Junger, Rüde ohne Grenzaufzeichnung.

Jeder Hund testet seine Leute aus.

Das Gassimanegement muss stimmen! Heißt laufen zum Lösen (kleine und große Geschäfte) zzgl. ausreichend Auslauf/ Bewegung/ Beschäftigung. Selten sind gesundheitliche Probleme Ursache.

Erziehung fließt da mit ein. Erziehung ist Liebe!!!

Mit meinen Rüden hatte ich noch nie dieses Problem, kenne es jedoch von meinen Kunden (Hundepension).

Meist sind es die eher kleinen Hunde, bei denen Erziehung nicht so ernst genommen wird. Aber größere, denen nicht Benimm bei Zeiten bei gebracht wurde, tun es auch.

Glasklare Strukturen an den Tag legen. Futterzeit, Gassizeit, Erziehungszeit, Entspannung.

Auch beim Gassigang sollte man markieren an der Leine nicht dulden. Im Freilauf hingegen dürfen sie markieren so viel sie wollen.

Falls ihr es mit guten literarischen Ratgebern und in Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern nicht schafft, könnte ein erfahrener Hundetrainer euch helfen.

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Verwirrend. Es ist der Hund deiner Mutter (und dir), aber der Freund deiner Mutter geht als dritte Haushaltsperson (?) mit einem sehr verunsichertem, traumatisiertem Hund aus dem Tierheim einkaufen. Dort wird er angetackert und nun wird sich gewundert, dass der bellt?!

Logisch, der Hund kennt diese Situation nicht und ist damit mehrfach überfordert.

Das ist verantwortungsloses Verhalten. Das tut man einem Hund, der nicht darauf eingestellt ist, nicht an. Der hat so viel Stress, dass er in solcher Situation auch um sich beißen würde und zur Gefahr würde. Er kann nicht anders, weil er es anders nie kennengelernt hat.

Wahrscheinlich wird er für sein Verhalten gestraft, was er nicht versteht.

Hunde sind keine Automaten, die auf Knopfdruck wie gewünscht funktionieren. Viel sind geschundene Seelen, die auf ein besseres Leben hoffen und doch nur die nächsten Pleiten aufgrund Unverständnis erleiden.

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Dein Hund ist noch jung, er wird die Narkose überstehen.

Zahnsteinbildung hat verschiedene Ursachen und man kann dem entschieden entgegenwirken. Denn du wirst nicht wollen, dass dein Hund ständige Zahnsteinentfernung narkotisiert über sich ergehen lassen muss.

Fütterung und damit verbundene natürliche Zahnpflege spielen eine große Rolle. Ein Hund muss auch täglich was zum richtigen Beißen bekommen, denn das ist schon mal Zahnreinigung. Am besten eignen sich dafür frische Knochen, auch große.

Hund ist ein Schlinger von Natur aus. Trockenfutter, Dose oder BARF ist "schluck runter".

Futterzusammensetzung und der Hundeorganismus "komponieren" Zahnstein. Es gibt gute Futtermittelzusätze, die Zahnsteinbildung mindern.

Nun ja, das ist ein an sich harmloser Belag, der sich mechanisch im Anfangsstadium abreibt. Keine Abreibung = Manifestierung = bis in die Tiefe schlimme Schädigungen.

Verhinderung ist besser als Beseitigung.

Trotz bester Vorsorge mittels Futterzusammenstellung und mechanischer Reinigung (Zähne bürsten gehört auch dazu), kann es zu verstärkter Ablagerung kommen.

Zur Hundeerziehung gehört unbedingt Duldung von Gesundheitspflege. Abtasten jeder Körperregion, Fiebermessen, Fellpflege, Krallen schneiden, Zecken entfernen, Wundbehandlung und zu jeder Zeit in den Fang greifen.

Zähne habe ich meinen Hunden nur vor Ausstellungen geputzt. Zahnsteinprobleme hatte ich bisher bei keinem meiner Hunde (Pudel, Cocker, Riesenschnauzer, Doggen, Schäferhund, Boxer). Leichte Ansätze entferne ich selber mit entsprechendem Zahnbesteck, daran sind die Hunde gewöhnt.

Einer meiner treuen Pensionshunde hatte enorm abgebaut. Seine Leute fütterten ihn nur noch Dose, weil er nichts anderes mehr aufnehmen konnte. Der war so schlimm dran, dass ich mit ihm zum TA ging. Schlechte Zähne/Zahnstein hatten sich bis in den Kiefer vorgearbeitet. Konnte nicht warten bis seine Leute aus dem Urlaub kamen und habe die notwendige OP auf meine Kappe genommen. Da war Vollnarkose wirklich angebracht. Es mussten sämtliche Zähne gezogen werden. Anschl. Antibiotika. Nach paar Tagen war das wieder ein (fast) gesunder Schäferhund mit enormen Lebensmut, den er bereits aufgegeben hatte.

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Wenn Pömpel nichts bringt, dann mal mit einer Schlammrute probieren. Die gibt es in versch. Größen, somit auch für normale Spülenabflüsse.

Als erstes fiele mir jedoch ein, den Syphon der Spüle abzuschrauben und zu reinigen.

Letztes Mittel wäre Chemie und wenn die nichts bringt, dann der Installateur.

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Wie Absonderungen von Wellasbestdächern entfernen?

Hallo Zusammen,

meine Besorgnis, dass der viele Schmutz, der sich nach dem Hagelgewitter bei uns auf dem Hof angesammelt hat AUCH sehr wahrscheinlich Asbestpartikel aus den vielen alten Wellasbestdächern, die uns umgeben, enthält, hat sich also mit der gestrigen Fragestellung bestätigt. Mist!

Da es sich um so einige Dächer handelt und auch die Nachbarsdächer damit bedeckt sind, werde ich einen Austausch von Heute auf Morgen nicht bewerkstelligen können. Davon abgesehen, habe ich diesen Schmutz bereits in der Vergangenheit nach jedem Starkregen im Übermaß gefegt (die Idee, dass die verwitterten Asbestdächer eventuell Partikel lösen könnten kam mir jedoch erst gestern).

Nun werde ich den Hof natürlich auch weiterhin fegen müssen, nur ab jetzt mit einem schlechten Gefühl. Man hört immer von den Gefahren und ich bin nicht besonders glücklich darüber, weil die Partikel demnach nun überall sind. Natürlich auch in allen Blumenbeeten, Ritzen...

Ich wäre da jetzt über Hinweise zum Umgang sehr, sehr dankbar...

Reicht es aus eine Maske beim Durchfegen aufzusetzen? Habe mal gelesen, dass Asbest auch über die Haut aufgenommen werden würde? Ich werde doch nicht bei jedem Durchfegen einen Schutzanzug anziehen können?!? 🫢 Ist denn der Staub, der beim Fegen aufgewirbelt wird, gleichzusetzen mit Fräsearbeiten an Asbest, die deswegen verboten sind? Entschuldigt die blöden Fragen, aber ich bin noch recht jung und panisch.

Ach, ich bin so unglücklich, ich kann die "Gefahr" nicht abschätzen, die von diesem verteufelten Asbest ausgeht. Mag schon gar nicht mehr meine Wäsche zum Trocknen aufhängen...

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Asbest kommt über all auf der Erde ganz natürlich in bestimmtem Gestein vor. Dort schlummert es seit Ewigkeiten. Als es als Baumaterial gesichtet wurde, war das eine kleine Revolution. In der Tat, ist es ein hervorragendes Baumaterial und zu unrecht verteufelt. Hätte man bei Zeiten die Gefahr von sich freisetzenden Fasern bei Bearbeitung erkannt und Schutzmaßnahmen vorgenommen, wäre das Thema weniger relevant.

Da wo heutzutage noch asbesthaltige Materialien (Bedachung) vorhanden sind, kommt Hysterie auf. Die zementgebundenen Faserplatten halten Asbest fest, doch auch sie verwittern etwas, trotz Ewigkeitsbescheinigung. Das was da in sehr geringen Mengen an Asbest ausgespült wird, dringt in den Boden ein, da wo es mal herkam.

Kritisch sind trockene, in Reinform freigesetzte Asbestfasern, die über Atemwege aufgenommen werden. Die Menge macht das Gift. Wer Jahre lang ungeschützt mit astbesthaltigem Material gearbeitet hat, wird mit aller Wahrscheinlichkeit daran sterben. Fälle aus freigesetztem Asbest durch Witterung sind nicht bekannt.

Ist doch ein Witz, sich über gebundenes Asbest wegen Regen und Hagel Sorgen um seine Gesundheit zu machen. Jedes Windrad setzt jedes seiner Standjahre 45- 90 kg (je nach Größe) Materialien durch Witterung (Abrieb) frei. Dabei sind große Mengen von Nanopartikeln/ PEFAS , die schlimmer als eine Asbestose Einzelner sind. Sie vergiften ganze Landstriche dauerhaft, dringen in Pflanzen (Lebensmittel) und Tieren und somit in uns Menschen ein.

PEFAS stehen schon lange in Kritik und sollen verboten werden. Für erneuerbare Energie gilt das natürlich nicht.

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In der Rubrik Wohnen & Garten wäre deine Frage besser aufgehoben.

Schaut nach Überdüngung aus, kann auch ungünstige Zusammenstellung des Düngers sein. Nährstoffmangel hingegen, zeigt sich zuerst an den unteren Blättern.

Frisch gekaufte Erde ist vorgedüngt. Pflanzen erleiden bei Umsetzung einen sog. Pflanzschock. Daher sollte nach Umsetzung frühestens nach 3-4 Wochen erstmals gedüngt werden.

Tipp: spüle die Pflanzen ausgiebig mit abgestandenem Wasser, besser Regenwasser. Heißt, mehrmals hintereinander gründlich gießen damit die Erde ausgespült wird. Wasser entsorgen, keine Staunässe!. Warte einige Tage danach ab. Verwende BIO Tomatendünger (z.B. Naturen), der spez. auf Tomaten abgestimmt ist.

Viel Glück.

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Sog. Schmutzradierer würde mir noch einfallen. Das sind weiße Schwämme (Drogerie od. Angebote). Damit habe ich sämtliche Kunststofffensterrahmen wieder wie neu hinbekommen.

Wenn alles nicht hilft, anschleifen, Spezialfarbe für Kunststoff (meist aus zwei Komponenten) aufbringen.

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Schnell geht da nichts.

Ist das Teil aus Baumwolle, kannst du versuchen mit Klorix den Fleck zu bleichen (längere Einwirkzeit). Hinterher gründlich spülen und am besten nochmals in die Wama.

Geht auch: Flecke mit Salzwasser beträufeln und in der vollen Sonne trocknen lassen- mehrmals wiederholen.

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Kommt wirklich auf die Sorte an. Manche mögen Schnitt bis weit runter, manche halbhoch, manche keinen. Doch das ist aufs zeitige Frühjahr bezogen.

Wenn die jetzt ausufern, dann Schnitt wo angebracht. Garantie, ob sie dichter werden, gibt es nicht.

Hatte mir vor Jahren "echte Sorten" bei Wreesmann gekauft. Bullshitt, einfache, unscheinbare Halbwilde wurden daraus. Für mich kein Problem, die sind halt da und auch nett.

Marke, qualifizierte Züchtung aus einer Baumschule gekauft. Die Pflanze wächst so vor sich hin bei gleichen Bedingungen.

Clematis lässt sich schwer reglementieren. Ist ein Geschenk, wenn sie hoch hinaus will und darf.

Momentan kannst du sie nicht schneiden für gewünschten Effekt.

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Gurken sind ursprünglich Regenwaldpflanzen und vertragen Nässe gut. Allerdings muss für guten Abzug der Nässe (keine Staunässe) gesorgt werden.

Warm und nass mögen auch einige Pflanzenschädlinge. Sehr gerne nisten sich Engerlinge in Hochbeeten ein, die Wurzeln schädigen und Pflanzen bis zum Eingehen bringen. Hatte ich in meinen Hochbeeten auch, in denen Auberginen und Melonen wachsen sollen. Gesunde, kräftige, vorgezogene Jungpflanzen begannen zu mickern. Gelbe, verfaulende Blätter......

Habe die Pflanzen nochmal rausgenommen und die Hochbeete akribisch durchforstet. Die vielen Engerlinge, die sich um Wurzelbereiche konzentrierten, habe ich nicht gezählt. Zum Glück waren es Engerlinge vom Rosenkäfer, die wertvoll auf dem Komposthaufen, im Hochbeet jedoch genau so schädlich wie die vom Maikäfer sind.

Düngergabe nach Umsetzung oder Samenaufgang erst nach frühestens 4 Wochen. Doch das wird nicht der Grund sein.

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Ich liebe meine Paul`s Himalaya Musk, die vor 4 Jahren an einem großen Totholzhaufen gesetzt wurde. Sie sollte den nützlichen, aber weniger schönen Haufen überwachsen. Damit begann sie bereits im Jahr nach Pflanzung. Bissle nachhelfen musste ich schon, damit sich ihre Triebe in gewünschter Richtung ausbreiten. D.h. du musst ihr einen Weg zeigen, hat sie kapiert, macht sie den Rest selber.

Dieser feinen Lady nur einen Strick anzubieten, ist ihrer nicht würdig. Wird zwar so geraten, ist jedoch Blödsinn. Biete ihr mehrere Stricke an, befestige locker ihre Triebe daran.

Habe auch eine Bobby James über meine Pergola gezogen. Ohne Richtungsweisung hätte das nicht funktioniert. Jetzt macht sie ihr Ding und ist ein Traum.

Auch eine Rambler ist eine Diva von edler Herkunft und braucht ihren "Hofstaat". D.h. Pflanzen in der Nähe, die zu ihr passen. Gras gehört nicht dazu, das erstickt sie. Halte deshalb ihren Umkreis von mind. 50 cm völlig von Gras und Unkraut frei. Gib ihr vor Austrieb Rosendünger und nach der Blüte nochmal.

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Gipsdecke ist egal, wichtiger die aufgebrachte Farbe. Ist sie abriebfest? Schon probiert?

Kein Problem, Fliegensch..... mit nassem Küchenpapier abzutupfen. Das macht auch leicht abriebbarer Farne nichts aus.

Beuge vor. Fliegengaze an Fenstern. Stelle in jedem Raum kleine Behältnisse auf und fülle sie alle paar Tage mit Essigessenz.

Essiggeruch verfliegt rasch für menschliche Nasen, doch für Fliegen ist er länger wirksam.

Lebe auf dem Land mit Fliegen ohne Ende. Trotz Gaze an Fenstern und Fliegenvorhang am Eingang, klebrige Fliegenfänger sowieso, finden diese Viehcher Lücken. Einzig mit Essigessenz gibt es akzeptable Ruhe vor ihnen.

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Na ja, Urin riecht halt unterschiedlich und stört, wenn er anders ist. Verstehe ich, geht mir auch so bei Gästen.

Man weiß ja nie, was die essen oder trinken.

Momentan könnte ich vor mir selbst ausreißen, denn es ist Spargelzeit........ und somit stinkt Urin.

Keramik nimmt Gerüche weniger auf als ein Klositz. Dieser sollte von allen Seiten ständig mit bedacht werden.

Solche Duft- und Reinigungseinhänger an der Schüssel helfen ganz gut. Des Weiteren sind paar Spritzer vom WC Reiniger im Bürstenbehälter hilfreich.

Bitte deine Mitbewohnerin um gründlicheres Spülen.

Ich "trickse" u.U. mit billigem Deo, was eigens dafür gekauft wurde.

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Das mit den Motten ist ein anderes Thema und hat mit Raumluftfeuchte wenig zu tun.

Wäsche muss nun mal gewaschen und irgendwie getrocknet werden. Schaurig, wenn es weder Wäschetrockner, Trockenboden/- raum oder - platz gibt und man dies in den 4 Wänden erledigen muss. Leider veraltet und sicher aus architektonischen Gründen nicht gewollt, gibt es Wäschetrocknergestelle für aus dem Fenster. Man kennt das ähnlich aus südlichen Ländern, wo Wäscheleinen über die Gasse verlaufen. Bei uns war es früher halt ein Holzrahmen mit Leine, wo eine ganze Waschladung drauf passte und man sich sehr weit rauslehnen musste.

Niederschlags- und temperaturbedingt herrsch vielerorts hohe Luftfeuchtigkeit. Häuser sind gedämmt. Es ist wahrscheinlich, dass es draußen zuweilen wärmer als drinnen ist. Mit Lüftung dringt diese warme (und feuchte) Luft ein und kondensiert an den kühleren Wohnraumwänden. Ergo erhöht sich zusätzlich die Raumluftfeuchte.

Durchzug morgens, abends, nachts. Gesund ist das nur fürs Gebäude.

Vielleicht gibt es einen Raum, wo euch Durchzug nicht direkt trifft und dort die Wäsche getrocknet werden kann.

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Die Entstehung von Torf geht sehr langsam vor sich. Als Durchschnittswert für die Torfablagerung in einem Moor ist ein Mittelwert von 1 mm pro Jahr anzusetzen (bis zu 10 mm = 1 cm pro Jahr sind auch bekannt). Die Entstehung des norddeutschen Teufelsmoores bei Worpswede benötigte ca. 8.000 Jahre.

Mehr gibt es zur Entstehung nichts zu melden.

Wozu Torf, was andere Materialien nicht auch könnten?

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Nehme an, dass du eine ganz normale reife Zwiebel in Erde gesteckt hast und diese nun ausgetrieben hat. Oder war es doch eine kleine Steckziebel (Saatzwiebel)?

Kann man machen um zu sehen was daraus wird. Siehste nun ja - Zwiebellauch, was du wie Schnittlauch verwenden kannst. Bestenfalls kommt es zur Blüte oder gar zur Zweibelteilung. Was sollte aus einer schon mal reif gewesenen Zwiebel sonst werden? Warte ab, wie es sich weiter entwickelt.

Zwiebelreife ist am welkendem, sich umlegenden Zwiebellauch zu erkennen, doch dafür ist es noch viel zu früh.

Bei mir im Garten (habe Steckzwiebeln) ist dieses Jahr allerdings auch der Wurm drin. Auf sämtlichen Beeten hat sich das Zwiebelgrün teilweise gelegt. War zeitweise zu trocken, jetzt viel zu nass, Schlagregen usw. Sieht auch bei Nachbars nicht besser aus. Trotzdem wachsen die Zwiebeln einigermaßen gut und kann schon einige (noch lange nicht fertige) in der Küche verwenden.

Normal braucht es keine Stütze für Zwiebeln, kannst jedoch eine anbringen.

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Grundsätzlich sollten kein Zierkürbis in der Nähe von Gemüsekürbis, Zucchini, Gurken oder Melonen gepflanzt werden. Diese Pflanzen sind miteinander verwandt und können sich kreuzen. Pech, wenn du darauf geachtest hast, aber der Nachbar Zierkürbis angepflanzt hat.

Bereits die Früchte können ungenießbar sein, deshalb stets eine Probe kosten und bei Bitterkeit ausspucken und die ganze Pflanze vernichten. Man sieht es den Pflanzen äußerlich nicht an, dass sich da etwas Ungewolltes eingeschmuggelt hat.

Auf jeden Fall ist die Gefahr eigenes Saatgut zu gewinnen bei diesen Pflanzen keine gute Idee, wenn man sich nicht zu 100 % sicher ist, dass es zu keinen ungewollten Kreuzungen kam. Lieber neues Saatgut kaufen.

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Eine Hecke ist auch nur ein Gebüsch und kein Hindernis. Da braucht es für Hunde Massiveres. Das kann ein stabiler Maschendrahtzaun sein.

Einen stabilen Maschendrahtzaum akzeptiert jeder Hund. Es ist auch eine Frage der Erziehung, um dem Hund seine Grenzen aufzuzeigen.

Habe um mein ganzes Grundstück 1 m hohen Maschendraht und Tor samt Holzzaun im Eingangsbereich ist nur nur 90 cm hoch. Keine meiner Hunde wagen sich darüber.

Man nennt das Erziehung. Hunde lernen bei entsprechender Erziehung ihr Refugium und dass sie sich darüber hinaus nicht zu entfernen haben.

Klar, werden agile, gelangweilte, junge Hunde, versuchen ausbrechen.

Ich habe all meine Hunde so erzogen, dass sie Abgrenzungen respektieren. Mühelos, würde mein aktueller Schäferhund und Boxer den Zaun überwinden. Zuvor waren es Doggen. Sie tun es nicht, haben es nie getan.

In Anbetracht, dass Hunde mühelos locker 2 m hohe Hinternisse überwinden können, ist die Art ihrer 100% igen Sicherung Wunschdenken.

Ich bin nicht dafür mangels Kompetenz Hunde hinter Strom zu halten.

Ein Schäfer ist kein schmückendes Beiwerk, der braucht Arbeit und Erziehung.

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Aversion gegen Hunde prinzipiell? Was stört dich speziell an diesem Hund?

Dir ist bewusst, dass der Hund nichts für sein Verhalten kann, was dich aufregt? Es sind seine Besitzer, mit denen du ins Gespräch gehen solltest.

Vielen Menschen ist ein Hund Partner, nur sind viele Menschen nicht in der Lage seinen tierischen Partner artgerecht zu halten bzw. zu erziehen. Das ist ein verständliches Ärgernis.

Als Mieter steht dir Anzeige wegen Beeinträchtigung zu, als Eigentümer auch.

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Man formt seinen Hund spielerisch wenn er als Welpe einzieht. Übt sämtliche Körperpartien zu berühren, zu behandeln. dazu gehören z.B. Fiebermessen und unangenehme Stellen zu pflegen.

Versäumt oder bei einem "Gebrauchten" ist das schwieriger.

Ich bin mit "gebrauchten" und schwierigen (Pflege) Hunden zu einer erfahrenen Hundefrisörin gegangen. Unglaublich, wie manierlich sich die Hunde dort benahmen. Ihre Sicherheit, Ruhe, Geduld, anderer Ort.... Habe viel von dieser Frau gelernt.

Kein Primborium draus machen. Maulschlaufe zur Not anlegen. Schmerzen vermeiden. Belohnen, bei Stillhalten.

Schneiden tut weniger weh als durchfitzen. Wächst alles nach.

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