Warum haben Menschen etwas gegen den islam?
Also ich würde das gerne wissen weil ich viel hate bekomme weil ich Moslem bin

Muslime bewerte ich im Einzelfall, so wie jeden Menschen.

Beim Islam:

-----☆☆☆-----

Ich hasse den Islam zwar nicht - aber ich lehne ihn ab.

Allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.

Manche Muslime haben grosse Probleme, das auseinander zu halten. Für viele ist jegliche Kritik oder Ablehnung gleich Hass.

Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von so manch anderem geteilt werden:

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

-----☆☆☆-----

Wie man sieht, kommt mein schlechtes Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen würden (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.

-----☆☆☆-----

Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.

-----☆☆☆-----

Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

-----☆☆☆-----

Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Ich nenne das Doppelmoral.

-----☆☆☆-----

Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.

Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.

Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah! Das sei nur eine falsche Interpretation verbohrter Kleingeister.

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen regelmässig angefeindet.

...zur Antwort

Das ist das Paradoxe an Allmacht.

Man müsste auch das können, was man nicht kann, auch das was sich von vornherein ausschließt.

(Z.B. ein rundes Dreieck zeichnen)

Und gleichzeitig müsste man Dinge erschaffen können, die es eben wegen der Allmacht nicht geben kann oder anderen Attributen Gottes widerspricht.

(Z.B. deine geheimnisvolle Kiste oder den unhebbaren Stein)

Allmacht ist also unlogisch, da sie der Logik widerspricht. Sie schließt sich selbst von vornherein aus.

Gläubige versuchen sich dann oft mit wirren Äusserungen zu retten, wie z.B.

"Ja, er kann eine Kiste erschaffen, wo er nicht weiss was drin ist - wüsste aber trotzdem, was drin ist"

(was aber übersetzt lediglich bedeutet: nein, kann er nicht, er wüsste was drin ist)

...zur Antwort
Warum mag niemand den Islam?
Muslime werden einfach nicht gemocht bzw der Islam wird gar ned gemocht
Woran liegt das? Dass diese Religion Weltweit so gehasst wird?

Du musst unterscheiden zwischen

a) Islam und Muslimen

b) Ablehnung und Hass

Hier eine ältere Antwort von mir:

Ich hasse den Islam zwar nicht - aber ich lehne ihn ab.

Allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.

Manche Muslime haben grosse Probleme, das auseinander zu halten. Für viele ist jegliche Kritik oder Ablehnung gleich Hass.

Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von so manch anderem geteilt werden:

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

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Wie man sieht, kommt mein schlechtes Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen würden (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.

-----☆☆☆-----

Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

-----☆☆☆-----

Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Ich nenne das Doppelmoral.

-----☆☆☆-----

Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.

Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.

Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah! Das sei nur eine falsche Interpretation verbohrter Kleingeister.

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen aus religiösen Gründen angefeindet.

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Wenn du keine Hijabi bist, dann bedecke nur, was du sonst auch bedeckst. Wenn Arme zeigen für dich kein Problem ist, dann nur zu.

Bei Fragen wie "darf ich ein lockeres T-Shirt tragen" werden dir Muslime wohl antworten:

"Nein, du darfst auch deine Haare nicht zeigen! Bedecke X und Y und Z, das ist Vorschrift!" oder ähnliches.

Meine Empfehlung wäre daher:

T-Shirt und Jeans, auch wenn Hijabis sich darüber evtl empören werden.

Wenn du Kleider magst wäre das natürlich auch eine Option. Als Nicht-Hijabi brauchst dich ja nur umschauen, was deine Mitschüler so tragen.

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Ich meine mich zu erinnern, das überhaupt nur 15% solch eine "Erfahrung" machen, die restlichen 85% nicht.

Und dann unterscheiden sich die NTE auch noch sehr stark, je nach Prägung.

Das allein spricht ja schon dafür, dass der Schutzmechanismus des Gehirns bei einigen wenigen schlicht Halluzinationen auslöst, die dann oft der religiösen, kulturellen oder persönlichen Prägung folgen.

...zur Antwort
Eine etwas andere Frage am Atheisten, gibt es eine Sache die...?
... für Euch in Betracht genommen werden könnte das Ihr Euch irrt? Nur EINE?

Ja, die gibt es.

Es könnte z.B. sein, dass ein magisches Rosa Einhorn alles erschaffen hat und nun unser aller Gedanken kontrolliert.

Oder dass es wirklich eine ungelenkte, willenlose, unbewusste, unpersönliche Kraft da draussen gibt, die alles verursacht und unsere Realität(en) am laufen hält.

Beides könnte man dann als einen (oder mehrere) Götter bezeichnen wenn man will.

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Nach meiner letzten Info ist das Gegenteil der Fall, nur dank der hohen Geburtenrate wächst der Islam überhaupt:

Nach einer Aussage des Islamgelehrten    Scheich Ahmad Al-Qataani würden    jedes Jahr 6 Millionen afrikanische Moslems zum Christentum konvertieren. Wobei dieser Trend    nicht auf Afrika begrenzt ist.
Die britische Zeitung Times schätzt, dass 15 % der in Europa eingewanderten Muslime den christlichen Glauben angenommen haben. Laut Introvigne seien es in Großbritannien mittlerweile etwa 200 000 Konvertiten; in Frankreich würde ihre Zahl jährlich um 15 000 anwachsen.

https://www.amazing-discoveries.org/news/immer-mehr-muslime-werden-christen.html

(und hier sind noch nicht mal Konversionen zu anderen Religionen oder Atheisten mit drin, hier geht's nur ums Christentum)

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Der Islam befindet sich    weltweit in einer Krise, sagt ein deutscher Religionswissenschaftler.
Immer mehr ehemalige Muslime beschwerten sich daher zu Recht, dass sie statistisch als „Muslime“ geführt und religiösen Verbänden zugerechnet werden, mit denen sie nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article168158878/Immer-mehr-Muslime-wenden-sich-vom-Islam-ab.html

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Muslimische Länder: Religion verliert an Bedeutung
Religion verliert für die Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten an Bedeutung.    Innerhalb von fünf Jahren ist der Anteil der "nicht-religiösen" Menschen um die Hälfte gestiegen – von elf Prozent zwischen 2012 und 2014 auf 18 Prozent in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Umfrage der BBC und der Universität Princeton in den USA
Nach eigenen Angaben ist die Studie die größte Befragung zur öffentlichen Meinung, die es jemals in der Region gab. Herausgegeben wurden die Zahlen von BBC News Arabic und Arab Barometer, einem Forschungsnetzwerk an der US-Universität Princeton.

https://www.katholisch.de/artikel/22134-muslimische-laender-religion-verliert-an-bedeutung

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Arabische Welt wendet sich von der Religion ab
Eine groß angelegte Studie zeigt:    Immer weniger Menschen in der arabischen Welt bezeichnen sich als religiös. Besonders unter jungen Menschen verliert die Religion an Bedeutung. 
Seit 2013 ist die Zahl der Menschen, die sich als "nicht religiös" bezeichnen von 8 Prozent auf 13 Prozent gestiegen – in Tunesien sogar auf über 30 Prozent. Am stärksten ist der Anstieg bei den unter 30-Jährigen, von denen sich 18 Prozent als nicht religiös verstehen. Unter den befragten Ländern verzeichnete allein das Bürgerkriegsland Jemen einen Rückgang in dieser Kategorie.

https://hpd.de/artikel/arabische-welt-wendet-sich-religion-ab-16961

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Sehr viel mehr Austritte aus dem Islam als Eintritte in Österreich
Wien – In Österreich treten derzeit    mehr Menschen aus dem Islam aus als ein.
Konkret haben sich bis August dieses Jahres 197 Menschen von der Religion abgewandt, knapp 49 sind zum Islam konvertiert, berichtet "Profil online"    unter Berufung auf Daten der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ).
Im Iran oder in Afghanistan droht Konvertiten nach dem "Abfall vom Glauben" politische Verfolgung. Dadurch ist der Religionswechsel auch fürs Asylverfahren relevant. Der Austritt ist in Österreich ein reiner Formalakt. Zum Islam konvertieren hauptsächlich Österreicherinnen, die muslimische Männer heiraten.

https://www.derstandard.at/story/2000107267792/sehr-viel-mehr-austritte-aus-dem-islam-als-eintritte

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Der Islam auf dem Weg zur größten Religion
Die Zahl der Christen nimmt weltweit zu, doch der Islam wächst schneller.    Schon heute bringen muslimische Mütter mehr Kinder zur Welt als Frauen der anderen großen Religionen - mit weitreichenden Folgen.

https://www.katholisch.de/artikel/12890-der-islam-auf-dem-weg-zur-groessten-religion

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Die Zahl der    Europäer, die zum Islam konvertieren, ist allerdings aktuell niedriger als die Zahl der Muslime, die entweder eine andere Religion annehmen oder sich ganz vom Glauben abwenden.
Das Institut schätzt, dass die Geburtenrate muslimischer Frauen in Deutschland zwischen 2015 und 2020 bei 1,9 Kindern liegt, während nicht-muslimische Frauen 1,4 Kinder bekommen. In Großbritannien, wo viele Muslime aus Südostasien eine Heimat gefunden haben, geben die Forscher für Musliminnen einen Wert von 2,9 Kindern an, für Nicht-Musliminnen wären es 1,8 Kinder.
Von Mitte 2010 bis Mitte 2016 lag die Zahl der Muslime,    die ihrer Religion den Rücken kehrten, europaweit den Angaben zufolge um 60 000 höher als die Zahl der Konvertiten, die zum Islam fanden.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article171107621/Anteil-der-Muslime-in-Deutschland-steigt-auch-ohne-Migration.html

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Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels
Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum.
Die Daten lassen die sehr realistische Prognose zu, dass es spätestens im Jahr 2070 mehr Muslime als Christen auf der Erde geben wird.    „Demografischer Dschihad“ oder „Geburten-Dschihad“ nennen das diejenigen, die der überdurchschnittlich hohen Fortpflanzungsrate bei den Muslimen politstrategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellen.
Dabei gibt es sehr plausible biologische und gesellschaftspolitische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Sie wächst stärker als jede andere Religion, sogar im Verhältnis stärker als die Weltbevölkerung insgesamt.
Das liegt dem Pew-Direktor für Religionsforschung, Alan Cooperman, zufolge zwar vor allem an der höheren Geburtenrate in muslimischen Gesellschaften von derzeit durchschnittlich 3,1 Kindern pro Frau.
In vielen islamischen Ländern steht der Abfall vom Glauben unter Strafe, teilweise der Todesstrafe, weshalb die Religionsforscher hier nicht mit „Verlusten“, sondern mit einem Zuwachs der Konvertiten von rund drei Millionen Menschen rechnen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article142756110/Muslime-Die-Gewinner-des-demografischen-Wandels.html

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Immer mehr Menschen in der Türkei wenden der Religion den Rücken zu. Aber auch Gläubige interpretieren den religiösen Alltag unterschiedlich. Viele Beobachter sehen das als Reaktion auf Erdogans religiöse Politik.
Wenn wir uns die Politik anschauen, die die Machthaber verfolgen, dann sehen wir, dass sie der ersten Epoche des Islams nacheifern. Was wir derzeit erleben, ist also der Islam in seiner ursprünglichen Form.
Laut einer aktuellen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstituts Konda gibt es in der Türkei    immer mehr Menschen, die sich selbst als Atheisten bezeichnen - in den vergangenen zehn Jahren habe sich ihre Zahl    verdreifacht. Der Prozentsatz denjenigen,    die sich als Muslime verstehen, sank dagegen von 55 Prozent auf 51 Prozent.

https://www.dw.com/de/zahl-der-atheisten-in-erdogans-t%C3%BCrkei-steigt/a-46992921

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Ist das ein biologischer Fehler im Koran?

Ja, ist es.

Dazu eine ältere Antwort von mir:

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Koran 23:14 "Dann bildeten wir den Tropfen zu geronnenem Blut, dann bildeten wir das geronnene Blut zu einem Fleischklumpen,  dann bildeten wir aus dem Fleischklumpen Knochen, dann bekleideten wir die Knochen mit Fleisch,  dann entwickelten wir es zu einer anderen Schöpfung."

Aus Fleisch also erst Knochen - und danach wächst Fleisch über die Knochen.

In diesem Tafsir wird es sogar nochmal ausformuliert:

"...dann zu Knochen OHNE Fleisch..."

Hier der Tafsir: https://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=0&tTafsirNo=73&tSoraNo=23&tAyahNo=14&tDisplay=yes&UserProfile=0&LanguageId=2

Das ist seltsamerweise derselbe Fehler, den Galen schon 500 Jahre zuvor beging. So ein Zufall.

Hier was Galen lange vor dem Koran schrieb, übersetzt mit Google aus: http://cmg.bbaw.de/epubl/online/cmg_05_03_01.html

Galen: "...um den Bericht ordentlich und klar zu machen, teilen wir die Schaffung des Fötus insgesamt in vier Zeiträume [...] Im ersten herrscht, wie man es in Abtreibungen und Dissektion sehen kann, die Form des Samens vor..."
Galen: "Wenn es mit Blut gefüllt wurde und Herz, Gehirn und Leber noch nicht ausgebildet und formlos sind aber schon eine gewisse Festigkeit und gewisse Größe haben, ist dies die zweite Periode. Die Substanz des Fötus hat das Erscheinungsbild von Fleisch und nicht mehr von Samen."
Galen: "Die dritte Periode folgt auf diese, wenn es möglich ist, die drei Hauptorgane deutlich zu sehen und eine Art Umriss, eine Silhouette von allen anderen Teilen. Man kann die Gestalt der drei Hauptorgane klar sehen, den Magen schwächer und die Gliedmaßen noch weniger."
Galen: "Die vierte und letzte Periode ist das Stadium, wenn alle Teile der Gliedmaßen voll ausgebildet sind. [...] So lässt sie Fleisch rund um alle Knochen wachsen, und zur gleichen Zeit ... macht sie an den Enden der Knochen Bänder, die sie miteinander verbinden, und über ihre gesamte Länge platziert sie rundherum auf allen Seiten dünne Membranen, genannt Knochenhaut, auf denen sie Fleisch wachsen lässt."

Dann wird meist als bestätigende Authorität Keith L. Moore genannt, der meine ja das sei komplett richtig. Aber sieh selbst:

Als man Keith L. Moore aber später zu seiner Arbeit interviewen wollte, sagte er dem Wall Street Journal folgendes:

"Es ist jetzt 10 oder 11 Jahre her, daß ich in den Koran verwickelt war."

https://en.wikipedia.org/wiki/Keith_L._Moore

"In den Koran verwickelt"? Klingt für mich nicht grade, als wäre er von seiner Arbeit überzeugt, geschweige denn (wenn der Koran ja Allah bewiesen habe) dass Moore dann den Islam angenommen habe:

"Außerdem scheint es, daß Keith L. Moore nicht von den wissenschaftlichen "Fakten" im Koran ausreichend überzeugt ist, um seinen Ruf als hoch angesehener Professor für Anatomie in der medizinischen Einrichtung zu riskieren.
Die islamische Ausgabe seines Lehrbuchs ist weder in der British Library oder der US Library of Congress erhältlich, geschweige denn in anderen medizinischen Bibliotheken in westlichen Ländern [54].
Vermutlich weil er sich bewusst ist, dass nicht nur die darin enthaltenen islamischen Beiträge der bekannten Wissenschaft widersprechen,  sondern sie widersprechen auch dem, was er in der Standardversion seines Lehrbuchs geschrieben hat.
Und ironischerweise verweist er in der Bibliographie zum ersten Kapitel "Eine Geschichte der Embryologie" sowohl in der  Standard- als auch in der  islamischen Version auf Needhams wichtige Arbeit zur Geschichte der Embryologie [55].
Needham ist jedoch von den arabischen Behauptungen der Embryologie unbeeindruckt, und nachdem er fast 60 Seiten über die antike griechische, indische und ägyptische Embryologie geschrieben hat, lehnt er die gesamte arabische Tradition auf weniger als einer Seite ab [...]

https://www.infolink-islam.de/Quran/Science/embryo.html

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Laut einer Muslima hier bei GF stehe ganz klar im Koran, dass die Knochen vor den Muskeln kämen.

Histologische Schnitte zeigen jedoch das Gegenteil. Es sind schon Muskelzellen nachweisbar, während sich noch keine einzige Knochenzelle gebildet hat.

Und nach den ersten Muskeln bildet sich dann ein "Platzhalter-Skett" aus Knorpel.

Und abermals später wird dieses Knorpelgerüst dann langsam durch Knochen ersetzt.

--- wegen der Zeichengrenze geht es jetzt in den Kommentaren weiter ---

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Andersgläubige werden nicht pauschal zum Töten freigegeben.

Stattdessen wurde der sogenannte Schwertvers im Koran von Muslimen dafür herangezogen, dass man mit der gesamten nicht-islamischen Welt im Dauerkrieg ist: kein Frieden möglich, aber nicht um alle Ungläubigen zu töten, sondern um die gesamte Welt zu (Zwangs-)islamisieren.

So begründete sich auch die islamische Expansion, da verbreitete man den Islam bis nach Wien und Spanien, wo die Armeen dann aber zurückgeschlagen wurden.

Stattdessen wird insbesondere in Mohammeds authentischer Sunna und darauf basierenden Fatwas immer wieder festgelegt, dass Apostaten zu töten seien. Oder praktizierende Homosexuelle. Oder Ehebrecher.

Das Problem an der Sache ist, dass man im Islam auch töten darf, wenn man angegriffen wird und manch Muslim es als Angriff definiert, wenn man z.B. über den Islam spottet. So werden z.B. oftmals die Tötungen der Kritiker und Spötter in Mohammeds Sunna verteidigt, man werde "durch den Spott zu einem Krieger gegen den Islam" hat man hier auf GF schon als Rechtfertigung lesen dürfen. Oder als im Iran die Frauen ihr Kopftuch ablegten, auch da wurden einige getötet mit der Begründung, sie hätten mit ihrem Verhalten Allah den Krieg erklärt.

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Im Koran steht, dass er offenbart wurde, um die vorherigen zu bestätigen - und nicht zu ersetzen/korrigieren.

Und es steht im Koran, dass Muslime bei Zweifeln die vorherigen Schriftbesitzer um Rat fragen sollen - warum das denn, wenn die bei der Offenbarung des Korans doch schon lange nach verfälschten Schriften lebten? Soll ein Muslim sich von "Fehlgeleiteten" leiten lassen?

Nach ibn Abbas haben Juden und Christen zwar ihre Schriften "mit den Zungen verfälscht" - also falsch wiedergegeben oder falsch interpretiert was da drin steht - aber niemand könne auch nur einen einzigen Buchstaben in irgendeinem von Gottes Büchern verändern.

Also nein, der Koran kam nicht wegen der Verfälschung vorheriger Schriften.

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Kurz und knapp:

Das ist nunmal Gottes Verständnis von Gerechtigkeit.

...zur Antwort

Hier bzgl. der Kuffar (Ungläubigen):

Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār unterschieden:
Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten, jedoch geschützt, unter islamischer Herrschaft leben.
Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.
Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag (Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie den Dhimmis, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/K%C4%81fir#Unterscheidungen_im_islamischen_Recht

So, unter was davon fallen wir hier in Deutschland?

Unter das zweite, die Ḥarbīs:

Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbī (arabisch حربي, DMG ḥarbī) bedeutet wörtlich übersetzt „zum Kriege gehörend“ und bezeichnet alle nicht unterworfenen Nichtmuslime, was nach klassischer islamischer Lehre auf  alle außerhalb des muslimischen Machtbereichs lebenden Nichtmuslime zutrifft.[1]
Das klassische islamische Recht kennt vier Menschengruppen: Muslime, Musta'min, Dhimmis und Ḥarbīs.  Die Länder der Ḥarbīs werden als Dār al-Harb („Haus des Krieges“ bzw. Kriegsgebiet) bezeichnet.
Eine nichtmuslimische Region zählt als Dār al-Harb, wenn kein Nichtangriffs- oder Friedensvertrag mit ihr abgeschlossen wurde. Da Ḥarbīs potenziell als Feinde der Muslime gelten, ist theoretisch der Kampf gegen sie, der Dschihad, der Normalzustand.
Ein Friedensvertrag ist nach klassischem islamischen Recht nicht möglich, lediglich ein maximal zehnjähriger, hudna genannter Waffenstillstand.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harb%C4%AB

Wobei der erwähnte Vertrag

("Haus des Vertrags" Dār-al-ahd / Dār-as-Suhl)

von Madhahib als sogenannte "Neuerung" strikt abgelehnt wird:

Der arabische Begriff   dār al-Harb دار الحرب   dār al-harb,   DMG   dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der   Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind. 
(...)
Kriegszüge gegen die   Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des   Islam nicht als   Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات   Futuhat).
Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen   Salām („  Frieden“) mit der   Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte   Hudna („  Waffenstillstand“).
Kriege gegen die   Dār al-Harb werden traditionell als   Dschihad bezeichnet.
(...)
In späterer Zeit wurden Begriffe wie   Dar as-Sulh („Gebiet mit Friedensvertrag“) und gleichbedeutend   Dar al-'Ahd geschaffen. (...) Diese späteren Begriffe sind aber umstritten, da die islamischen   Madhahib etwa seit dem 11. oder 12. Jahrhundert jegliche Neuerungen ablehnen. Genaueres über Neuerungen steht im Artikel   Fiqh.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb

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Und sollten Muslime tatsächlich wieder einen Krieg gegen die Ungläubigen anfangen, dürfen Frauen auch wieder als Sklaven genommen und vergewaltigt werden:

Sahih al-Bukhari 2228 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 431

Eine der Gefangenen war eine wunderschöne Jüdin namens Safiya. Dihya nahm sie als erstes, doch als nächstes wurde sie Mohammed gegeben.

Sahih al-Bukhari 2229 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 432

Als ich mit Mohammed zusammensaß, fragte ich (Abu Said Al-Khudri):
„Mohammed, manchmal bekommen wir weibliche Sklaven als unseren Anteil an der Kriegsbeute. Natürlich sind wir besorgt, dass sie ihren Wert beibehalten (Schwangere Sexsklavinnen waren beim Verkauf weniger Geld wert). Wie denkst du über den Coitus Interruptus?“
Mohammed fragte: „Tut ihr so etwas? Es ist besser, so etwas nicht zu tun. Ob ein Kind geboren wird oder nicht, unterliegt Allahs Willen.“

Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3432 / Sahih Muslim 1456 / Sunan Abu Dawud 2150

[...] Nachdem sie sie überwunden und gefangen genommen hatten, schienen die Gefährten des Gesandten Allahs davon abzusehen, Geschlechtsverkehr mit gefangenen Frauen zu haben, weil ihre Ehemänner Polytheisten waren.
Dann sandte Allah, der Erhabene, diesbezüglich herab: „Und Frauen, die bereits verheiratet sind, außer denen, die deine rechten Hände besitzen (IV. 24)“
(d.h. sie waren für sie erlaubt, als ihre ‘Idda-Periode zu Ende ging)

Passend zu diesem Hadith liest man z.B. auf Sunna.com, einer der Seiten von der Muslime immer wieder zitieren:

"Kapitel 9: Es ist zulässig, mit einer weiblichen Gefangenen Verkehr zu haben, nachdem festgestellt wurde, dass sie nicht schwanger ist. Wenn sie einen Ehemann hat, wird ihre Ehe annulliert, wenn sie gefangen genommen wird"

https://sunnah.com/muslim/17/41

Und hier noch eine Fatwa (islamisches Rechtsurteil):

Rechtsgutachten-Nr.: 8747 vom 20.06.2001
Von der Webseite des Rechtsgutachtergremiums „Islamweb.de“, einer theologischen, staatlichen Institution Qatars
(Qatar = islamisches Land, 90% Sunniten, 10% Schiiten)
Institut für Islamfragen, dh, 04.08.2009
Frage: „Darf ein muslim mit einer Sklavin verkehren, auch wenn es nicht seine rechtsmäßige Frau ist?“
Antwort: Der Koran besagt: „Selig sind die Gläubigen, die … sich des Geschlechtsverkehrs enthalten … außer gegenüber ihren Gattinnen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, denn dann sind sie nicht zu tadeln.“ (Sure 23, 5-6) und (Sure 70, 30) Der Ausdruck ‚malakatul-yamin‘ [von Rechts wegen besitzen] meint Sklaven oder Sklavinnen, die ein Sklavenbesitzer rechtmäßig besitzt. Hier [in dem o. g. Koranvers] sind Sklavinnen gemeint. Ihr Besitzer darf mit ihnen ohne Ehevertrag, ohne [die für einen Ehevertrag notwendigen] Zeugen oder eine Morgengabe verkehren. Sie gelten nicht als Ehefrauen. Wenn er mit ihnen verkehrt, werden sie ‚Sarari‘ genannt.
In unserer Zeit gibt es kaum noch den Rechtsumstand ‚von Rechts wegen besitzen‘. Infolgedessen gibt es keine Sklavinnen oder Sklaven mehr. 
Dies bedeutet jedoch nicht, daß das [koranische] Prinzip zum Besitz von Sklaven oder Sklavinnen aufgehoben wurde, d. h. es kann in Kraft treten, wenn die Bedingungen dafür vorhanden sind, z. B. in einem Krieg zwischen muslimen und Ungläubigen. 
Denn die Frauen der kämpfenden Ungläubigen sind [für muslime] eine Kriegsbeute nach dem Prinzip der Sklavinnen und dem Besitz ‚von Rechts wegen‘. Dieses Prinzip gilt selbst, wenn die weltlichen Gesetze es verbieten.

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Dann gibt es immer wieder die Frage, ob Muslime Homosexuelle töten dürfen.

Einige tun es, der Grund sind Überlieferungen wie diese:

https://sunnah.com/bulugh/10/12

„Wen auch immer Sie finden, der das tut, was die Leute von Lot getan haben (d. h. Homosexualität),
töten Sie denjenigen, der es tut, und denjenigen, dem es angetan wird,
und wenn Sie jemanden finden, der Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat, töten Sie ihn und töten Sie das Tier.“
Von Ahmad und den vier Imamen mit einer vertrauenswürdigen Erzählerkette in Verbindung gebracht.

Zur Info:

Bulugh al-Maram, wo diese Überlieferung zu finden ist, soll von der schafiitischen Rechtsschule (also Sunniten) stammen, geschrieben von ibnHajar.

Man findet diese Überlieferung mit weiteren Überliefererketten aber auch z.B. hier:

https://sunnah.com/abudawud:4462

Interessant ist dazu auch dies hier:

https://www.islaminstitut.de/2017/fatwa-zur-strafe-fuer-homosexualitaet-im-islam/

Der islamische Gelehrte Ibn Taimiya sagte:
‚Die Weggefährten [Muhammads] waren sich darin einig, dass beide Partner, die Homosexualität praktizieren, getötet werden müssen.
Aber die Weggefährten waren sich nicht über die Hinrichtungsmethode einig.
Einige von ihnen waren für die Steinigung. Andere meinten, die Homosexuellen sollten von einer hohen Mauer herunter gestoßen werden. Danach sollten sie von oben mit Steinen beworfen werden. Eine dritte Gruppe war dafür, Homosexuelle lebendig zu verbrennen.
Deshalb waren die ersten Muslime und die islamischen Gelehrten der Meinung, dass Homosexuelle hingerichtet werden müssen. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie ledig oder verheiratet sind.‘“
Quelle:   http://fatwa.islamweb.net/fatwa/index.php?page=showfatwa&Option=FatwaId&Id=267475&fromCat=2494

Oder dashier (ja ja ich weiss, Wikipedia und so)

Vorweg: liwāṭ = Analverkehr

Während die   Ḥanafiten als größte Rechtsschule des Islam die Entscheidung über die Bestrafung einer Person, der   liwāṭ nachgewiesen wurde, in das Ermessen des einzelnen Richters stellen und eher auf Züchtigung   (taʿzīr, durch Auspeitschung) plädieren,
sehen andere Rechtsschulen wie die   Mālikiten und die   Ḥanbaliten analog zu   zinā (  Ehebruch) für einen   verheirateten Täter die Steinigung als Todesstrafe vor (nicht unbedingt jedoch für einen unverheirateten).
Mögliche Strafen sind Auspeitschung (als Züchtigung) und Verbannung für eine gewisse Zeit.
Die   Wahhābiyya genannte Richtung des sunnitischen Islams ḥanbalitischer Richtung sieht als Bestrafung dessen, der   liwāṭ begeht, ebenfalls die Todesstrafe vor.  [9]
Richtungen innerhalb des Islams
Alle islamischen   Rechtsschulen lehnten   homosexuelle Handlungen in der Vergangenheit als sündhaft ab. Homosexueller Geschlechtsverkehr gilt nach konservativer Auslegung als Unzucht (  Zina).
Umstritten ist innerhalb dieser Schulen, welche Art von Strafe in unterschiedlichen Fällen zu verhängen war.
Die Meinungen reichten von Auspeitschung bis zur Todesstrafe   (siehe oben).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Islam

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Aber auch ohne homosexuell zu sein, kann die Strafe für Ehebruch der Tod sein, das sei laut Mohammed sogar "ein Gesetz Allahs".

Hier ein Beispiel direkt aus "Mohammeds authentischer Sunna":

Sahih al-Bukhari 2695
Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 49 Hadith 860
Mohammed sagte: „Ich will diesen Streit nach Allahs Gesetz beilegen. Dein Sohn muss für ein Jahr verbannt werden, und er muss hundertmal gepeitscht werden. [...] Dann wandte sich Mohammed einem Gefährten zu und sagte:
„Unais, nimm die Frau dieses Mannes fest. Sie muss zu Tode gesteinigt werden.“
Daraufhin ging Unais los und steinigte die Frau zu Tode.

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Wegen der Zeichengrenze kommt der Rest in die Kommentare.

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Ich hasse den Islam zwar nicht - aber ich lehne ihn ab.

Allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.

Manche Muslime haben grosse Probleme, das auseinander zu halten. Für viele ist jegliche Kritik oder Ablehnung gleich Hass.

Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von so manch anderem geteilt werden:

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

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Wie man sieht, kommt mein schlechtes Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen würden (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.

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Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Ich nenne das Doppelmoral.

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Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.

Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.

Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah! Das sei nur eine falsche Interpretation verbohrter Kleingeister.

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen aus religiösen Gründen angefeindet.

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Atheist zu sein bedeutet ja, die Behauptung "es gibt Gott/Götter" nicht zu glauben.

Da der Glaube von Theisten aber idR mit weiteren Ansichten und Annahmen über diesen Gott einhergeht, z.B. wie dieser Gott ist, was er von uns will, ob und was er uns vorschreibt, usw (was ja meist dann auch zur Bildung von irgendwelchen Religionen führt) und diese Annahmen oft absolut widersprüchlich und unlogisch sind, lehne ich die Behauptung "es gibt Gott" genauso ab, wie ich auch die Behauptung "es gibt rosa Einhörner" ablehne.

https://youtu.be/P0cDeMq8OFM

Einiges weitere dazu hatte ich hier mal zusammengeschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/warum-glaubst-du-an-gottwarum-glaubst-du-nicht-an-gott#answer-478348343

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Wenn da ein Gott sitzt, der nach gut und böse einteilt, dann käme ich in den Himmel.

Wenn da aber ein Narzisst sitzt, der nach Follower und Nicht-Follower einteilt, dann käme ich in die Hölle.... da säße ich dann mit Albert Einstein, Stephen Hawking, dem Dalai Lama, Buddha und Hitler.

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Ich würde denjenigen vor eine Wahl stellen, ihm wenn es soweit ist diverse Optionen anbieten.

Z.B. Nichtexistenz, Wiedergeburt oder sowas.

Eine ewige Folter ist weder gerecht noch kann sie zur Besserung des Betroffenen beitragen, da sie ja ewig ist.

Wie schon gesagt wurde wäre eine ewige Hölle nichts anderes als eine Rache.

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Ist das wirklich so?

Es gibt Gläubige und Ungläubige, deren Leben schön ist.

Genauso gibt es Gläubige und Ungläubige, deren Leben hart ist.

Diesen Teil der Behauptung kann man also schonmal als unwahr werten.

Und im Jenseits.... tjoa, ist noch keiner zurückgekehrt un zu berichten, wie es da für Gläubige und Ungläubige aussieht.

Diesen Teil der Behauptung sehe ich als Ungläubiger lediglich als Köder an. Da wird von Gläubigen etwas im Diesseits gefordert, aber eine Belohnung dafür braucht man nicht liefern, es werden lediglich Versprechungen für "später" gemacht die wohl niemals eingelöst werden.

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Einmal sagte sie (Aisha) verärgert zum gesandten Allah's (s.): "Du bist doch derjenige, der so tut als sei er ein Prophet Allah's."

Den kenne ich nicht.

Mir ist nur der bekannt wo Aisha sinngemäss sagt:

"Allah wartet wohl nie lang, dir deine Wünsche zu erfüllen" oder so ähnlich.

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