Das wäre aber schade, so ohne liebe Enkel!
"Glaube" ist ja bloss eine Gewohnheit/Angewohnheit/Konditionierung.
Es gibt eine mehr oder weniger grosse Sehnsucht nach Vollkommenheit, nach Erfüllung.
Nein, ohne "2. Geburt" (einer geistgen Erneuerung) sind auch "gute Taten" nicht zielführend.
Dee "jüngste Tag" ist ein Zeitalter und findet grade statt, so brauchst du nicht zu warten.
Du solltes auf Allah hören, brauchst nicht mit Ihm zu reden.
Mein Leben hat und macht Sinn.
In Österreich gibt es nicht "eine Eins" oder "eine Vier", da gibt es einen Einser oder einen Vierer.
Ist man echt und wirklich selbstbewusst, braucht man sich nicht so dumm verhalten. Nur Kleingeister haben das Bedürfnis Andere nieder zu machen.
Dann, wenn man Andere begehrt.
Nein, ist es nicht, aber es ist sehr deppert.
Wenn man mit einer Situation, die man nicht ändern kann, unzufrieden ist, ist man an seinem Frust selbst schuld.
Mache einfach das Beste aus und mit dir und gut isses!
Ich würde meinen Kindern und Enkeln etwas davon abgeben und viel reisen.
Jesus ist göttlich, doch nicht Gott.
Gott ist das "Höchste Absolute", dieses hat viel Aspekte.
Jesus ist der Sohnaspekt Gottes, ein Teil Gottes.
Bloß eine Nacht ist nicht so schlimm.
Ja, das wäre es.
Aber sicher!
Ja, wenn man es zulässt, doch es bleiben oft Narben zurück.
Sie bekommen ja eben das Baby nicht selbst, die Leihmütter ernähren und beschützen es während der Schwangerschaft und bringen die Kinder auch zur Welt. Sie machen das meist aus Not oder Geldgier.
Es gibt nur ein einziges "Höchstes Absolutes", daher nicht richtig und/oder falsch.
Es kann nur richtige oder falsche Ideen darüber geben.
Wenn du wissen willst, wie Jesus etwas (was auch immer) sieht, wirst du wohl Ihn selbst fragen müssen.
Ansonsten würde ich dir raten nicht auf andere zu sehen, sondern vor deiner eigenen Türe zu kehren.
In der Klasse einer meiner Töchter gab es einen ähnlichen Fall. Eltern, Lehrerin, Schuldirektor und Schularzt haben sich zusammengefunden um herauszufinden, wie man die Sache angehen könnte. Wenn es etwa Verletzungern gibt, muss man diese dokumentieren und das Kind anzeigen. Im Falle meiner Tochter war ein normaler Unterricht nicht möglich, das dieser Bursche immer gestört hat. Er hat Kinder angegriffen, gestossen, Sessel geworfen. Der Schularzt hat gemeint, wenn es eine gröbere Verletzung gibt (etwa geplatztes Trommelfell) dann müsste er das Kind anzeigen. Dieser kleine Kerl hat sogar angeboten, gegen Geld, Mädchen nicht mehr zu schickanieren. Ich weiss nicht, wie die Sachlage heutzutage (in Österreich) ist, doch der Schuldirektor hätte die Möglichkeit gehabt, das Kind in eine sonderpädagogische Schule (mit Internat) zu schicken, wollte aber dem Buben nicht das Leben versauen, da dort ja jede Menge verhaltensgestörte Kinder sind und Besserung dort eher nicht wahrscheinlich war. Die Klassenehrerin hatte sich schlau gemacht und ein ganz betimmtes Modell vorgeschlagen: wenn die Kinder in der Schule nicht sicher sind (die Lehrerin hat die -Aufgabe zu unterrichten, sie kann ncht etwa 20 Kinder schützen, wenn ein Kind randaliert, sie ist für solche Fälle nicht ausgebildet und zuständig. Sie hat vorgeschlagen, dass jedes Kind von einem Erwachsenen zur Schule begleitet wird, der dann neben dem Kind sitzt und das jeweilige Kind beschützt. Wenn so etwas durchgezogren wird herrscht Chaos und ein ordnungsgemässer Unterricht ist nicht mehr möglich. Dann erst kann die Schulbehörde reagieren. Oder man wartet, bis es ernsthafte schlimme Verletzungen gibt.
Als die Eltern entschlossen waren, so zu agieren, haben die Eltern des Radalierers (das Wort "Mobbing" gabs damals noch gar nicht) das Kind freiwillig in eine Sonderanstalt gegeben.