Deine Zukunftsangst könnte ein Bestandteil deiner Angststörung sein.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Jobs. Vielleicht kannst du manche nicht ausüben, aber es gibt ja noch tausend andere Möglichkeiten.

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Ich war mit 12 auch schon über 1,70m. Dann bin ich aber kaum noch gewachsen und bin jetzt als Erwachsene 1,74cm groß und bin jetzt minimal größer als meine Eltern.

Lasst euch ärztlich beraten, ggf kann einmal Handknochen röntgen die Diskussion auch ganz schnell beenden.

Und sonst hat deine Tochter im Volleyball, Handball oder Basketball unschlagbare Vorteile.

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Deine sorgeberechtigten Eltern oder alternativ ein Vormund entscheidet über deine finanziellen Angelegenheiten.

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Du solltest auf jeden Fall was essen.

Wenn du Appetit auf Pizza hast, bestell dir welche. Jetzt kannst du eh nichts mehr ändern.

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Die Hürden, ein Neugeborenes von seiner stillenden Mutter zu trennen, sind extrem hoch.

In einem höheren Alter des Kindes wird dann geschaut, wie die Bindungen des Kindes zu den Elternteilen ist, wer die Hauptbetreuung des Kindes bisher sicherstellte und wer dem Kind des gewohnte Lebensumfeld erhalten kann.

Finanzen spielen - zumindest in der Theorie - keine Rolle. Meist hat das hauptbetreuende Elternteil weniger Einkommen, eben wegen der Kinderbetreuung.

Die Betreuung durch die Oma ist kein Grund, vorrangige Aufgabe der Kinderbetreuung sind die Eltern. (Eine Oma ist aber trotzdem ein toller Bonus fürs Kind!)

Eine lange in der Vergangenheit liegende Erkrankung sollte auch keine Rolle spielen.

Trotzdem gilt: Lieber einmal zu oft rechtlich beraten lassen als einmal zu wenig. Familienrecht ist mitunter nicht einschätzbar und rein objektiv betrachtet nicht immer "fair".

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Anderes:

Wenn er es einmal sagt, kannst du es gekonnt übergehen.

Wenn er es mehrfach sagt und die Gefahr besteht, dass er sich auch bei anderen damit blamieren könnte, dann solltest du es ihm freundlich sagen.

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Klar ist das ärgerlich für den Arbeitgeber, aber das ist halt so.

Und vielleicht willst du ja nach 1-3 Jahren wieder einsteigen und dein Arbeitgeber hat dann die gewünschte Fachkraft.

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15g Eiweiß pro 100g ist eher nicht so gut für ein reines Fleischgericht. Zum Vergleich: Ein Schnitzel oder Kochschinken haben 22g Eiweiß pro 100g oder Emmentaler Käse 29g/100g. Erdnüsse haben 25g Eiweiß pro 100g.

Fett ist natürlich viel, aber der Salzgehalt erschreckt mich. Mit 20 Chicken Nuggets hast du schon den Großteil des empfohlenen Tagesbedarfs an Salz gegessen.

https://www.mcdonalds.com/de/de-de/product/20-chicken-mcnuggets-200026.html#accordion-dd3c344748-item-dda6ceab10

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Du darfst während deiner Krankschreibung nichts tun, was deine Genesung verhindert.

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Babys wissen auf jeden Fall, wo sie sicher und geborgen sind und gut versorgt werden.

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Ich finde es stark, dass du alle Möglichkeiten auslotest, um das Beste für deinen Sohn zu erreichen.

Lass dich doch mal vom Jugendamt beraten. Wir haben viele Unterstützungsmöglichkeiten, insbesondere um eine stationäre Unterbringung zu vermeiden. Vielleicht jetzt ein Ganztagskitaplatz und sobald der Junge 6 ist eine Tagesgruppe (da ist er mindestens 220 Tage im Jahr ganztags betreut) könnten die Problematik möglicherweise abfedern, ohne dass er von dir weg muss.

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Verwandtenpflege kann man nicht mit dem Mindestlohn abrechnen, ebenso wenig wie Kinderbetreuung.

Ich fände es aber fair, wenn deine Mutter dich und deine Schwester im Testament wegen der vielen Pflege bevorzugt vor eurem Bruder.

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Nein, das ist nicht schlimm. Das Christentum ist zum Glück keine "gesetzliche" Religion, wir müssen nichts tun, um Gott zu gefallen.

Wenn du magst, kannst du dir ein Stück der Bibel aber auch von deiner Bibel-App vorlesen lassen.

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Nein.

Zuständig ist das Jugendamt an deinem Wohnort.

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Da musst du dich ans Jugendamt wenden:

"Junge Volljährige erhalten geeignete und notwendige Hilfe nach diesem Abschnitt, wenn und solange ihre Persönlichkeitsentwicklung eine selbstbestimmte, eigenverantwortliche und selbständige Lebensführung nicht gewährleistet." (§41 SGB VIII)

Das Jugendamt prüft, ob ein solcher Bedarf vorliegt und welche Hilfe (z.B. betreutes Wohnen, Erziehungsbeistand) geeignet ist, den Bedarf zu decken.

2021 gab es eine Gesetzesänderung, seitdem können junge Volljährige leichter Hilfe bekommen. Dennoch gehen viele Jugendämter noch sehr "sparsam" mit Hilfen für junge Volljährige um.

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Ich finde es gut, dass die Mutter dem Kind etwas von dem Salat gegeben hat, an dem das Kind offensichtlich Interesse hatte.

Nicht so gut finde ich, dass sie ihr die ganze Salatschüssel gegeben hat. Ein oder zwei Blätter hätten auch gereicht.

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Renten an Kinder koppeln?

Hi, der demographische Wandel nimmt in Deutschland kein Stück ab, weshalb ich der Meinung bin, dass man die Rente einer Person an die Anzahl und den "Erfolg" der Kinder koppeln sollte.

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Dies könnte meiner Meinung nach so aussehen, dass die gesamte erwirtschaftete Rente erstmal mit einem Faktor von 0,5 belegt wird, welchen man dann in erster Linie durch die Anzahl an Kindern und deren beruflichen Werdegang ausbessern kann.

Wenn ein Paar z.B drei Kinder bekommt, welche er alle samt zu erfolgreichen und beispielhaften Bürgern in der Gesellschaft heran zieht, dann sollte dies von der Gesellschaft und vom Staat honoriert werden.

Erfolgreich heißt hier aber nicht, dass jedes der Kinder studieren gehen MUSS und dann einen Dr.-Titel haben soll, sondern das eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine gewisse erwirtschaftete Leistung oder auch eigene Kinder bereits als Erfolg ausgelegt sind.

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Unter dem Hintergrund, dass unser Rentensystem für die jetzt arbeitenden jungen Menschen eh komplett für die Tonne ist, ist eine Reform mit dem Fokus den eigenen Lebensabend durch eigene Kinder und deren Erfolg abzusichern, welcher MAßGEBLICH von der Erziehung abhängt etwas, was die Menschen wieder anspornen würde in das klassische Familienbild und ihre Kinder mehr zu investieren.

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Teilt mir gerne mit, was ihr von diesem Vorschlag haltet.

Ich sehe unter den jetzigen Umständen nicht, wie man das Rentenproblem, was hauptsächlich aus dem demographischen Wandeln entstanden ist, in einer anderen Form effektiv bekämpfen kann.

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Ok, und wenn mein Kind dummerweise eine Trisomie 21 hat und daher keine reguläre Ausbildung schafft? Oder wenn mein Kind mit 18 bei einem Autounfall stirbt?

Derzeit ist es ja schon so, dass Eltern weniger in die Rentenkasse einzahlen als Menschen ohne Kinder. Das muss reichen, eine weitere Aufsplittung würde in Bürokratiemonster oder unfair.

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