Ja. Ist aber eigenartig völlig egal, welche Salbe. Am besten jedenfalls möglichst oft/ lange ein Salbenpflaster. Wenn es bei der Arbeit nicht geht, dann weniger über Nacht.

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Sie darf da drunter , worunter sie passt - du hast die Schabracke ja anscheinend schon. Und einen Sattel hast du ja wohl auch? Dann schau doch einfach nach, ob sie passt.

Jeder Sattel kann etwas anders geschnitten sein.

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Als Beilage nehmen wie Reis, Kartoffeln oder andere Nudeln. Oder Schinkennudeln draus machen. Oder Kässpätzle mit Röstzwiebeln. Oder einfach nach dem Motto „Wir werden groß mit Spätzle und Soß“. Also relativ viel Bratensoße drüber, am besten noch nen Salat dazu, fertig.

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Jeder braucht mal Zeit für sich. Das darfst du einfordern - solltest dieses Bedürfnis aber auch umgekehrt ihm zugestehen, wenn er es braucht.

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Schau mal hier, auf Seite 14 bin ich fündig geworden, ein S in einem Wappen mit kleinem Kreuz oben drauf:

https://kleinpferde-und-spezialpferderassen.de/wp-content/uploads/2020/07/Zuchtprogramm-Ardenner.pdf

Hier sieht man jedoch auch welche mit einem A, allerdings nicht sehr dekorativ:

https://www.google.com/search?client=safari&sca_esv=66046235350063f2&sca_upv=1&hl=de-de&sxsrf=ADLYWII5LjW8Joi7YbEgJRNZRi2BLOSncg:1717792062537&q=ardenner+pferd+brandzeichen&uds=ADvngMhjGyhbtdglk04_rxO0f7jcJtd5i-N1UBpS4ngvuY76f2j3PQ7k32Tp7PHq_gtFg7YdN-IZOcEjjcU09PPKgcdpZ66pYVhkD3zBbOkzsvwO3QiPW0DsZX2RTgDPDsz5eegI4rypRFhMyG8Z34awE-xs7u-7LgzHdf_vHfJBiSQzh_lCYO7bUkDRmvf_26EOoVH3y5rU01tzDjF-1ot6eBBsX3e5XHoliuB2ljix5hHceZ8M3N3W4dZaIyZ6yObzZl8Esxx9aoN9R8tQuyYeGQ2f3E0P8SGISvlCQvvHHdYkNPFgPliA6ZU0CNzYxKq-2TKrn8nD&udm=2&prmd=ivbnz&sa=X&ved=2ahUKEwiYz72NqsqGAxViX_EDHRIRAzkQtKgLegQIDxAB&biw=1034&bih=648&dpr=2

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Kommt drauf an, welcher Art der Weg ist, und wie die Vorschriften dazu in der jeweiligen Region sind. Ist das ein ausgewiesener Reitweg, wirst du da nicht viel machen können. Auch Feld - und Waldwege sind ein strittiges Feld. Handelt es sich aber um normale Straßen, ganz zu schweigen von deinem Privatgrundstück (Einfahrt?) , sind die Reiter verpflichtet, ihre Misthaufen zu entfernen.

Normalerweise halten die Betreiber der ansässigen Reitställe ihre Reiter dazu an, dieser Verpflichtung nachzukommen. Vielleicht könntest du die Leute dort mal auf die Mißstände ansprechen? Vielleicht kannst du auch „Personenbeschreibungen“ auffälliger Reiter dazu nennen.
Die Geschichte mit dem Urin ist natürlich dumm gelaufen, das kann man ja in der Tat nicht „zusammenfegen“. Aber zumindest ein höfliches Miteinander sollte dennoch drin sein. Ich an Stelle dieser Reiterin wäre peinlich berührt, und würde zumindest mein Bedauern darüber äußern, dass ich das ja nun leider nicht verhindern konnte.

„Brünette Dame auf grauem Pony“ oder „Mädchen mit langem blondiertem Zopf auf riesigem Schimmel“ oder ähnliche Beschreibung würde dem Hofbetreiber sicher reichen, um entsprechende Kunden auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Natürlich kann man ihn nicht für alle Vergehen dieser Reiter verantwortlich machen, aber man darf doch hoffen, dass er einen gewissen Einfluß geltend macht.

Ich wünsche Dir viel Erfolg , und zukünftig ein gutes Auskommen miteinander!

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Kommendes Wochenende, heute ist Freitag, also morgen und übermorgen? Da würde ich, abgesehen von der Fairness dem Pferd gegenüber, schon nicht riskieren, vom Richter disqualifiziert zu werden, wenn jemand ein dickes Bein sieht! Und es irgendwie „dünner zaubern“ zu wollen, für so ein Vergnügen…? Ganz ehrlich: das scheint mir übertriebener Ehrgeiz.

Ich würde mit dem Pferd nicht springen, und erst recht an keinem sportlichen Wettkampf teilnehmen, bevor das völlig verheilt ist und nicht mehr anschwillt.

Abschwellend wirkt bekanntlich kühlen. Sicher wäre es auch kein Fehler, den Tierarzt zu konsultieren.

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Schwer zu sagen. Auf gut angelegten, einigermaßen ebenen Reitwegen (die es aber in so groß angelegter Strecke nicht gibt) mit vorbereiteten Übernachtungsmöglichkeiten für Reiter und Pferd käme man ja ganz gut vorwärts. Aber da man mit Steigungen, Gefälle, durch Gröll anstrengende Wege, harte Straßen und allerlei Unwägbarkeiten mit einkalkulieren müßte, ist das ziemlich schwer zu sagen. Ich schätze, wenn alles reibungslos liefe, könnte man das vielleicht in 2 - 3 Wochen schaffen.

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Ja, es gibt eine deutsche Version. Die von dir erwähnte englische von 1956 kenne ich nicht. Die deutsche Version ist jedenfalls ziemlich weit von den Büchern entfernt. Beginnt schon damit, dass man den Jungen gegen ein „Pferdemädchen“ ausgetauscht hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Flicka_%E2%80%93_Freiheit._Freundschaft._Abenteuer.

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Das einzige, was mir wirklich sinnvoll erscheint, wäre dann wohl eine Airbag - Weste. Aber auf keinen Fall bestellen. Im Ladengeschäft anprobieren, und nur das kaufen, was perfekt sitzt. Und gleich eine Ersatzkartusche mitnehmen. Weil anscheinend JEDER zu Beginn mal das Ding falsch auslöst.

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Ich habe bisher nur ein Pferd mit einem Monoblattsattel geritten. Welche Marke das war, weiß ich nicht.

Vorteil : weniger Arbeit beim Putzen.

Nachteil: unflexibel. Kleine Passungenauigkeiten kann man kaum durch Fellunterlagen oder sowas ausgleichen. (Ob das grundsätzlich wünschenswert ist, ist natürlich Ansichtssache. Die Ansicht der Besitzerin hatte sich diesbezüglich wohl geändert. Pech fürs Pferd…)

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Was willst du denn da noch trainieren? Eine Uroma will ja auch nicht mehr ins Fitnessstudio. Und Abwechslung braucht man da auch nicht mehr. Einem Pferd ist nicht langweilig, wenn es den ganzen Tag auf der Koppel umherschlendern und grasen darf.

Spazieren führen, und ihm „Wellness“ inform von Massagen zukommen zu lassen, ist alles, was es sich vom Zusammensein mit dem Menschen noch wünschen könnte.

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Wie operiert man einen Menschen? Wie repariert man ein Auto? Wie spielt man Klavier?…. Auch longieren will gelernt sein. Und das Pferd muß entsprechend ausgebildet werden. Wenn beide es nicht richtig können, ist autodidaktisches Lernen leider unmöglich, und in so einem Fall lebensgefährlich. Bitte such dir jemanden, der erst das Pferd an der Longe ausbildet, und es dann dir beibringt.
Es wäre ohnehin gut, ein Pferd nach langer Pause professionell auftrainieren zu lassen.

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