Ja gut ist das!

Ganz klar. Jeder soll sein Leben frei gestalten können und zwischen Erwachsenen zählt das beide sich lieben und gut ist. (Grenzen wie Missbrauch, Häusliche Gewalt usw. natürlich außen vor.)

Aber ich unterstütze nicht jede laute Forderung oder jeden Unsinn der von manchen Leuten der Community kommt. Da gibt es leider auch sehr viele laute Gestalten die Unfug von sich geben und unsinnigen Kram fordern.

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Verstehe ich irgendetwas falsch oder was ist hier los?

Hallo, ich habe im Bezug auf meine Frage (https://www.gutefrage.net/frage/warum-fassen-mich-leute-einfach-an#comment-427898581) die Gesetze noch einmal gelesen und festgestellt das eine "einfache" Berührung keine Straftat darstellt. Im Umkehrschluss bin ich der Meinung, das ich extrem übergriffig sein könnte, ohne dafür bestraft werden zu können. Ich dachte immer, das man andere Personen generell nie ohne ihr Einverständnis anfassen darf. Das Gesetz hört sich für mich aber so an als ob das "Opfer" in genau dem Augenblick des Anfassens "Nein" (o.Ä. sagen muss) oder das es nur Zweifel an der Aussage des "Opfers" geben muss, damit meine Handlung gesetzlich ungestraft bleibt.

Das kann doch nicht richtig sein, oder sehe ich das falsch? Wie ich recherchiert habe, kann/konnte sogar eine Vergewaltigung ohne rechtliche Konsequenzen bleiben, wenn das "Opfer" nicht ausdrücklich "nein" gesagt hat, während des Vorganges. Wie kann das gesetzlich richtig sein. Angenommen ich knebele mein "Opfer" und es kann gar nicht widersprechen, ist die Handlung dann legal?

Wo beginnt denn ein Übergriff und wer entscheidet das? Mich hat neulich ein Mädchen freundschaftlich auf den Arm geboxt, ich wusste das sie es scherzhaft meinte, aber trotzdem hat es mir weh getan. Und ich will nicht das mir weh getan wird und verurteile dies. Jetzt wird jeder natürlich sagen: das war ja nur ein Scherz und ich soll mich nicht so anstellen...

Faktisch hat die Person aber eine Körperverletzung bei mir begangen, womit ich nicht einverstanden war und vorher auch nicht gefragt wurde ob ich dies Art von "Spaß" überhaupt mag oder Teil davon sein will. Was ich definitiv nicht wollte. Ich mag es nicht Schmerzen zu haben und das Mädchen hat mir absichtlich Schmerzen zugefügt, also mein "Leib und Leben" verletzt. Was zum Teufel ist denn mit unserer Rechtsprechung los, MUSS ich mir manche Dinge einfach gefallen lassen? Und wie weit kann ich denn im Umkehrschluss gehen, welche Gewalt oder sexuelle Handlungen kann ich denn begehen ohne eine Strafe oder "nur" eine geringe Wahrscheinlichkeit auf eine Verurteilung befürchten zu müssen?

Ich dachte immer Kommunikation ist das Wichtigste und Einverständnis und Wollen sind Voraussetzung für körperliche Aktionen, um so älter ich werde, desto mehr stelle ich aber zu meinem Bedauern fest, das dies alles sehr schwammig und je nach Auslegung, ganz verschieden interpretiert werden kann. Ich schätze die körperliche Unversehrtheit jedes Menschen sehr, und würde im Traum nicht auf die Idee kommen, diese zu verletzen, aber leider sehen andere Menschen dies nicht so.

Sehe ich das irgendwie "falsch" oder darf man doch einfach so andere Menschen, vor Allem für seine eigene Befriedigung, ohne Absprache anfassen? Und warum sind die Gesetze dazu so lasch? Hat jemand damit Erfahrung das er/sie sich unberechtigt angefasst fühlt, das Gesetz es aber nicht unter Strafe stellt. Und wird es Sexua/Gewaltstraftätern dadurch nicht sehr leicht gemacht sich an anderen zu vergehen? Sollte ich das Gesetz ausnutzen und selbst übergriffig werden, solange das "Opfer" sich nicht wehrt oder "nein" sagt? Das kann von unserer Gesellschafft doch nicht unterstützt oder gewollt sein? Ich stelle immer wieder fest, das bestimmte Dinge, wie körperliche Übergriffe (z.B. auch häusliche Gewalt, moralisch zwar "verboten" sind aber gesetzlich nicht) geduldet werden.

Sehe ich das irgendwie "falsch" oder ist das wirklich geduldet und wo fängt Gewalt überhaupt an? Wenn ich mich verletzt fühle, das Gesetz aber sagt, es ist keine Straftat, zählen meine Gefühle dann nicht und muss ich es ertragen? Und was darf ich alles einer anderen Person antun, egal was sie dazu meint?

Ich bin wirklich sehr verwirrt im Bezug auf diese Fragen und die Gesetzgebung und verstehe es überhaupt nicht. Wir predigen immer wie wichtig die Menschenwürde ist, aber gesetzlich wird sie kaum gegen Gewalt geschützt. Das finde ich sehr schade und das macht mich sehr traurig und unsicher, weil ich will keine Gewalt erfahren und auch keine Gewalt anwenden. Das darf man doch nicht machen. Bitte keine Gewalt machen.

Ich hoffe jemand kann mir erklären warum Gewalt so allgegenwärtig ist un doft akzeptiert wird und warum unsere Gesetze so lasch sind. Grüße Holger.

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Der Punkt ist hier einfach: Das Gesetz kann die Komplexität des echten Lebens nicht abbilden. Ein Schulterklopfen unter Kollegen soll keine Straftat sein, ein wiederholtes Anfassen gegen den Willen aber eben schon.

Dein Problem ist aber offensichtlich kein Rechtliches sondern sich in den Feinheiten der Sozialen Normen zurecht zu finden und zu verstehen was normal und akzeptiert ist und was nicht mehr.

Du brauchst niemanden der dir das Recht erklärt sondern eine Therapie die dir hilft wie du die fehlenden Sozialen Skills erlernen oder ausgleichen kannst.

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Ihm klar sagen: Du bist gerne bereit Storemanager Aufgaben zu machen wenn du dafür auch ein Storemanager Gehalt bekommst. Ansonsten bekommt er Normale Mitarbeiter Arbeit für ein normales Mitarbeitergehalt.

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Ganz einfach: Die Leute die das Betrifft testen so gut wie nie wie sie gegen Unkooperative Gegenüber Performen. Die Trainieren nur Techniken mit Partner und Drills.

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Was willst du denn nach 5 Wochen verlieren? In 5 Wochen lernst du nichts groß. Und selbst wenn? Selbst wenn du ALLES wieder verlernst wirst du um maximal 5 Wochen zurück geworfen...

Wenn du Lust hast auf Grappling geh hin und schau dir an ob es Spaß macht. Mach paar Probetrainings und wenn dich das Überzeugt kannst du nach den Ferien in den Verein eintreten.

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Nur der Veranstalter des Turniers kann dir verbindlich sagen wie sie das vor Ort handhaben.

insofern musst du dich einfach Fragen ob es einfach ist dort nach zu Fragen oder einmal beim Arzt für ne Unterschrift vorbei zu schauen.

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nein

Nein. Und seien wir ehrlich: Viele Kampfkünstler/sportler wissen auch nicht wie man Kämpft und auf der anderen Seite wirst du feststellen dass ein Großteil der Gewalttäter die Kämpfen können nie eine Kampfkunst/einen Kampfsport trainiert hat.

PS: ich Persönlich bin ein Riesen Fan von Kampfsport und sehe darin viele Vorteile aber niemand muss das machen.

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Du wirst eine Sicherheit angeben müssen. Das wird wohl das Haus sein müssen. Heißt aber: du wirst also bei nicht bedienen können der Raten das Haus verlieren.

Ansonsten gilt: Bürde dir nichts auf was du nicht stemmen kannst. Gerade falls du noch in der Ausbildung bist ist es ggf. Ratsam erstmal einfach mit deinem Vater zusammen darin zu wohnen statt gleich auf zu teilen. Dann hast du mit richtigem Einkommen eine ganz andere Basis.

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Kurz und knapp: frag ihn nicht.

Ein 15.000€ Rad wird aus Carbon sein. Die sind super empfindlich und du siehst Schäden nicht. Es gibt also 2 gefahren:

- Du riskierst 15.000€ zu zerstören.

- ist das Rad beschädigt aber man sieht nichts zerlegt sich dein Bruder evtl. Beim nächsten Training oder Rennen mit dann ggf. Dramatischen Folgen.

(die Dinger sind gebraucht deswegen praktisch unverkäuflich. Weil man höchstens mit extrem aufwendigen Materialtechnischen Prüfung wie in der Luft und Raumfahrt genutzt prüfen lassen könnte ob das Ding nach einem Sturz/Umkippen Lebensgefährlich ist.)

Es gibt einfach Dinge die keinen Sinn ergeben. Dazu zählt ganz grundsätzlich: einem Anfänger zum mal ausprobieren extrem teures Equipment geben. Egal ob es ein Sammer Auto, so Rennenflitzer, die super teure Harley, die original Stradivari, der 150 Jahre alte Flüge oder what ever ist.

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Nein

Es geht ja außerdem nicht nur um den Umgang mit der Waffe.

Beamte müssen Details erkennen um Gefahren zu erkennen.

Beamte müssen Details erkennen da sie eben auch oft als Zeuge vor Gericht stehen und das was sie gesehen haben (oder eben auch nicht) dabei oft sehr relevant ist.

Mit fällt einfach keine Möglichkeit ein wie der Dienst ohne gute Augen laufen soll.

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Wenn man das Holzschwert trotzdem als Schwert sieht zieht sich da nichts hin. Der erste Treffer ist bei Klingen entscheidend. Das ist nach wenigen Schlägen durch. Was sich hin ziehen kann ist bis sich einer von beiden drauf einlässt es auch wirklich zu versuchen weil er glaubt eine Lücke zu sehen. Aber dann ist es schnell vorbei.

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Weil die BG sagt das Cutter die sich selbst einziehen sicherer wären. Verletzt du dich mit einem Messer bei der Arbeit ist das ein Arbeitsunfall.

Dafür haftet die BG.

Stellt die BG fest dass du ein nicht ihren Anforderungen entsprechendes Messer benutzt hast lehnt sie die Haftung ab und dein Arbeitgeber bleibt auf den Kosten sitzen.

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Ja, denke das ist gut.

Die ESEE Messer sind gut.

Wenn man ein so großes Messer will taugen die. Aber seien wir ehrlich: im Endeffekt ist es für ein EDC viel zu groß. Das macht doch gar keinen Spaß dass mit herum zu schleppen.

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Der getrennte hat nicht den Messertäter angegriffen sondern ein anderes Opfer geschlagen dass den Messermann auf den Boden gedrückt hat.

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Eltern und/oder Lehrkräfte mit einbeziehen

Ganz klar deine Lehrkräfte und Eltern ansprechen. Und zwar vor dem Freitag.

Und auch mit Verweis auf dieses Verhalten ein Treffen am Freitag ohne Erwachsene ablehnen.

Hier geht es auch ganz elementar um deinen Selbstschutz! Setze dich am Freitag dieser gefahr nicht aus!

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Kommt drauf an. Viele Rollenbilder ergeben keinen Sinn.

Aber manche schon. Geht es zum Beispiel darum dass Männer die körperlich schweren Aufgaben übernehmen muss man einfach sagen dass sie im Normalfall so gut wie immer der stärkere sind.

Aber viele Rollenbilder sind natürlich auch einfach überholt. Also alles Alla "er muss das Geld verdienen und sie macht die Care/Hausarbeit"

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