Warst du denn inzwischen beim Tierarzt, um zu schauen, ob der Buckel von Schmerzen kommt? Wenn ja, was wurde da alles gemacht / untersucht?

Niemand kann dir sagen, wie lange dein Hamster noch leben wird. Meine eine Hamsterdame war top fit bis 2 oder 3 Tage vor ihrem Tod (sie ist eingeschlafen). Einen anderen habe ich monatelang gepäppelt mit Brei, weil er so sehr abgenommen hatte, obwohl er sonst fit und gesund war. Er wurde aber trotzdem noch über 3 Jahre alt. Deshalb gibt es hier nicht wirklich etwas, was ich dir sagen könnte.

Schau, dass du sie trotz Alter tierärztlich versorgen lässt. Und geniess es einfach noch mit ihr. Mehr kannst du leider nicht machen.

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Meine Katzen verweigern jegliches Nassfutter, was tun?

Ich habe zwei, reine Wohnungskater, einer davon leidet an Epilepsie und braucht auch Tabletten. Das zeigt sich an Zuckungen am Fell, aber durch die Tabletten sind die Anfälle viel weniger und "leichter" geworden.

Ich achte sehr darauf, dass beide gutes Futter (gluten- getreide- und zuckerfrei, etc.) zu sich nehmen. Auch mein Tierarzt wies daraufhin. Ich habe schon viele Futtermarken durchprobiert, viele habe sie erst nach Wochen "richtig" akzeptiert, dann lief es einige Zeit gut und dann wurde es komplett verweigert. Dann musste wieder eine neue Sorte her. Auch sollte man das Futter ja auch nicht zu oft umstellen bzw. zu viele Sorten anbieten, aber muss ich ja, wenn alles verweigert wird.

Auch habe ich das Gefühl, dass es von der Charge abhängt, da auch manchmal die Konsistenz und der Duft anders ist.

Marken wie MjamMjam, Macs, Carny, Lucky Lou und Purizon mit verschiedenen Sorten habe ich schon durch. Bei Purizon lieben sie nur das Trockenfutter.

Die letzten beiden Tage habe beide auch gekotzt, evtl. wegen der Futterumstellung. Und manchmal kotzt er, weil er nichts isst und dann ist es nur Magensäure. Das ist aber eher selten. In solchen Fällen habe ich ein medizinisches Futter daheim, damit sich sein Magen wieder beruhigt, das liebt er, darf aber nur in solchen Situationen verfüttert werden. Sie verhalten sich beide aber ganz normal, wollen spielen und kuscheln etc. Der eine isst zum Beispiel nur, wenn ich bei ihm bleibe und ihn liebevoll "bestärke". Der andere isst erst nach Stunden, wenn er merkt, dass es nichts anderes gibt. Oder warten bis sie ihre tägliche Ration Trockenfutter bekommen.

Meine Frage ist: Kann jemand ein hochwertiges Futter empfehlen, das gut bekömmlich ist, und vielleicht ein wenig mehr Soßenanteil hat? Vielleicht ist mir eine Sorte noch nicht wirklich bekannt. Ich wäre um jede Art von Hilfe dankbar.

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus.

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Das Trockenfutter zu Pulver mörsern und übers Nassfutter streuen, das wirkt bei unserer sehr gut. Gerade, wenn das Trockenfutter beliebt ist.

Was passiert, wenn es nichts anderes gibt und du einfach wartest?

Ansonsten Marken: Leonardo, Catz Finefood, Kattovit Sensitive (gerade bei Erbrechen), Grau, Eigenmarken von Fressnapf oder Müller (nicht alle sind gut).

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Mit dem Alten mischen. Erst fast nur vom Alten und ganz wenig vom Neuen und so weiter. Schlechtes Futter enthält meist Geschmacksverstärker, deshalb ist das so schwierig.

Wenn sie Trockenfutter mag: Trockenfutter zu Pulver mörsern und dann ein wenig drüber streuen übers Nassfutter. Funktioniert sehr gut als einfacher Topper, da es den Geschmack verstärkt.

Und natürlich allgemein verschiedene Sorten und Marken probieren und schauen, was sie gerne mag. Allgemein ist etwas Abwechslung gut, einerseits für die Nährstoffe, andererseits aber auch eben genau, dass die bei einer erneuten Umstellung (Krankheit oder so) weniger Probleme hat.

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Also bei mir riecht es weder nach Katze noch nach Hund. Alle Tiere werden anständig gefüttert und haben deshalb kaum Eigengeruch. Wenn der Hund nass ist, kann man es mal kurz riechen, mehr aber auch nicht.

Dementsprechend riechen meine Klamotten nicht nach Haustieren. Haare sind natürlich mal dran, aber das riecht nicht so schnell.

Starker „Gestank“ kommt meist von falschem Futter oder einer Krankheit.

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  • Kompetente Trainer:innen, die nicht nach veralteten Methoden trainieren (natürlich mit geeignetem Wissen und Hundeverständnis)
  • Kein Pushen von „Unnötigem“. Mir muss niemand vorschreiben, was mein Hund alles können muss.
  • Dazu gehört auch Gelassenheit: Ein pubertierender Hund kann nicht alles immer leisten. Und ein Hund muss auch nicht mit einem Jahr alles können.
  • Vermitteln von anderen Dingen als Sitz und Platz: Alleine bleiben wäre was sehr wichtiges. Wie setze ich fair Grenzen gehört auch in diese Kategorie.
  • Hundekodex klar machen: Hunde anleinen bei anderen, Kot aufnehmen, etc.
  • Themen ernstnehmen und das Training auf den Hund abstimmen.

Gibt sicher noch viel mehr. Das fällt mir gerade ein.

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Nein, das gibt es wohl kaum und ist extrem unbequem und vielleicht auch noch gefährlich.

Wie kommst du auch auf die Idee, grundlos absichtlich ein Pferd anzuhupen?

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Warum sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden?

Hey, ich bin spätes 90er Kind und hatte eine - wie ich finde - sehr offene Kindheit mit sehr vielen Freiheiten, die, so scheint es mir, heutzutage nicht mehr gehen würden.

Um Beispiele zu nennen:

  1. Als Kindergartenkind hat meine Mutter dafür unterschrieben, dass ich alleine 3 Straßen weiter in den Kindergarten gehen darf. Natürlich hatten wir das geübt, indem sie anfangs an verschiedenen Stellen auf mich gewartet hatte, immer ein bisschen weiter weg, bis ich dann zuhause angekommen war. Dies habe ich einer Erzieherin vor kurzem mal im Smalltalk erzählt. Diese hatte ihre Hände über den Kopf zusammengeschlagen und war darüber total entsetzt. In ihren Augen hätte man sofort das Jugendamt benachrichtigen müssen, weil man bloß das Kind nicht alleine in den Kindergarten schicken darf.
  2. Im Grundschulalter war ich ein so genanntes "Schlüsselkind". Das bedeutet, dass ich nach der Grundschule mit einem Schlüssel nach Hause kommen musste, da meine Eltern noch nicht zuhause waren. Das Mittagessen stand entweder noch von gestern auf dem Herd, oder ich machte selbst etwas kleines oder musste etwas Vorbereitetes nur noch in den Ofen schieben. Heute vermutlich undenkbar, früher sehr normal - ich war absolut nicht die einzige. Würde man das jetzt dem Jugendamt so mitteilen, wäre unter Umständen problematisch.
  3. Das werden sehr viele verstehen: Als Kind ist man draußen - selbstverständlich ohne ein Handy - alleine rumgelaufen, ggf. mit einem Nachbarskind. Die einzige Divise war, dass man bitte zuhause zu sein hat, bevor die Straßenlaternen an sind. Da war man auch ein paar Straßen weiter auf einem Spielplatz, ohne dass die Eltern ganz genau wissen wo man ist, oder man war in der "Einkaufsstraße" seines Wohnortes. Ob das heute auch noch so möglich ist? Ich habe wage Zweifel, dass Eltern ihre Kinder heutzutage noch sowas machen lassen würden.

Ich meine, P@dos=xuelle gab es früher nun auch schon. Das wird jetzt nicht der ausschlaggebene Grund dafür sein, nehmen ich mal an. Mir wurde auch als Kind gesagt, dass wenn mich jemand auf der Straße ansprechen würde, dass dieser ein süßes Haustier hätte, welches er mir gerne zeigen würde, ich diesem immer in die Weichteile treten solle und darauf nicht eingehen dürfe. Das ist nie passiert, aber Aufklärung war da.

Was denkt ihr darüber? Sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden, was das alles anbelangt? Und wenn ja, warum ist das so?

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Ich Rolle das jetzt mal etwas auf:

Zum ersten Beispiel: Natürlich gibt es übervorsichtige Eltern. Das gab es auch bestimmt schon immer. Gut ist das für ein Kind natürlich nicht. Aber ich kenne auch heute genug Kinder, die alleine in den Kindergarten gehen, sobald sie den Weg gut kennen.

Zum zweiten Beispiel: Je nach Alter ist es wirklich gefährlich, Kinder mit Herdplatten arbeiten zu lassen. Früher war die Sicherheit in vielen Belangen aber noch nicht so ein Thema. Natürlich können ältere Kinder selbst was aufwärmen oder vorbereitetes Essen alleine essen. Das kommt auch heute noch vor. Aber sehr junge Kinder sollten das aus Sicherheitsgründen wirklich nicht tun.

Zum dritten Beispiel: Ja, das gibt es auch heute noch. Wenn es keine Helikoptereltern sind, kommt das regelmässig vor.

Zum Zusatz: Heute spielen Kinder Shooter Games. Verweichlicht? Little Britain kenne ich nicht. Jedoch hat das jetzt nichts mit Erziehung zu tun, sondern damit, dass heute mehr über Diskriminierung geredet wird und diskriminierende Dinge auch kritisiert werden. Gerade Rassismus war in den letzten Jahren ein grosses Thema und da muss sich auch noch viel tun.

Verweichlichter wurden Eltern oder Erzieher:innen wohl nicht, jedoch ist die Sicherheit von Kindern heute ein grosses Thema. Egal ob physisch oder psychisch. Du hattest scheinbar Glück, dass du genug Freiheiten hast. Es gab früher auch das Gegenteil: Wenig Freiheiten, viel helfen und sonst Schläge. Heute wird mehr darauf geachtet, dass Kinder erstmal Kinder sein können, dass man ihnen etwas erklärt und zeigt anstatt zu befehlen und dass ihnen weder psychisch noch physisch geschadet wird.

Dazu zählt natürlich auch, dass sich Kinder selbst verwirklichen wollen und Helikoptereltern nicht förderlich sind.

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Hunde fressen meistens nicht Gras, um sich zu übergeben.

Meinem Hund schmeckt das zum Beispiel auch einfach, gerade jetzt im Frühling.

Also sperr den Hund nicht einfach raus.

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Beides

Ich habe jetzt eine Hündin. Die Läufigkeit stört mich nicht, „zickig“ ist sie auch nicht. Sie ist unkompliziert mit anderen Hunden und ihre Probleme haben nichts mit dem Geschlecht zu tun. Kann also nicht bestätigen, dass Weibchen allgemein komplizierter oder zickiger wären.

Ich höre in meinem Umfeld tatsächlich eher über Probleme bei Rüden: Nicht abrufbar bei Hündinnen, ab der Pubertät streunen sie umher, aufsitzen und rammeln aus Stress. Ja, diese Probleme kann man angehen, kein Problem. Ich finde es nur spannend, dass ich da viel mehr Probleme mitbekomme.

Mir wäre es momentan recht egal. Ich mag meine Hündin, würde aber einen weiteren Hund nicht danach aussuchen, sondern nur danach, wie gut der Hund in meine Lebenssituation passt.

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Ändere deine Einstellung, damit nur noch Freunde dir schreiben können, dann hast du Ruhe.

Perverse Anfragen kannst du natürlich melden.

Aber „pädophil“ (so geschrieben) sind die Perverslinge eher nicht.

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Crush auf Lehrer?

Ich bin weiblich und 16 Jahre alt, wir waren vor 7 Monaten auf Skifahrt und ich war in der Skigruppe von diesem bestimmten Lehrer, nennen wir ihn Herr Müller. Am ersten Tag habe ich mit ihm gestritten (ich hab auch allgemein frech mit ihm geredet.) und er hat mich später weinen sehen, jedoch war das wegen etwas anderem. Er hat gefragt ob ich wohl wegen ihm weine und ich verneinte dies natürlich. Am 2. Tag fing er schon an komisch gegenüber mir zu sein doch es wurde immer schlimmer. Er ist die ganze Zeit nur mit mir den Lift hochgefahren und ich bin manchmal extra langsam die Piste gefahren damit er mit jemand anderem aus der Gruppe fährt doch das tat er nicht. Einmal als wir auf den Lift stiegen hat er sich an mich ran gezogen indem er meine Taille packte, er meinte, dass ich es sonst nicht auf den Lift gekommen wäre was nicht stimmte. Beim Abendessen unterhielt er sich nicht mit den Lehrern sondern starrte mich an, meinen Freundinnen viel es ebenfalls auf. Jedes mal wenn ich aufstand schaute er mich immernoch an, ich fühlte mich unwohl. Er rieb auch so komisch seine Hände wenn er mich anstarrte. Und in der Schule sah ich ihm aufeinmal andauern obwohl ich vor der Exkursion nichtmal wusste, dass er existiert.

Aber ich merke, dass ich eine Obsession entwickelt habe, unter anderen auch wegen den Späßen meiner Freunde und er erschien andauernd in meinen Träumen. JEDEN TAG. Das ging ein Monat. Meine Freunde meinen, dass er hübsch sei, da stimme ich ehrlich gesagt zu JEDOCH existiert trotzdem der Fakt, dass er älter als ich ist und das schlimmste ist, dass er eine Tochter hat.

ich weiß wirklich nicht, warum ich diese Obsession Entwickle, habt ihr irgendwelche Antworten dafür? Also so psychologische? Ich frag mich auch, warum er ausgerechnet mich von so vielen Schülern wählte.

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Er verhält sich unprofessionell und du wie ein Teenager in dem Alter, nicht ungewöhnlich.

Sprich mit ihm darüber, wenn du denkst, das klappt. Ansonsten, falls es nicht besser wird, geh mit der Schulleitung reden. Nicht mit Vorwürfen kommen, nur mit Beobachtungen!

Was „Pädophilie“ in den Tags zu suchen hat, verstehe ich allerdings nicht. Passt gar nicht ins Thema rein.

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Hab nicht wirklich einen Traumhund vom Aussehen her. Ich mag Hunde, die so mittellanges Fell haben, das dann an den Ohren und der Rute etwas länger ist, finde das sehr süss. Schlappohren sind auch niedlich. Aber eigentlich achte ich da nicht wirklich drauf.

Inzwischen würde ich dazu noch sagen: Gerne eine schwarzen / dunklen Hund, der wird viel weniger von Fremden angefasst.

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Ich würde es einfach mal reintun und schauen. Sonst kaufst du morgen eben noch was dazu, wenn es nicht reicht.

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Das ist ein Zwerghamster, ja. Jedoch einfach ein Hybride, denn artenreine Hamster gibt es nur bei ganz wenigen Züchtern und sicher nicht als Geschenke.

Wer auch immer dir den Hamster geschenkt hat, ist nicht tierlieb. Man schenkt keine Tiere. Jetzt hast du einen Hamster, der nicht gut gehalten wird, weil du dich nicht zuerst informieren konntest.

Bitte tu das jetzt möglichst schnell und kaufe geeignete Sachen. Hier eine Checkliste:

https://www.hamsterinfo.ch/wp-content/uploads/Checkliste-05-2021DE.pdf

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Wurde die Ration mal professionell überprüft? Oder zusammengestellt?

Ist der Hund kastriert oder intakt?

Es wird wärmer, bewegt ihr euch mehr? Mehr Sport? Wandern? Längere Runden.

Schilddrüse hat häufig noch andere Anzeichen, aber überprüfen ist sowieso mal nicht schlecht.

Mein Hund hat erst mit BARF genug Gewicht aufbauen können. Sie bekommt 2,3% ihres Körpergewichts, 2% wären deutlich zu wenig. Sie ist intakt und sehr schlank.

Als Energiequelle ist zu viel Fett nicht gut (maximal 25% im Muskelfleisch). Kohlenhydrate können da eventuell helfen oder bei Hunger Flohsamenschalen. Bei Kohlenhydraten musst du die Knochen aber anpassen, da Kohlenhydrate das Calcium hemmen oder so. Meine Physio empfiehlt Buchweizen und Braunhirsemehl (Braunhirse ist super für die Gelenke, aber darfst nicht zu viel geben). Die sind beide nicht entzündungsfördernd oder schlecht für die Gelenke.

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Ich würde mir eventuell eine Zweitmeinung von einem Spezialisten holen, um die Behandlung zu überprüfen.

Wenn es da auch heisst, dass man so nichts mehr machen kann, dann lieber einschläfern. Ständig geweckt werden und Schmerzen haben, ist für so einen Hamster nicht toll.

Aber toll, dass du dir so viel Mühe gibst!

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