Vivotek FD9166-HN

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Eine IP braucht man nicht zu knacken, die kann man einfach ablesen.

Alleine mit der IP kann man aber nicht allzuviel anfangen. Und da sich deine öffentliche IP normalerweise alle 24 Stunden ändert, erst recht nicht.

Man kann vielleicht ganz grob den Standort bestimmen... das ist dann der Standort des Einwahlknotens des Providers. Mein Einwahlknoten wird beispielsweise als "Standort Köln" identifiziert. Tatsächlich ist Köln rund 100 km wir weg von mir. Das, was im US-Fernsehen gerne gezeigt wird... "Wir müssen diese Wohnung stürmen, weil die IP des Erpressers zu dieser Wohnung gehört" ... ist selbst für US-Verhältnisse Quatsch, und hier bei uns erst recht.

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Das eine sind Megabit/s, das andere Megabyte/s

1 Byte besteht aus 8 Bit.

Daher unterscheiden sich Megabit/s, und Megabyte/s um den Faktor 8.

92 Mbit/s entsprechen etwa 11 MByte/s.

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Sie hat "Website-Benachrichtigungen" abonniert. Leider von einer Webseite, die nur Spam- und Phishing-Nachrichten verschickt.

Unten auf dem Button "Benachrichtigungseinstellungen" müsste man das Abo eigentlich wieder entfernen können.

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Eine Kamera, die dir folgt, ist kein typisches Anzeichen für einen Hack, sondern eher eine hard- oder softwareseitige Funktion der Kamera bzw. der nachgeschalteten Software.

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Du versuchst vermutlich, dich an deinem Microsoft-Konto (nur online verfügbar) anzumelden, hast aber keine Internetverbindung.

Stelle eine Online-Verbindung her, damit deine Anmeldung authentifiziert werden kann, dann sollte es gehen.

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Nein, dafür ist WhatsApp nicht gemacht.

So etwas geht mir Office 365, SharePoint, OneDrive, Google Docs usw., die auf "collaboration" (gemeinsames Arbeiten an Dateien/Projekten) ausgelegt sind.

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Wartungsarbeiten dauern bei ChatGPT so lange, wie bei allen anderen Wartungsarbeiten auch, nämlich so lange, bis sie abgeschlossen sind.

An einer UV-Signier-Maschine in der Glasfaser-Industrie dauert eine wöchentliche "kleine Wartung" etwa 2,5 Stunden, eine monatliche "große Wartung" etwa 6 Stunden.

Die Wartung einer Wellpappen-Anlage in der Papier-Industrie dauert gerne mal einen ganzen Tag bzw. 2 Arbeitsschichten.

Das gilt natürlich nur, so lange keine eklatanten Defekte vorgefunden werden... dann dauert es so lange, bis ggf. Ersatzteile beschafft, die Reparaturen abgeschlossen und obligatorische Testläufe erfolgreich durchlaufen sind.

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So direkt gibt es dafür keine Funktion.
Man kann sich aber über
Filter --> Zugangsprofile
eine solche Funktion "erschummeln".
Wenn du bisher keine anderen Zugangsprofile ausser "Standard" verwendest - wenn also alle Geräte das "Standard"-Profil nutzen - könntest du einfach bei Bedarf die Einstellungen des Standard-Profils ändern.

Klicke neben dem Profil "Standard" auf die Schaltfläche "bearbeiten" und ändere unter "Zeitraum" (wann mit diesem Profil der Internetzugang erlaubt ist) auf den Auswahlpunkt "nie".
Damit dürften schlagartig alle Geräte, die das Profil "Standard" nutzen, nicht mehr ins Internet kommen.
Deine FritzBox selbst bleibt natürlich mit dem Internet verbunden... ich konnte deiner Frage nicht 100%-ig entnehmen, ob es dir darum geht, die Internet-Verbindung an sich zu trennen oder nur den Geräten den Zugriff darauf zu verweigern.

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Wenn du den Zugang für alle wieder aktivieren willst, gehst du wieder ins Standard-Profil und änderst "nie" zurück auf "immer".

Voilà!

Falls du noch andere Profile verwendest, müßtest du zum Umschalten in jedes der Profile einzeln rein und den Schalter umlegen... zumutbar, wenn du nicht 20 verschiedene Profile aktiv nutzt.

Der Vorteil bei diesem Ansatz: Die Fritz!Box bleibt online, und du könntest (bei aktiviertem Fernzugriff) diese Änderung sogar aus der Ferne vornehmen, ohne vor Ort sein zu müssen, was beim Lösungsansatz "DSL-Kabel rausziehen" nicht gegeben ist.

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Typischerweise zeigt sich ein solches Verhalten, wenn ein Kontextmenü-Eintrag defekt ist. Einige Programme erzeugen Kontextmenü-Einträge, wie z.B "in ZIP-Archiv packen" oder "CRC-Prüfsumme erzeugen" oder "auf CD/DVD brennen" oder, oder, oder.

Hast du kürzlich ein neues Programm installiert oder ein vorhandenes deinstalliert? Sowohl beim Installieren als auch beim Deinstallieren von Programmen, die solche Kontextmenü-Einträge erzeugen, kann es zu Fehlern oder Inkompatibilitäten kommen. Ein fehlerhafter Eintrag führt dann zu einem solchen Verhalten, da Windows es nicht schafft, das dadurch defekte Kontextmenü anzuzeigen.

Das Hauptproblem ist, den Verursacher ausfindig zu machen. Wenn du kürzlich etwas installiert oder deinstalliert hast, ist das ein guter Ansatz. Manchmal verursachen aber auch sogenannte "Optimierungs- und Aufräum-Tools" wie CCleaner, TuneUp-Utilities und wie sie alle heißen solche Probleme, da sie gerne mal übereifrig etwas "aufräumen", wo sie die Finger von lassen sollten.

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Klicke mal mit der Maus doppelt auf den schmalen grauen Bereich zwischen der Oberkante des weißen Blattes und dem darüber liegenden Lineal.

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Formular als Grafik in ein Word Dokument als Hintergrundbild ablegen.

Dann wird gewohnt im Vordergrund Text darüber schreiben. Man muss ggf. etwas mit den Zeilenabständen und Einrückungen experimentieren, um die Eingabefelder zu treffen.

Keine perfekte Lösung, aber für mal eben schnell geht das ganz gut.

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Ob das reicht oder nicht, würde ich nicht anhand diverser Meinungen im Forum entscheiden, sondern anhand der Verschmutzung, die man beim Säubern vorfindet. Hat sich ein riesiger Haufen Schnodder angesammelt, sollte man öfter saubermachen. Sieht es noch so aus wie unmittelbar nach der letzten Reinigung, kann man die Intervalle größer wählen. Einen regelmäßigen optischen Check würde ich trotzdem machen.

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Ist meist Bestandteil des Tastaturtreibers. Suche mal im Taskmanager nach einem Prozess namens "OSK" (on screen key) oder"OSD" (on screen display) o.ä. und beende diesen. Wenn die Anzeige dann verschwindet, hat du den Schuldigen ausgemacht und kannst das Programm löschen.

Manchmal gibt's dazu übrigens auch ein kleines Dienstprogramm, das unten rechts im Systemtray läuft.

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