Ich vergebe manchmal einen Stern😇

Nur, wenn ich auch eine Antwort bekommen habe, die mir wirklich weitergeholfen hat.

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Dann sollte man besser in einem anderen Rahmen feiern und jeder bringt was mit bzw. man stellt eine Kasse auf und kommuniziert das auch so.

Aber so wie du es beschrieben hast, finde ich es seltsam. Man bekommt ja auch Geschenke, als für lau lädt man nicht ein, und mir wäre das Beisammensein wichtiger als der Gegenwert.

Ich wüsste nicht mal, wie ich in so einem Fall reagieren würde, weil in meinem Umfeld das niemand so handhabt.

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Du hattest deine Periode direkt vor dem Geschlechtsverkehr seit vier Monaten nicht mehr? Nein, da wirkt sie eher nicht. Du weisst dann ja gar nicht, wann dein Eisprung (gewesen) wäre. Also das ist dann auch nicht einschätzbar.

Von daher, das wäre ein Lotteriespiel, das du eher verlierst als gewinnst.

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Nein, ich finde das voll okay, wenn man es richtig rüberbringt. Habe das auch schon öfters so gelesen auf einer Einladung und auch schon mal selbst so ähnlich gemacht.

Normalerweise wird das auch respektiert.

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Kann ich gut verstehen! Als Christen haben wir die Perspektive, dass das Leben mit dem Tod nicht endet, sondern dass wir durch den Tod hindurch, dank Jesus Christus, ein neues Leben bekommen.

Aber nicht jeder kann das nachvollziehen und nicht einmal alle Christen haben diese Hoffnung in ihrem Herz. Und abgesehen davon sind die meisten Menschen erst einmal traurig, wenn jemand aus ihrem näherem Umfeld stirbt. Auch im christlichen Umfeld. Da ist ein Mensch einfach weg, vielleicht wollte man mit diesem noch etwas klären und man weiss nicht, wann man sich wieder sehen wird (in der Ewigkeit).

Und du hast deinen Vater verloren. Ohne dich angreifen zu wollen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es spurlos an dir vorbei geht und du dich nur freust, dass er jetzt bei Gott ist.

So hat sich halt schwarz, das Dunkle, in unserer Kultur als Trauerfarbe eingebürgert. Mein Rat: Wenn dein Vater es nicht anders kommuniziert hat, solltest du dich aus Respekt vor ihm und der Familie besser an die Tradition halten. Ansonsten provozierst du Unverständnis und Streit.

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Du solltest halt gut darauf achten, dass du stabil genug für eine solche Arbeit bist, dass du immer gut reflektierst, dich nicht als Retter deiner Klienten siehst und du die nötige Distanz zum Klientel wahren kannst. Und dass du die Therapie wirklich auch durchziehst.

Denn sonst wirst du früher oder später auf die Schnauze fallen - und wenn du nicht draus lernst, wechselst du einfach den Arbeitgeber, nimmst deine Probleme mit und der Teufelskreis wiederholt sich.

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Nimm das nicht so ernst.

Du hast ja auch zwei Jahre Coronabeschränkungen miterleben müssen. Du wirst also nicht der / die einzige deiner Altersgruppe sein, die diesbezüglich Abstriche machen musste.

Und ich kann dir wirklich aus eigener Erfahrung sagen: Die beste Zeit kann noch vor dir liegen. Es kommt nur darauf an, was du daraus machst, ohne dir Druck aufzuerlegen. Manches braucht Zeit, ergibt sich von selbst. Ausserdem, das perfekte Leben hat sowieso niemand.

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Du musst dich für deine Essensweise nicht rechtfertigen. Wenn du nur teilweise vegan leben willst, ist das voll in Ordnung. Kann halt sein, dass es nicht jeder versteht Deshalb ist es auch besser, wenn du das nicht an die große Glocke hängst.

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Wenn die Bürotage freiwillig sind, dann bring keine Ausrede, sondern sag, was Sache ist. Ich sehe da irgendwie das Problem nicht. Noch dazu ist es ja wirklich nachvollziehbar bei einer so langen Fahrt.

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Das ist auch gut so, dass du 10 kg zugenommen hast. Es wundert mich fast, dass du noch lebst. Offenbar bist du noch nicht vollkommen aus der Magersucht raus.

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Mit 11 kann man nicht wirklich beurteilen, ob ein Zustand psychisch oder physisch ist.

Auswandern käme wohl nicht in Frage. Da würde ich nach anderen Möglichkeiten suchen. Bzw herausfinden, welche Grunderkrankung diese Problematik verursacht. Und man kann die Umgebung anpassen, wobei mir hierzu viele Infos fehlen (welche Herausforderungen und Aufgaben das Kind zu bewältigen hat).

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Da wurde ein oder mehrere Beiträge des Nutzers anonymisiert und somit vom eigenen Profil abgekoppelt.

Das kann jeder Nutzer für eigene Beiträge beantragen, wenn einem etwas im Nachhinein peinlich ist oder so. Dann bleibt zwar der Beitrag erhalten, erscheint aber nicht mehr im eigenen Profil, sondern wird eben einem VerreisterNutzer zugeordnet. Gibt ziemlich viele von denen.

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Das wollen auch viele andere Christen nicht, weil das Jesus Christus gar nicht wollte (Joh 18,36 ). Und auch sonst findest du im NT nichts darüber, dass sowas der Plan Gottes sein sollte, bis Jesus Christus wiederkommt.

Ausserdem hatten wir das schon mal, und ich bin froh, dass es heute nicht mehr so ist. Es gäbe nur Streit darüber, welche Auslegung jetzt die richtige ist.

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Weder noch. Im NT war die Wassertaufe der direkte nächste Schritt nach der Bekehrung. Man hat nicht, wie heute, noch gewartet und nicht darüber nachgedacht, ob das jetzt dran ist oder nicht, und man wurde auch nicht davon abgehalten, weil man noch nicht perfekt genug war. Sondern man hat sich direkt taufen lassen.

Wer damals also getauft war, war auch gerettet, weil man sich zu Gott bekehrt hatte.

Das ist heute anders. Nach meinem Verständnis: Man ist auch ohne Taufe gerettet, wenn sich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden hat. Allerdings sollte man sich fragen, warum man den Gehorsamsschritt der Taufe noch nicht gemacht hat.

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