Für ein Maximum z.B. muss der Gangunterschied (unterschied der beiden Streckenlängen) ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge sein.
Grundfrage zuerst: Versuch mit oder ohne Zurücklegen?
Wenn Einschränkungen gegeben sind: Bedingte W.keit in Betracht ziehen.
n*p*(1-p) > 9 ? Dann kann evt. die Normalverteilung benutzt werden.
Hast du mal ein Beispiel?
AM = 1/2 AB
4^3 * 5^7*8^4*25^3=
2^6 * 2^12 *5^7 * 5^6 = ...
Die Aufgabe ist unvollständig: Man muss die Anzahl der Lose kennen (oder davon ausgehen, dass der Käufer das gekaufte Los immer wieder hereinwirft...)
a(b*c) = a*b*c
a(b+c) = a*b+a*c
Ergänzung zu 2.1
Im Wienfilter sind E- und B- Feld senkrecht zueinander und senkrecht zur Einflugrichtung der geladenen Teilchen orientiert. Für gerade durchfliegende geladene Teilchen heben sich Lorentzkraft und E-Feldkraft auf.
Ansatz: FL = FE
qvB = qE
v = E/B (unabhängig von Masse und Ladung)
Sie kann dir die 5 geben, ist aber dann nach meinem Wissen nicht versetzungsrelevant.
Skizze machen!
BC muss senkrecht zu AB sein. Zunächst Komponenten von AB tauschen, vor eine ein - setzen (damit ist das Skalarprodukt mit AB gleich null). Diesen Vektor auf 1 normieren und danach mit der Wurzel multiplizieren.
Ergänzung: Winkelgeschwindigkeit ist Drehwinkel pro Zeit. Da beide auf dem gleichen (starren) Karusselboden sitzen, muss das gleich sein.
Du brauchst doch nur in deinen Ansatz die Geschwindigkeit einzusetzen, die sich aus der Beschleunigungsspannung ergibt.
Da ja der Faktor von c angegeben ist, fällt das c raus.
Falls ich dich richtig verstanden habe:
Den Bereich, um den es geht kopieren.
Einen gleich großen Bereich als Zielbereich markieren, dann einfügen.
Determinante = 0 setzen.
2 steckt einmal in der ersten und dreimal in der zweiten Klammer.
4x - 2x = +2x
Wenn sie 120 l fasst wird mehr als 120 l verdrängt. Das entspricht einer Auftriebskraft, die für mehr als 120 kg reichen würde.
Vor dem Abschneiden der Kappe mit dem Schlauch prüfen, welcher Durchmesser dafür passt.
Das Skalarprodukt aus dem Differenzvektor zwischen einem Punkt auf der Geraden und dem gegebenen Punkt und dem Richtungsvektor der Geraden muss 0 sein. Damit kann der Parameter in der Geradengleichung bestimmt werden.
Stell dir die Koordinatenebenen vor und suche dann gemeinsame Punkte mit der farbig eingezeichneten. Für die jeweilige Gerade hast du einen Punkt angegeben. Der RV ergibt sich aus der Lage der jeweiligen Koordinatenachse.