Wenn du noch die Striche vom Buntstift siehst, hast du zu früh aufgehört mit malen. Wenn du die Farbe vom Papier im Hintergrund siehst, hast du zu früh aufgehört mit malen.

Du bist einfach nicht noch fertig mit dem Bild.

Für Animes sind Marker natürlich besser geeignet. Mein Tipp hier wäre am Anfang mehr blasse Farben zu holen, weil man dann besser Übergänge machen kann ohne dass es aussieht wie zwei komplett unterschiedliche Farben.

Für das Lineart würde ich Fineliner oder Tuschefüller oder Feder verwenden.

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Ich denke dass man Karma als eine Art Psychologischer Effekt beschreiben kann.

Guten Menschen geschehen schlimme Dinge. Die Frage ist wie man damit umgeht. Projiziert man sein Leid und wird selber zum Täter oder übernimmt man Verantwortung und bricht die Abwärtspirale und ist Teil der Lösung.

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Bei mir waren die Nebenwirkungen schlimmer als die Symptome die es beheben soll und dann auf Therapie gesetzt. Aber zum Anstoß in Richtung Besserung haben sie ein wenig mitgewirkt.

Kognitive Verhaltenstherapie hat bei besser mir funktioniert.

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Ist bei mir auch so.

Der starke Lichtreiz im Sehnerv wird als Reizung der Nasenschleimhaut interpretiert und triggert den Niesreiz.

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Du findest unter shaddow people oder shaddow person mehr als wenn du auf deutsch recherchierst

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Sie ist nicht drauf eingegangen. Eher mehr abgeblockt und gemeint: "Ich hatte nix"

Dachte ich mir. Sie manipuliert dich.

Ich wette allerdings, dass sie so tut als wäre nie was gewesen wenn du sie wieder siehst. Und dann gibt's paar Tage später wieder ein neues Drama.

Bei sowas sollte man einfach Abstand halten. Sei froh wenn sie sich nicht mehr meldet.

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Der effektivste Weg ist zweifelsfrei genau das zu zeichnen, was du am Ende können willst. Also wenn du Anime zeichnen willst, dann ist Portrait zeichnen offensichtlich ein Umweg. Der hilft dir zwar bessere Verläufe zu machen und Kontraste zu verbessern, aber du kannst natürlich auch versuchen Verläufe und Kontraste in deinen anime Zeichnungen zu machen.. ist halt nur weniger gefordert. Umwege bringen also schon was, der längere weg ist da manchmal auch nicht schlecht.

Indem du Künstler auf Youtube folgst, tutorials machst, und neue Idole findest, lernst du deine Bilder selber zu analysieren, und du merkst zb, dass deine Anatomie noch bisschen besser werden könnte, oder Linienführung.

Und dann korrigierst du selber, was dir fehlt um eben das zu zeichnen was du am Ende können willst. Es ist immer besser ein tutorials tatsächlich zu machen, anstatt den Abend mit 20 tutorials nur ankucken zu verschwenden.

Die Tipps von nsio sind eigentlich einer sehr gute Basis. Er benutzt ein recht effektives Base. Welches du letztendlich lernst und für dich anwendest, bestimmt dein Stil.

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wieso aber wählen die meisten das nicht glauben

Die Vorstellungen die sich Menschen über das Jenseits machen sind unterschiedlich.

Jemand der glaubt, nimmt wahr dass sein Geist sich vielleicht etwas befreiter anfühlt, dass sich Probleme im Leben lösen auf eine Art die statistisch unwahrscheinlich wären, oder er nimmt die Gegenwart Gottes wahr. Es gibt also schon zu Lebzeiten eine entsprechende subjektiv wahrnehmbare Realität die sich auf das Seelenleben auswirkt, die man auf das Jenseits beziehen und projizieren kann. Es handelt sich hiermit um eine Erfahrung die aus praktischer Beobachtung immer dann ein eintritt, wenn wir aktiv glauben im sinne von Beten, in die Kirche gehen, etc.. im Vergleich, wenn wir das auslassen.

Jemand der nicht glaubt, hat keinen Begriff oder eine eher abstrakte Vorstellung vom Jenseits und kann dementsprechend beim Output Glauben -> Lohn keine nachvollziehbare Begründung sehen. Es ist für ihn nur ein abstrakter Gedanke, eine mentale Spielerei.

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Sehr gut

Dafür dass die Linienführung noch etwa instabil ist, sitzt alles wo's sein soll ;)

Ich seh zumindest keine Fehler, ohne es genauer zu analysieren.

Ich würde dir Empfehlen ganze Figuren zu (ab zu) zeichnen, dann bekommst du ein Gefühl für Anatomie und Proportionen.

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Beides möglich.

Es kommt vor allem darauf an wie der Körper die Nahrung verstoffwechselt. Probleme kommen sobald man die Ernährung schlagartig ändert ohne dass der Körper sich eingewöhnen kann. Wer also aus moralischen Gründen von heute auf morgen darauf verzichtet ohne das sein Körper erlernt hat, mehr Nährstoffe zu extrahieren wird eher Probleme bekommen.

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Norah Vincent berichtet über die Zeit als sie sich ein Jahr als Mann verkleidet in die Welt der Männer begeben hatte, dass Männer Einschränkungen erleben, die für Frauen in Richtung unvorstellbar gehen.

Es ist wie ein Buch voller unbeschriebenen Gesetze um als Mann nicht komisch zu wirken. Das Spektrum der Emotionen die man ausdrücken kann verglichen mit der emotionalen Freiheit die Frauen ausleben können ist stark begrenzt.

Einerseits ist man unsichtbar, aber dieser Luxus kann sehr schnell zu einer Einsamkeit führen die Frauen nicht gewohnt sind, denn es interessiert sich niemand für dich. Das Menschen kennen lernen funktioniert nicht so wirklich, es ist als gäbe es unsichtbare soziale Wände die nur bei Männern existieren. Die Kommunikation mit Menschen gestaltet sich damit viel schwieriger als erwartet. Sie konnte mit fremden Frauen keine normalen Gespräche initiieren ohne das sie einen Korb bekommen hätte weil es als Anmache gewertet werden würde.

Aber auch mit Männern sind die Themen eher begrenzt über die gesprochen wird und Es ist nahezu unmöglich eine tiefegehendere Freundschaft zu entwickeln die über oberflächliche Stammtisch-Themen wie Sport und Politik hinaus gehen.

Ich denke in eurem Alter ist das noch nicht so sehr verbreitet, aber irgendwann gehen die Schulfreunde ihre Wege und als Erwachsener Mann ist es da schnell einsam.

Frauen haben aber auch soziale Regeln. Zb gibt es eine Grenze wo Frauen zu bitchig werden, wenn das Make up zu viel oder das Outfit nicht Stilvoll ist. Es gibt auch eine Art immerwährende Konkurrenz zwischen den Frauen die immer irgendwo mitschwingt, wenn andere Frauen zugegen sind. Ich hab das bisher niegendwo anders gelesen. Freundschaften sind bei Frauen zwar schneller gefunden, aber oft irgendwo auf eine Art auch weniger echt und wirkt ein wenig vorgespielt.

Ich weiß das ist nur ein Ausschnitt eines Menschen aus ihrem Leben, aber ich denke das trifft auf eine sehr große Breite an Menschen im modernen Westen zu.

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Kommt auf meine Stimmung an.

Ich hab zwei Anhaltspunkte ab wann es zu viel wird: Teller die rumstehen und Klamotten die irgendwo rumliegen.

Ich seh das bei so vielen Leuten, bei mir sind die zwei Dinge immer sofort verräumt. Man muss ja nicht alles komplett aufgeräumt sein, aber wenn man doch weiß dass Besuch kommt, sollte man doch das irgendwie ein bisschen was machen.

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Kommt natürlich darauf an wie man das Wort Spiel definiert.

Der Duden beschreibt es wie es weitläufig verwendet wird als eine

Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, aus Freude an ihr selbst und an ihrem Resultat ausgeübt wird

Da sich das Leben nicht durchgehend als Vergnügen offenbart kann man die vielen Nein Abstimmungen nachvollziehen.

Die Spieltheorie beschreibt

Ein Spiel im Sinne der Spieltheorie ist eine Entscheidungssituation mit mehreren Beteiligten, die sich mit ihren Entscheidungen gegenseitig beeinflussen.

Ein Spiel ist also eine Menge an Möglichkeiten und Grenzen und Entscheidungen und muss nicht zwangsläufig zum Zweck des Vergnügen geschehen.

Interessant ist hier die Rolle die man dabei einnimmt. Wer sich nicht als Spieler bewusst ist, ist ein Opfer seiner Umwelt und trifft keine bewussten Entscheidungen. Er handelt nur als Reaktion auf die Dinge die auf ihn einwirken. Wer allerdings bewusste Entscheidungen trifft ist ein Spieler. Er verfolgt ein Ziel und trifft Entscheidungen danach wie er es erreichen kann.

Aber für so eine Abstimmung müsstest du die Frage anders formulieren. Du hast es so formuliert ob man sich als Videospielfigur assoziiert und es scheint mir dass du die Frage so gemeint hast?

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Gerade wenn man alles auf einmal machen möchte ist das Problem dass man da wie gelähmt ist. Das ist als würde man mehre Bälle fangen wollen die einem zugeworfen werden und man fängt am Ende gar keinen.

Die beste Strategie ist da einen herauszusuchen und den zu fangen.

In dem Fall Joggen..

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