Ja, du solltest - wenn es dir irgendwie möglich ist - das deine Eltern wissen lassen!
Wenn sie nicht völlig 'daneben' sind, werden sie versuchen, dich zu unterstützen und das bedeutet auch, dir einen Arztbesuch zu ermöglichen bzw. dir entsprechende Ermutigung geben.
Du kannst nicht erwarten, dass hier jemand (und zu 99% sind es keine Sachkundigen!) ernsthaft eine derartige Diagnose bestätigen oder fundiert bezweifeln kann!
Ferndiagnosen sind selbst durch Fachleute eine gewagte Sache.
Was es allerdings schon gibt, ist, dass ein Wahn 'verborgen' wird, weil der Betreffende negative Konsequenzen (Diagnose, Unverständnis der sozialen Umgebung ...) kennengelernt hat und diese vermeiden will. Ob das jetzt mit deiner Situation wirklich vergleichbar ist, ist eine offene Frage.
Eine "narzisstische Persönlichkeitsstörung" legt man nicht komplett ab - auch nicht durch eine positiv verlaufene Psychotherapie. Aber die Problematik kann dadurch schon wesentlich gemildert werden und derjenige offener werden, für "echte" und befriedigende Kontakte mit anderen Menschen.
Es können unterschiedliche Gefühle und Persönlichkeitsanteile nebeneinander bestehen.
Du scheinst im Grunde eine dem Leben und den Menschen gegenüber positiv eingestellt Person zu sein.
Und gleichzeitig gibt es da eine ungestillte Sehnsucht und auch eine Traurigkeit über das Ende der Beziehung.
Beide 'Seiten' gehören zu dir.
Da ist eher kein großer Unterschied, wenn man es insgesamt betrachtet.
Was allerdings in der Regel einen Unterschied macht, ist das mit dem Wein verbundene Aroma und damit Geschmackserleben. (Falls man denn Geschmack hat).
Das wäre eine fatale Fehlentscheidung.
Aber natürlich kann man in speziellen Bereichen um Perfektion bemüht sein - durch Übung, durch Disziplin, durch 'Lernen von den Besten'.
Manchmal ist es einfach Höflichkeit (und das ist ja nun nicht das Schlechteste ... 😅 ), manchmal ist es Ausdruck von Mitgefühl (das KANN sehr gut tun!) und manchmal ist es einfach dahergesagt. Den Lauf des Schicksals ändert es allerdings erfahrungsgemäß nicht.
Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Religionen ist das Nicht-Vorhandensein eines (Schöpfer-)Gottes. Es gibt zwar jede Menge Götter-Gestalten, die sind aber symbolisch zu verstehen (und auch eine historische Folge der Integration lokaler Religionen) als Darstellungen / Visualisierungen wirksamer kosmischer und auch psychischer / mentaler Kräfte.
Ja. War schön.
Ohne meine Frau, die ein Auge für so etwas hat, wäre mir das allerdings entgangen ... 😊
Du kannst dich an eine Psychologische Beratungsstelle oder evtl. auch Familien-bzw. Erziehungsberatungsstelle wenden, und um einen Gesprächstermin bitten.
Es gibt recht unterschiedliche 'Heiler- bzw. Heilzeremonien'.
Da solltest du dich schon selbst kundig machen durch Schilderungen in Büchern bzw. Websites. Ein mögliches Stichwort: Schamanismus.
In der Regel wird dafür gesorgt, dass der 'Patient' (und oft auch der Heiler) in einen sog. 'Trance-Zustand' kommen (ähnlich einer Hypnose).
Es kommt auf die Umstände an (z.B. bei einem Todesfall wäre Zerstreuung eher merkwürdig) und es kommt auf deine persönliche Art an.
Manchen tut tatsächlich 'Zerstreuung' gut, anderen der Rückzug. Ich selbst neige eher dazu, für mich sein zu wollen und die Gefühle zuzulassen, die das bei mir auslöst und so allmählich zu einer größeren Klarheit zu kommen.
Aber WAS macht dir eigentlich so zu schaffen?
Umarmungen können recht unterschiedlich ausfallen und erlebt werden ...
Aber wenn eine Umarmung intensiver ist, dann ist das ein schönes Gefühl von 'Angenommen-Sein' als Person.
Da können schon 2 Minuten reichen, damit die Schokolade deutlich weicher wird.
Vielleicht hat die offenbar entspanntere Haltung deinere Freundin mit dazu beigetragen, dass sie sympathisch und liebenswert rüberkam?
Aber das ist jetzt nur mal ein Gedanke dazu.
Die Krankenkasse hat KEINEN Einblick in bzw. Zugrif auf die Krankenakte. -
So wie du es schilderst, scheinen aber keine Probleme zu bestehen.
Wenn es dich beruhigt, kannst du aber auch bei der KK vorbeischauen oder dort anrufen, ob die Dinge bei dir so weit geklärt sind, was deinen Status als Mitglied betrifft.
Ich finde, es ist ein gutes Zeichen, dass dir dein Handeln von damals Leid tut.
Du bist auf einem guten Weg damit!
Du könntest dir etwas überlegen, was du zum 'Ausgleich' für dieses negative Verhalten von damals tun kannst. Dann tust du etwas Gutes und deine Gewissensqualen lassen auch nach.
"kennenlernen" ist ein sogenanntes "zusammengesetzes Verb".
Infinitiv: "kennenlernen"
1. Person Singular: "ich lerne (jemanden / etwas) kennen"
Bei dem von dir genannten Beispiel steht der Präfix 'kennen' voran, während die sogenannte 'finite Form' (also OHNE Präfix) 'lernen' an nachfolgender Stelle steht. Dadurch ergibt sich diese 'Satzklammer'.
Nun, wenn du es genau wissen willst, wirst du praktisch um ein Informatikstudium nicht herum kommen.
Das Grundprinzip - einfach erklärt - ist eine extrem breite Datenbasis, auf die die KI zurückgreifen kann. Neu - im Unterschied zu bisherigen Suchmaschinen - ist, dass durch entsprechende Programmierung (Stichwort: Algorithmen) die KI selbständig Verknüpfungen erstellen kann zwischen den Daten, so dass praktisch unvorhersehbare und kreative Ergebnisse auf der Grundlage unglaublich viel vorhandenen Wissens entstehen können. Dabei kann sich das System ständig selbst verbessern, sozusagen 'dazulernen'.
Solche Menschen stehen in der Regel unter hoher Anspannung.
Und ihre Frustration darüber, dass die Dinge nicht so sind, wie sie es für sich gerne hätten, äußert sich dann beispielsweise so.