser Weg wird oft von spirituell/religiös erfahrenen empfohlen, denn das Vermeiden von Konflikten ist ein gutes Ziel. Wenn deine Familie mit der anderen Formulierung glücklicher ist, dann ist es völlig in Ordnung, wenn du ihnen sozusagen nur die halbe Wahrheit sagst! Das ist kein Verleugnen.

Eine gute Formulierung bei Nachfragen kann auch sein "Ich möchte nicht mit euch über meine Beziehung zu Allah sprechen, das geht nur ihn und mich an."
Und/oder "Ich habe das Gefühl meine Beziehung zu Allah ist gut, ansonsten geht das niemand etwas an."

Oder auch etwa zu sagen "Ich fühle mich dem Islam immer noch verbunden, wenn ihr das unbedingt wissen wollt und ich bete auch noch regelmäßig, aber ich finde das geht auch nur mich und Allah etwas an." - Auch das stimmt vermutlich (?), denn du hast bestimmt auch noch positive Gefühle, Gedanken bzgl. des Islams, oder? Und du betest ja zu Gott/Allah. Man kann definitiv Christ sein und zugleich auch viel Gutes im Islam sehen und auch vielen Ratschlägen des Islams folgen, das ist sogar sehr lobenswert so, genau diese Art des gegenseitigen Respekts und der Nächstenliebe war ein zentrales Anliegen von Jesus.

Alles Gute! :)

PS: Falls sie speziell des Christentums nachfragen, kannst du einfach v. a. darauf verweisen, dass Isa/Jesus im Islam sehr verehrt wird. Und das du eben, wie gesagt, eine gute Beziehung zu Allah hast und das ist alles worauf es wirklich ankommt. ( https://diemusikmeinerkirche.de/wie-heisst-jesus-im-islam/ )

PPS: Viele moderne Christen, ich auch, lehnen übrigens die Trinitäts-Sichtweise (Dreifaltigkeit) ab und sehen dies als einen klaren Irrtum bzw. eine Falschdarstellung der kath. Kirche im 4. Jhdt. nach Christus.
Jesus selbst hatte es gar so nicht gelehrt, leider rücken die Mainsteamkirchen von ihrer alten Denkweise bis heute meistens nicht ab, es werden aber jedes Jahr mehr Christen, die die Trinität nicht mehr anerkennen. Ändert aber nichts am Glauben und der großen Bedeutung von Jesus. Insbesondere für ehemalige Muslime ergibt es übrigens viel Sinn das Christentum ohne Trinität anzunehmen (das geht absolut) und sich mehr darauf zu fokussieren der Lehre Jesu zu folgen, statt irgendwelchen Dogmen der Kirchen (die eben auch ihre Fehler machen). Dadurch ist letztlich auch die Kompatibilität zwischen Christentum und Islam größer, was auch auf die Wahrheit dahinter verweist, denn es gibt eben nur einen Gott/Allah. ( Sehr gute Quelle bzgl. der Fehler der Trinitätsdenkweise : https://trinitaet.com )

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Auf keinen Fall, ernsthaft!
Die Sache ist die, dass auf spiritueller Ebene der Selbstmord ein schwerwiegendes Vergehen ist, ein Rückschlag, der dir sehr, sehr viel Leid einbringt. Reinkarnation funktioniert nicht wie in einem Computerspiel, so nach dem Motto, wir starten das Level mal neu. Du wirst nicht einfach schnell wieder neu geboren, sondern würdest über längere Zeiten in der geistigen Welt an den Folgen dieser Tat leiden. Umgekehrt, wenn du es dagegen schaffst in deinem Leben viele gute Taten zu vollbringen (positives Karma), wird deine Zeit in der geistigen Welt, vor der nächsten physischen Inkarnation, unglaublich harmonisch und befreiend sein, weit weit schöner als das normale, irdische Leben.

Zentral im Leben, in der Evolution, ist die Weiterentwicklung, das Lernen, Erfahrungen sammeln, grad auch das Lernen aus Fehlern und das Wiedergutmachen von Fehltritten. Das Materielle ist eher unwichtig, die geistigen/seelischen Werte, unsere moralischen Qualitäten usw. müssen wir entwickeln.

Arbeite zuerst daran ein paar gute Freunde zu haben und ausgeglichener zu werden, ein wenig Lebensfreude zu finden. Vieles kann dabei helfen, vielleicht wäre ein Haustier, um das du dich liebevoll kümmerst, etwas für dich, dass dir viel Freude/Liebe zurück gibt (vorher aber gut darüber informieren und ggf. dann die Verantwortung auch wirklich übernehmen). Such dir jedenfalls Hilfe, um wichtige Probleme aus dem Weg zu schaffen, vielleicht mit einer Therapie oder mindestens gute Ratgeberbücher. Mache etwas Fitnesstraining bzw. lustige Teamsportarten o. ä., um auch ein besseres Körpergefühl zu haben. Und _dann_ in 2 Jahren oder so, bist du auch richtig bereit dafür, dass es mit den Frauen viel besser klappen wird. Denn _du_ bist dann ein anderer Mensch, es geht zunächst darum dich auf das nächste Level zu bringen. Du kannst das schaffen, alles Gute! :)

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Die Durchführung von GV vor der Ehe ist Sünde.

Du sagst einfach so, dass das klar sein sollte, aber es ist eben >nicht< klar beschrieben in der Bibel, es wurde und wird oft falsch verstanden! Das liegt allein schon an starken formalen Unterschieden der Lebensweise und Kultur damals. Es gibt sehr viele Christen weltweit, die das anders beurteilen. Das diese bibliche Unklarheit ein >Fakt< ist, sieht man allein schon daran, dass die verschiedenen großen Kirchen hier theologisch unterschiedlicher Meinung sind, es gibt eine Menge Spielraum für Interpretation! Jesus stand als Vorbild nicht für eine primär streng konservative, auf gesellschaftliche Verbote ausgelegte Lebensweise, sondern für den Fokus auf Nächstenliebe und die direkte Beziehung zu Gott.

Bist du katholisch? Dort sieht man das leider in der Tat so negativ, wie du es derzeit beschreibst. Dir steht natürlich offen es weiterhin auch so zu sehen, ist deine freie Entscheidung, aber es steht nicht fest, Gott gibt dir Möglichkeiten die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Hoffentlich ist das bei dir einfach noch ein nicht ausreichendes Wissen zu tieferen theologischen Debatten dazu (es ist ja auch sehr gut, dass du Fragen stellst!) und es ist nicht eine dogmatische Überzeugung, dass alles was die katholische Kirche ihrerseits interpretiert die alleingültige Wahrheit sei.

Man weiß ja allein aus der Geschichte was die kath. Kirche für schwerwiegende Verbrechen begangen hat, wie viele schwerwiegende Irrtümer und wahrhafte Sünden (Inquisition, Ablasshandel, Missbrauch usw.) sie noch abzuarbeiten hat. Und wie schwer sie sich tun ihre Kirche komplett zu reformieren mit sturem Festhalten an der Vergangenheit.

Ich gehe persönlich auch nicht mit allen Sichtweisen der evangelischen Kirche konform, aber diese bezieht zu dem Thema Sexualität eine deutlich positivere Perspektive. Hier besteht klar die Position, dass man vorehelichen Sex eben >nicht< einfach so als Sünde ansieht und generell wird ein positiveres Licht auf das Thema freiwillige körperliche Liebe zwischen den Menschen (vor der formalisierten Ehe) geworfen.

https://fragen.evangelisch.de/frage/4682/ist-sex-vor-der-ehe-erlaubt

https://www.evangelisch.de/inhalte/113496/15-11-2012/ist-sex-vor-der-ehe-eigentlich-erlaubt

https://www.evangelisch.de/inhalte/157914/22-08-2021/alles-ueber-sex-und-glaube

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Nein

Absolut nicht. Wenn man so eine Wahrnehmung hat, muss man leider sehen, dass das ein dringender (!) Grund ist für eine Psychotherapie. Es besteht dann eine gefährlich falsche Sicht, ähnlich wie bei Menschen, die fanatisch einem "Führer" gefolgt sind (wir alle kennen die Historie), das kann sehr böse enden. Man sollte sich da unbedingt helfen lassen, um zu klären wo diese psychische Wahrnehmungsstörung herkommt (meist Probleme aus dem Elternhaus etc.), nur dann wird man langfristig auch gesund und glücklicher, erfolgreicher in seinem Leben.

Last but not least, ist es religiös auch eine schwerwiegende Sünde einen normalen Menschen als Gott anzubeten (und damit auch "Vielgötterei" zu betreiben), aber selbst aus atheistischer Sicht halte ich die psychologischen Einwände dagegen schon für sehr schwerwiegend und entscheidend, um eine Therapie stark zu empfehlen.

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Es wurde nicht "erfunden", sondern basiert auf Recherchen, prominent sind hier v. a. die Daten des Hilfswerks "Open Doors", aber es gibt mehr als nur die. Also offizielle Nachrichten wie beim ZDF publizieren das, es gilt als seriöse, normale Quelle, die Zahlen haben ihre Berechtigung. Über Details der Interpretation kann man sicherlich diskutieren, das sind aber reale Studien und keine einfache Behauptung.

Die genauere Aussage ist "360 Millionen Christen in mehr als 70 Ländern würden von Regierungen oder bestimmten gesellschaftlichen Gruppen bedroht, verfolgt und diskriminiert".

Am meisten betrifft dies Nordkorea, desweiteren folgen Somalia, Jemen, Eritrea, Libyen, Nigeria, Pakistan, Iran, Afghanistan und der Sudan, neben anderen.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/verfolgte-christen-open-doors-100.html

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Meiner Meinung nach eine ziemlich sinnlose Rechnung, denn alle "praktizierenden" Gläubigen, die nicht in einer offiziellen Glaubensgemeinschaft eingetragen sind, bzw. dort nicht oder nur selten hingehen, werden nicht eingerechnet. Und wenn jemand z. B. täglich, allein und im Stillen für sich, in seinem Zimmer, betet, wäre das für mich klar praktizierend, also aktiv im Glauben und zum anderen auch genau nach dem Vorbild was Jesus gelehrt hat.

„...geh in deine Kammer, wenn du betest, und verschließ die Tür. Dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es Dir vergelten“ (Mt 6,6)

Die entscheidende Sache ist also grad, dass es nicht darum geht das man sichtbar für andere in Kirchen, Moscheen o. ä. geht (wie es manche Scheinheilige tun), sondern die Beziehung zu Gott betrifft letztlich nur einen selbst. Obwohl es selbstverständlich auch gut sein kann in Kirchen zu gehen, wenn einem z. B. die Predigten dort weiterhelfen o. ä., aber es ist in keinster Weise notwendig für einen aktiven Glauben.

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Ja, der Tod ist kein Ende, das ist für mich nicht nur ein Glaube, sondern eine Gewissheit, die durch verschiedene intensive persönliche Erfahrungen, aber auch durch (para-) wissenschaftliche Daten begründet wird. Selbstverständlich muss da aber jeder selbst für sich auf die Suche nach der Wahrheit gehen und selbst entscheiden. Die Erfahrungen anderer helfen ja nicht, wenn Zweifel einen festhalten, mindestens bräuchte es das Vertrauen Fortgeschritteneren ein Stück weit zu folgen, um dann nach einer gewissen Zeit selbst die Erkenntnisse zu erlangen.

Für den Anfang kann ich sehr empfehlen sich einmal intensiver über mehrere Tage mit verschiedenen Studien zu beschäftigen, also wirklich im Detail. Viele Leute, leider auch die meisten i. d. Mainstreamwissenschaft, sehen solche Daten nur 1-2 Min. an und sagen dann "kann doch alles gar nicht sein", "alles Betrug" o. ä., ohne das auch nur im Ansatz ernsthaft geprüft zu haben. Sie geben dem überhaupt keine Chance, weil es gegen ihr feststehendes materielles Weltbild verstößt.

Bestätigte Nahtodereignisse zeigen uns einen Einblick in die geistige Realität durch die Berichte Betroffener. Es gibt dabei auch klare Nachweise zu Vorfällen, die konventionell-medizinisch nicht möglich wären, etwa bei bestätigter Betäubung/Bewusstlosigkeit und geschlossenen Augen hinterher korrekte räumliche, optische Beschreibung von spezifischen Ereignissen, wie einzelne Handlungen von Ärzten und/oder Pflegepersonal. Man kann klar realisieren, dass eine (seelische) Wahrnehmung außerhalb des Körpers möglich ist. Die vielen Berichte Betroffener von wunderschönem Licht und einem überwältigenden Gefühl der Liebe geben uns zudem wertvolle zusätzliche Hinweise auf die Schönheit der höheren geistigen Welt. Diesbezüglich gibt es aber auch sehr viel spezielles spirituelles Wissen.

Eine gute Dokumentation zu einem intensiven Nahtoderlebnis würde ich empfehlen: "Gefangen im eigenen Körper" - https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/gefangen-im-eigenen-koerper-104.html

Und verschiedene Quellen zu der Forschung...

https://www.onmeda.de/gesundheit/pflege/nahtoderfahrungen-id202524/

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/studie-zu-nahtoderfahrungen-was-wir-erleben-wenn-wir-sterben_id_180028539.html

https://www.theologie-naturwissenschaften.de/startseite/leitartikelarchiv/nahtoderfahrung (Und renommierte Originalquelle https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140673601071008/fulltext )

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Reinkarnation ist ein Naturgesetz, das Leben in der geistigen Welt ist eine Station des ewigen Lebens, genau wie Teile unseres Weges in der körperlichen Inkarnation stattfinden. Wir machen immer wieder neue Erfahrungen, bekommen immer neue Chancen Fehler auszugleichen und tiefgehend zu lernen, aus ganz verschiedenen Perspektiven.

Reinkarnationsforschung, insbesondere Publikationen/Bücher von Prof. Ian Stevenson u. Dr. Jim Tucker - bspw. mal mit diesem Interview starten.

Quellen dazu - https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/reincarnation-cases-records-made-verifications

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Sehr gerne mich auch direkt anschreiben für weitere Fragen... Alles Gute! :)

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Sie begibt sich selbst in eine Art Opferrolle und wird dann wieder zum Aggressor indem sie die Mitarbeiter runter macht.

Es klingt gefährlich danach, dass es weiblicher Narzissmus sein könnte, generell ist leider Narzissmus unter Führungskräften klar verbreiteter als in der Normalbevölkerung, das ist bereits aus psychologischen Untersuchungen bekannt.

Fast immer hat man dann keine Chance sich "normal" gegen solche Vorgesetzte zu wehren, ihr bräuchtet auf jeden Fall Unterstützung aus der höheren Führungsriege, damit diese Chefin gekündigt werden kann. Oder selbst kündigen. Falls meine erste Vermutung stimmt, dass es sich höchstwahrscheinlich um Narzissmus handelt, sind jegliche Klärungsgespräche fruchtlos, die Chefin ist dann aufgrund ihrer psychischen Störung den Argumenten nicht zugänglich, hätte aber auch niemals auf eine Führungsstelle besetzt werden dürfen, dafür ist sie dann eindeutig ungeeignet. Die Realität zeigt aber eben, dass leider viel zu oft solche Charakter dann doch Führungskraft sind.

Wenn ihr euch wehren wollt, solltet ihr im 1. Schritt Gesprächsprotokolle anfertigen mit mehreren Leuten, wo ihr möglichst exakt versucht mit Datum/Zeit/Ort den Wortlaut und die Stimmung, Gestik/Mimik, Betonung etc. festzuhalten, so gut es geht, alles was wichtig ist für das Verständnis. Das wäre dann auch eine Basis für ein Gespräch mit dem höheren Management. Ggf. würde ich später persönlich in so krassen Fällen auch vor "unlauteren" Methoden wie versteckte Tonaufnahmen nicht zurückschrecken, denn diese Menschen offenbaren ihr wahres Gesicht oft ja nur im Zweiergespräch, eben ohne Zeugen. Aber man riskiert dann natürlich u. U. eine Kündigung, weil das nicht erlaubt war, damit muss man evtl. rechnen, ggf. besser vorher mit einem Anwalt für Arbeitsrecht besprechen. Man hat ja an der Stelle aber i. d. R. nicht mehr viel zu verlieren. Bzw. ideal wäre es vorher einen höheren Manager im Boot zu haben, der zustimmt, dass man gemeinsam versucht diese Chefin zu prüfen, ob eure Vorwürfe nachgewiesen werden können, falls das möglich ist.

Der einfachste und direkteste Weg ist natürlich selbst zu kündigen. Und >nach< dem Erhalt des Arbeitszeugnisses - als gute Tat für andere Menschen - dies mit einem offenen Brief an die obere Chefetage begleiten, der die zurückliegende Entscheidung gut begründet und warum man mit dieser Führungskraft nicht mehr zusammen arbeiten konnte und Klärungen zwecklos waren. Mehrere detaillierte Ereignisprotokolle beilegen, mit Datum/Zeit, genauem Gesprächsinhalt (s. o.). Und das man aus persönlichen Gesprächen weiß, dass auch mehrere der zurückliegenden Kündigungen auf diese Frau zurückzuführen waren etc. - wenn die obere Management-Ebene halbwegs informiert ist, wissen die auch, dass reale Studiendaten (Beispiellinks siehe unten) diese Probleme mit Vorgesetzten belegen.

https://arbeits-abc.de/narzissten-im-chefsessel-dominieren-die-fuehrungsetagen/

https://www.wicker.de/magazin/weiblicher-narzissmus

https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/fuehrung/narzisst-chef-test/

https://t3n.de/news/kuendigung-mitarbeiter-verlassen-unternehmen-chefs-2-1141397/

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Selbstverständlich. Du kannst und "darfst" praktisch in jeder beliebigen Art beten, solange es nicht irgendwie "anstößig" ist o. ä., auch ein Gebet nur rein in Gedanken kann sehr gut sein. Viel entscheidender ist das du dabei Kontakt zu deinem Herzen hast, dass du Gefühl in dein Gebet hineinbringst.

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Du liegst genau richtig mit deinem Gedanken, bei uns ist diesbezüglich alles ziemlich negativ geprägt und das ist schade. Aus meiner Sicht liegt das sehr viel daran, dass in unserer westlichen Gesellschaft sehr wenig echtes Verständnis für das Thema Tod besteht und man assoziiert mit dem Tod eben Düsteres, wie Schmerz und Traurigkeit, was dann durch schwarze Farbe symbolisiert wird. Auch die Kirchen praktizieren das Ereignis bei uns ja mit "tragischer" Ernsthaftigkeit, langsamer, trauriger Musik usw., alles negativ geprägt, weil so viele Menschen in dieser Weise fühlen und denken und es dann auch so haben möchten. Leider.

Im Christentum, wie in vielen Religionen, besteht ja eigentlich ein Glauben an das ewige Leben, aber die Überzeugung der Menschen dazu scheint meist sehr schwach zu sein, sehr viele verbinden den körperlichen Tod ganz stark mit Verlust. Ein späteres Wiedersehen scheint für viele eher abwegig zu sein, nur eine schwache Hoffnung. Generell haben wir ja schon seit längerem bei uns im Westen sehr viel materialistisches Denken, viel Atheismus etc., primär gibt es negative Sichtweisen auf das körperliche Versterben.

Mit spirituellem Wissen erkennt man den Tod aber in einem ganz anderen Licht und hier scheinen dann wirklich buntere Farben, wie ein hoffnungsvoller Regenbogen. Als Seele leben wir ewig weiter, das körperliche Sterben ist kein Ende, sondern nur eine Veränderung, mehr wie die Zustandsänderung eines Aggregatszustands, so wie z. B. Wasser zu Wasserdampf wird. Die Energie bleibt immer weiter existent, nur in anderer Form, wir verfügen über einen immer bestehenden Energiekörper und leben in der geistigen Welt weiter. Seele/Geist/Bewusstsein ist das was uns als Mensch wahrhaft ausmacht, nicht der Körper, den wir übergangsweise in dieser Inkarnation erhalten haben, um Erfahrungen zu machen, zu lernen, anderen helfen zu können etc.

Wenn mehr Menschen spirituell bewusst wird, dass die Seele durch den physischen Tod befreit ist, dies eine große Erleichterung ist und das Leben in der höheren geistigen Welt (im "Himmel") so viel schöner und unbelasteter ist als die körperliche Existenz auf der Erde... dann wird auch irgendwann ganz bestimmt mehr bunte Kleidung zur Beerdigung getragen. Es gibt zum Glück positive Tendenzen, wo zunehmend mehr Menschen die geistige Ebene des Lebens erkennen, etwa viele gute Resultate aus den Forschungen zu Nahtoderlebnissen, um nur ein Beispiel zu nennen.

Man sollte mehr in positiver Weise an die Verstorbenen denken und viel weniger an Verlust. Man freut sich mehr für den Verstorbenen, dass dieser nun neue Wege geht und Strapazen der zurückliegenden Zeit (oft körperliche Krankheit u. ä.) überstanden sind. Diejenigen gehen einfach früher auf eine neue Reise, wir folgen später, das ist die entscheidende Perspektive. Und man kann sich auf ein Wiedersehen in der geistigen Welt irgendwann in der Zukunft freuen, wo man auch wiederum viel freier und viel herzlicher miteinander umgehen kann, ohne die hier vorherrschenden irdischen Belastungen und Umstände.

Alles Gute! :)

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Ja, sicherlich. Weil es nun mal nicht als attraktiv gilt in unserer Gesellschaft, v. a. wirkt es nach außen vielleicht sehr komisch ("...was macht die mit einem Minderjährigen?") und wäre damit für viele Frauen wohl eine besonders unpopuläre Sache. Aber schlechtere Chancen heißt auch nicht das es nicht klappen kann, es muss eben die richtige Frau gefunden werden.

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