Die Angaben auf den Futterdosen sind meist sowieso viel zu hoch. Wenn der Hund schon älter ist und nicht mehr so viel Bewegung hat, dann reduziere die Menge.

Mein Chihuahua sollte laut diesen Futtertabellen auch 240 g am Tag fressen. Das schafft er nie.

Das einzige Problem ist, dass der Hund, wenn man ihn weniger füttert, auch weniger Nährstoffe bekommt. Da kann es sinnvoll sein, ein oder zweimal die Woche ein Vitamin und Mineralstoffpräparat dazu zu füttern.

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Wenn ich diese Antworten hier schon wieder lese, dann bekomme ich Pickel😳

Anstatt das verbieten zu wollen, oder mit Wurfketten, um dich zu werfen solltest du dich mal darum kümmern, DEINEN Job zu machen.

Der Hund zeigt dir an, dass dort ein fremder ist. Und dann musst du übernehmen. Bedanke dich bei deinem Hund für das aufpassen und geh du hin und schau nach, wer da ist.

Hunde, die so vehement an der Tür oder am Gartenzaun bellen, werden von ihrem Besitzer immer alleine gelassen mit der Situation. Die brüllen dann irgendwo von hinten, einfach nur „aus Pfui nein“ das macht das ganze nur noch schlimmer weil der genervte Tonfall dem Hund eigentlich nur signalisiert dass der Besitzer auch sauer ist über den Fremden, der dort kommt. Der Hund bezieht das nicht auf sich. Dann macht nur seinen Job.

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Das ist mir mir völlig egal!

Solange der Hund gesichert ist - kann er meinetwegen bellen bis der Arzt kommt. es ist Aufgabe es Besitzers das zu unterbinden.

Ich versuche halt solche Hunde nicht noch zusätzlich zu provozieren und halte grösstmöglich Abstand zum Gartenzaun

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Wenn der Hund nicht ins Bett soll, dann musst du halt die nächste Zeit auf der Luftmatratze auf dem Boden schlafen oder auf dem Sofa oder sonst wo - zusammen mit dem Welpen.

Welpen brauchen dringend Körperkontakt, um schlafen zu können. der Hund hat gerade alles verloren. Seine Mutter seine Geschwister einfach alles. Der kann nicht alleine schlafen. Er hat Todes Angst alleine.

Lass dir etwas einfallen, nichts ist schlimmer für einen Welpen als Schlafentzug.

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Hund wurde heftig getreten. Was ist euere Meinung?

Guten Tag,

Kleiner Chihuahua rennt mit Leine welche leider nicht befestigt war (unbemerkt, hatte sich anscheinend gelöst oder wurde abgemacht) unter Gartenzaun durch, um dann mit auf dem Weg vor einer Person mit großem Hund zustehen. Der Chihuahua nähert sich eventuell langsam dem Hund oder bleib einfach stehen vor den beiden, aber nicht mit dem Gedanke zu beißen, sondern zu schnüffeln/gucken was auch immer. Bemerkt hatten wir es nur, weil unserer zweiter Chihuahua gebellt hatte, der kam ja nicht weiter ( dieser war noch fest angeleint). Uns war klar das unser Gartenzaun noch nicht sicher war deshalb auch die Schleppleinen.

Jetzt zur eigentlichen Sache. Diese Person mit großem Hund, fand es als erst beste Lösung sofort auf den Chihuahua einzutreten, mehrfach (mindestens 2 mal) bis er nur noch am Gartenzaun lag.

Meint ihr das war die beste Lösung? Oder hätte die Person lieber mal um Hilfe rufen sollen, damit wir den Chihuahua abrufen können? Laut Stampfen um den Hund zu erschrecken und laut rufen? Das hätte meiner Meinung nach besser geholfen, anstatt den Hund als Fußball zunutzen. Der Tierarzt meinte es waren keine sanften Tritte oder weg schubsen. Sondern mit ordentlich Feuer und Kraft.

Chihuahua ca. 5,5-6 kg (also ein überdurchschnittlich großer Chihuahua) ist quasi Totalschaden, entschuldige für diesen Ausdruck. Hat gebrochen Rippen, Lungenriss, Lungenblasen welche platzen und dann nochmal zu einem gefährlichen Notfall führen könnten, Blut in der Lunge und ebenso im Bauchraum Luft und Blut. Muskelrisse also einiges an Schäden.

Naja das erstmal bei Seite, aber hilft vielleicht erstmal einzuordnen wie dolle diese Person zugetreten hat.

Wer ist jetzt schuld? Ich gehe jetzt mal von einer Teilschuld aus, weil Chihuahua quasi unangeleint auf einen angeleinten Hund zugelaufen ist.

Wie stehen die Chancen zwecks Geld zurück zubekommen? Sind mittlerweile etwas über 1300€ TA kosten und es kommt noch mehr auf uns zu. Ebenso Schäden beim Chihuahua..

Polizei ist involviert, aber vielleicht kann jemand sagen wie gut die Chancen stehen, da die Person sofort meinte der Chihuahua hätte sich ja wehren können gegen die Tritte. Also Einsicht ist dort nicht vorhanden. Der Hund von der Person hat auch schon ein anderen Hund gebissen.
In diesem Fall konnte er nicht beißen weil die Person ihn gleich auf die Hinterläufe gezogen hat und er mit den Vorderläufen in der Luft war. Maulkorb nicht vorhanden, wahrscheinlich ein Bulli oder Ähnliches. Im Schock gar nicht richtig darauf geachtet.

Vielleicht noch wichtig. Der Weg zu den Garten ist mit einem Schild versehen wo drauf steht „Anlieger Frei“. Dieser Weg wird aber quasi also normaler weg benutzt von allen Leuten da es eine Abkürzung ist.

Was sagt ihr? Bitte kein Quatsch schreiben wirklich nur wenn wer eine Idee hat und eure Meinung was ihr gemacht hätten um den Chihuahua los zu werden. (Er ist auch übrigens ganz lieb, also grade mal 1 Jahr alt geworden und eher ein spielfreudiger Hund.)

Vielen Dank schonmal. :)

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Völlig egal wie was warum gewesen ist. Das ist eine völlig überzogene Reaktion gewesen und brutale Tierquälerei. Ich würde diese Person wegen Tierquälerei anzeigen.

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Dann solltest Du den Hund einpacken und sofort zum Tierarzt fahren. Das klingt nach Schmerzen

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Wow - bei soviel Ahnung vom Zyklus einer Hündin stellt sich die Frage ob Du ansatzweise eine Ahnung hast was Kinderkriegen bedeutet. Wahrscheinlich hast Du da selber noch überhaupt keine Erfahrung.

Lass es bleiben.

Wir ersticken sowieso schon in Hunden und Katzen. Alle Tierheime sind bis unters Dach voll. Und dann kommen noch solche Leute die "ach nur einmal" Welpen haben wollen.

Tierliebe sieht anders aus.

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Tipps für das Hund-Anleinen vor Supermärkten - ein Paradebeispiel dafür, dass die Schädigung ANDERER Menschen oftmals total verharmlost wird?

Es fällt auf, dass die Gefahr für ANDERE Menschen in der unten zu sehenden Liste an letzter Stelle genannt wird. Und auch, dass diese Gefahr stark relativiert wird: "vielleicht sogar" ; "aus Angst und Verzweiflung".

Jedoch ist es besonders an einem Tag, wo viel los ist, ziemlich gut möglich, dass ein Kind denkt: "Oh, was für ein süßer Wauwau!" und den Hund aus Versehen an einer Stelle anfasst, die ihm überhaupt nicht gefällt...

Hingegen sind die in den ersten drei Punkten genannten Möglichkeiten viel weniger häufig zu erwarten:

Dass sich spontan jemand entscheidet, einen Hund zu stehlen - zudem, wenn er weiß, dass viele Leute ihn beobachten können und dass Hunde oftmals nicht einfach so mit Fremden mitgehen - ist ziemlich unwahrscheinlich.

Selbiges gilt für eine spontane Vergiftungs-Aktion.

Noch unwahrscheinlicher ist der dritte Punkt. Ich denke, das braucht nicht erklärt zu werden. Außer, dass eine Verletzung durch den Verkehr völlig abwegig erscheint.

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Hund vor Geschäft anbinden - Lassen Sie Ihren Hund nicht unbeaufsichtigt zurück

  • Diebstahl: Ein vor dem Geschäft angeleinter Hund kann ein leichtes Opfer von Dieben werden.
  • Vergiftung: Es ist möglich, dass jemand dem wartenden Hund etwas zu Fressen gibt, das ihn krank macht.
  • Verletzung: Es besteht das Risiko, dass der Hund durch Menschen, andere Hunde oder den Verkehr verletzt wird.
  • Belästigung: Der unbeaufsichtigte Hund kann belästigt werden und in seiner Angst und Verzweiflung vielleicht sogar zuschnappen. In diesem Fall haften Sie!

 www.tasso.net/Service/Wissensportal/Hundehaltung/hund-vor-geschaeft-anbinden

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Das sieht hier schon wieder nach einem neuen Account eines altbekannten Stänkerers aus😊

Ich weiß nicht, was du jetzt schon wieder willst In der Liste ist keine Gewichtung.

Vielleicht wäre es auch mal sinnvoll, wenn die Leute ihre Kinder dahingehend erziehen und beaufsichtigen, dass sie gar nicht erst in die Nähe eines angelehnten Hundes kommen.

Ich würde im Leben nie einen Hund vor einem Geschäft anleinen: das wäre mir viel zu gefährlich - für den Hund.

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Suchspiele wären für einen Dackel ideal. Das lastet ihm geistig aus, ohne ihn körperlich zu belasten.

Du musst es ihm halt einfach beibringen. Das ist gar nicht so schwer.

Du kannst einfach mit Leckerchen suchen anfangen. Zeig sie ihm und wirf sie einfach in die Wiese und schick ihn mit dem Kommando „such“ los. Das hat er schnell kapiert.

Dann bindest du ihn mal irgendwo an , zeigst ihm ein tolles Leckerchen und gehst ein paar Meter weg und versteckst das zum Beispiel hinter einem Busch. Der Hund sollt dich dabei beobachten können und es darf auch nicht weit weg sein. Dann gehst du wieder zurück, machst den Hund ab und schickst ihn mit „such“ los.

Das kapiert fast jeder Hund sofort. Und dann kannst du darauf aufbauen, indem du die Verstecke schwieriger machst, mal etwas außer Sichtweite von dem Hund versteckst. Aber dann gehst du mit ihm zusammen dorthin und suchst mit ihm zusammen. Und freust ein Loch in den Bauch, wenn er es gefunden hat. Anfangs musste ihm vielleicht noch ein bisschen helfen. Aber auch das verstehen die meisten Hunde ganz schnell.

Für den Hausgebrauch reicht das eigentlich. Später, wenn der Hund das wirklich gut beherrscht, kann man auch mal ein Leckerchen vergraben oder eben mit Blättern abdecken, oder es in einem Busch hängen - man kann Futterbeutel verstecken etc.

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Du wirst in Zukunft öfter nicht da sein. Solange deine Eltern zu Hause sind und sich um den Hund kümmern ist das kein Problem.

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Jetzt lass den Hund doch erst mal ankommen in seiner neuen Umgebung. Er hat gerade alles verloren, was er kannte.

Was erwartest du denn? Dass er in einer fremden Umgebung gleich entspannt alleine im Körbchen liegt und schläft? Niemals. Du bist jetzt gerade das einzige, woran er sich halten kann.

Der muss sich erst an dich gewöhnen, an die neue Umgebung, an die Geräusche an die Gerüche, etc.

Mindestens 2-4 Wochen kannst du rechnen, bis der wirklich angekommen ist.

Du solltest ihn auch nicht den ganzen Tag draußen rumschleppen. Das sind viel zu viele neue Eindrücke für den Hund.

Erst wenn er wirklich entspannt ist, sich in seinem neuen zu Hause wohl fühlt, und nicht mehr Panik schiebt, dass du weg gehen könntest, kann man langsam Minutenweise anfangen, mal die Tür zuzumachen etc.

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Mir Fällt auch immer mehr auf, dass die meisten Hundehalter - und auch die Hunde - völlig überfordert sind.

Meiner Meinung nach liegt das einfach daran, dass die Leute sich Welpen anschaffen und dann von allen Seiten, irgendwelche Ratschläge und Tipps und Internet und was weiß ich bekommen und zum Schluss gar nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Dann wird herum probiert und herum probiert und es funktioniert nicht.

Die kleinen Hunde werden vom ersten Tag an überfordert mit „Erziehungsmaßnahmen“ Sie dürfen einfach nicht mehr Hund sein und können keine stabile Psyche mehr entwickeln. Da sind die Leute noch stolz drauf, wenn sie den Welpen Sitz um Pfötchen geben, beigebracht haben. Anstatt viel mehr Wert darauf zu legen dem Hund die Welt zu erklären in der wir leben.

Ich kenne Mittlerweile so viele Hunde die von Besitzern von morgens bis abends zugetextet werden, ständig reglementiert werden, und von denen erwartet wird, dass sie sich wie ein kleiner Mensch benehmen. Das kann nicht funktionieren. Die Hunde sind dann so gestresst und frustriert, dass sie irgendwann auf gar nichts mehr hören.

Es gibt wirklich nur wenige Hundehalter, die wirklich verstehen, was in einem Hund vor sich geht und wie man ihn am besten in die Richtung lenken kann, die man möchte.

Natürlich Kommt es vor, dass ein junger Hund hoch springt. Fast alle jungen Hunde machen das. Nicht, weil sie böse und aggressiv sind, sondern einfach, weil sie jung sind und noch nicht gelernt haben andere Menschen das nicht so prickelnd finden wenn sie ihre hündische Begeisterung zeigen. Erziehung braucht halt seine Zeit. Das geht nicht von heute auf morgen. Wie lange haben wir in der Corona Zeit gebraucht, um zu kapieren, dass man Leuten nicht mehr die Hand geben soll, wenn man sie begrüßt? Das hat auch eine Zeit lang gedauert.

Mein Nachbar hat sich vor zwei Jahren eine Goldie Hündin angeschafft - die stand das erste Jahr nur auf den Hinterpfoten. War total lieb und nett aber halt sehr stürmisch. Aber er hat vernünftig daran gearbeitet. Heute ist der Hund zweieinhalb Jahre alt und total super erzogen und springt nicht mehr.

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Wer schuld hat das kannst nur du allein wissen.

und wenn Tierheimmitarbeiter so extrem reagieren ist da noch viel mehr vorgefallen.,.,“Hund muss schon wieder ins Tierheim“ - was heißt das ? Wie oft habt ihr den da abgegeben? Immer wenn Tierarztkosten angefallen sind?

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Ich würde meinen Hund niemals in eine Pension geben. Schon gar nicht für Urlaub.

Einem Hund kann man nicht erklären dass man wiederkommt. Alles was er weiss ist dass seine Besitzer weg sind und er sich plötzlich in einem Zwinger wiederfindet bei fremden Leuten, in einer fremden Umgebung mit vielen anderen Hunden. Stress pur

Ich plane meine Urlaube nur so dass der Hund mit kann. Schliesslich will ich meine freie Zeit MIT meinem Hund verbringen und nicht ohne ihn.

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Hund entnommen worden trotz das er auf mich gemeldet ist?

Hallo Leute!

Mir ist mir mein Hund entnommen worden am 3.05 der 6 Monate war. Ich hatte in 3 Monate und natürlich war es wie mein ein eigenes Kind😔.

Mir wurde dieser Hund geschenkt vor 3 Monate von einen Mann den ich kennengelernt habe da er meinte er schafft es nicht mit ihn da es ein Zwergspitz war und bekanntlich ist ja für die Rasse das die sehr aktiv sind noch dazu wurde er täglich ins Badezimmer gesperrt um die 9-10 Stunden weil er Arbeiten musste und er eine neue Wohnung hatte. Ich habe ihn hilfe angeboten mit diesen Hund da ich Urlaub hatte in der Zeit wo er sich den genommen hatte aber er wollt die nicht dann hab ich gemeint das er dies nicht tun könnte ihn einzusperren,nach ein hin und her reden hat er gemeint er wäre bei mir besser aufgehoben.Er hat diesen Hund von sein Onkel geschenkt bekommen da der auch „überfordert“ war.

Und jetzt am 3.05.204 standen beide da und haben gesagt sie möchten die Hundesteuereinbezahlung sehen habe ich ihnen dann auch gezeigt, (da der Onkel eine Rechnung bekommen haben sollte mit den Steuern sind sie zu mir gekommen persönlich. )
dann meinte der onkel er will den Impfpass sehen und ich hab ihn den leider gottes ihn hergezeigt und beide sind dann mit den verschwunden weil er mir aus der hand gerissen wurde und zur polizei gegangen😭und meinten ich habe diesen Hund gestohlen weil ich vergessen habe meinen Namen in den Impfpass zu schreiben nur die 2 standen leider oben.
Ich wusste in den Moment noch nicht das die Polizei sich nicht wirklich damit auskennt mit den Gesetzen und habe ca. 1 Stunde später nach den Vorfall einen Anruf bekommen das ich diesen Hund zur Wache bringen sollte da ja mein Name nicht in den Impfpass stand.
Ich stand so unter Schock in diesen Moment das ich dann den Hund abgeben habe😭.

Und jetzt sind mir die Hände gebunden das ich nicht wirklich weiß was ich tun soll.

Kennt sich jemand vielleicht aus mit den Gesetzten wenn KEIN Kaufvertrag besteht?

Wo kann ich mich da wirklich wenden dafür ?

Überlege mir einen Anwalt dafür zu nehmen aber weiß nicht ob das dann Sinnvoll ist da der schon Recht teuer ist.

Danke für eure Antworten.😌

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Wenn es keinen Kaufvertrag gibt oder eine schriftliche Vereinbarung über die "Schenkung" ist das leider schlecht

du kannst natürlich auch einfach sagen, dass Dir der Hund geschenkt wurde. Angemeldet hast du ihn ja offensichtlich. Was im Impfpass steht ist eigentlich unerheblich. Und wenn Du die Vorbesitzer jetzt schlecht machen willst, dann mache eine Anzeige wegen Tierquälerei (einsperren etc).

Aber ohne Anwalt hast Du da schlechte Karten und Anwälte sind teuer

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Ja natürlich. Wenn es dem Hund dort gutgeht dann gebt ihn ab.

Aber macht Euch bitte klar dass "Besuche" dem Hund nichts bringen. Lasst ihn dort dann auch in Ruhe damit er sich eingewöhnen kann

Und kommt dann nach 2 Wochen bitte nicht auf die Idee dass ihr ihn wiederhaben wollt..

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Das mit dem Zusammenhalten unter Hundehaltern kannst du getrost vergessen.

Ich wundere mich immer wieder, wie ekelhaft Hundehalter untereinander sind.

In solchen Fällen kannst du nur die Flucht nach vorne antreten. Also dem anderen Hund deutlich signalisieren, dass er verschwinden soll. Ich mache mich immer groß - geh nach vorne und sag dem Hund laut und bestimmt, dass er abhauen soll. Das funktioniert in 99 % aller Fälle. Die Hunde sind dann so erschrocken und verunsichert, dass sie sich trollen.

Die meisten haben ja wirklich nichts Böses im Sinn. Und sind es nicht gewöhnt, dass Ihnen ein Mensch entgegen tritt.

Du musst aber damit rechnen, dass du dann von dem anderen Hundehalter beschimpft wirst. Aber das kann dir egal sein. Du bist nur für deinen Hund zuständig.

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