O.K. nach meiner Nachfrage habe ich etwas mehr Klarheit: ich versuche eine Antwort:

Ja, es gibt Antidepressiva, die leider müde machen. Diese setzt man besonders bei Selbstmordgefahr ein, weil andere Antidepessiva die Selbstmordgefahr sogar vorübergehend erhöhen können.

Ich kann grob sagen, daß Dein Arzt eher sehr verantwortungsbewußt handelt.

Ich finde Antidepressiva eine klasse Sache und nehme selber auch welche (und Depressionen sind auch oft zumindest teilweise stoffwechselbedingt, oder sogar nur)

Aber bei der Auswahl eines Antidepessivums muß der/die ArztIN echt mehr bedenken, als einfach irgendeines aufzuschreiben! Würde der/die ArztIN einfach irgendwas! aufschreiben, wäre sowas ein Kunstfehler- zurecht!

Also sage auch ich. Entscheide Dich zwischen beiden Möglichkeiten! Der Arzt/die ärztin mag u.U. echt nicht unrecht haben! . Auch einem Arzt/einer Ärztin gibt es Situationen, wo man VIELLEICHT nicht optimal für den Patienten /die Patientin entscheidet, weil man keine Risiken eingehen will.

Stell Dir nur mal folgendes Szenario vor: Arzt/Ärztin verschreibt Dir was und danach machst Du erfolgreich Selbstmord!!! Könntest Du damit als Arzt /Ärztin umgehen? von der Haftung mal abgesehen!

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NICHTS!, außer es halt zu akzeptieren, daß man im Leben halt auch Fehlentscheidungen trifft und damit dann klarkommen muß.

DAS zu lernen ist nicht einfach!!!!! Und gerade als junger Mensch fällt sowas extrem schwer. Ehrlich? Ist auch mir echt sehr schwer gefallen!!!!!! Und fällt mir sogar noch heute schwer!!!! Ich bereue zur Zeit, welchen Wohnort ich gewählt habe, weil hier das Krnkenhaus Scheiße hoch 3 ist.

Aber was bleibt mir im Moment konkret?

a) wieder wegzuziehen an einen Ort , wo das Krankenhaus besser ist, aber dafür meinen unbewußten Traum aufzugeben, genau so zu leben, wie ich wieder versuche zu leben. Viel Geld wäre damit echt verbrannt: Makler, Notar, Grunderwerbssteuer- in Deutschland sind Wechsel des Eigenheims ECHT TEUER

b) zu hoffen, daß sowas schlimmes kaum 2 Mal hintereinander passieren kann? Und zu versuchen, das auszublenden. Sich darüber zu freuen, daß der Pflegedienst hier echt super war/ist, daraus Hoffnung zu schöpfen.

Man muß wohl einfach akzeptieren, daß man sein Leben NICHT kontrollieren kann, daß jede! Entscheidung auch negative Konsequenzen haben kann. Ich hadere tatsächlich auch immer noch mit meiner letzten Entscheidung- die Folgen waren im einzelnen total krass für mich: 3 Mal vom Krankenhaus hier unbehandelt nachhause gesachickt- jede Woche ging es mir nach dem Unfall schlechter.

Und ja ich hatte sogar bei meinem Berufswunsch ein bißchen Angst, daß der der falsche sein könnte- alle haben mir zu RECHT abgeraten.

Aber ohne Entscheidungen geht das Leben halt nicht . Und man muß einfach irgendwie AKZEPTIEREN auch mit blöden Entscheidungen weiterzuleben.

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Ich schlage vor, daß Ihr Euch mal zu Dritt zusammensetzt (also mit Deinem Vater) .und das besprecht.

Ich habe übrigens eher eine Helicopter- TOCHTER, was ich sogar irgendwie verstehen kann. Ich glaube, daß es besser werden wird, wenn ich meinen Hausnotruf habe. Und sie hat ja irgendwie recht.

Für mich als Mutter wurde es übrigens besser, seit meine Tochter in einer langjährigen, stabilen Beziehung ist, bin sogar froh, dadurch die Verantwortung abzugeben! Ich habe mich vorher auch öfters zusammenreißen müssen, nicht ständig nachzufragen.

Es passiert halt so einiges und die Horrorvorstellung ist halt für viele , daß ein geliebter Mensch in eine Situation kommt, wo man helfen könnte, wenn man es könnte, aber es aus Unwissenheit nicht tut. Mit dem allgemeinen Lebensrisiko umzugehen fällt nicht jedem leicht.

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Ich kann das sogar irgendwie nachvollziehen. DU haßt halt jede Aufmerksamkeit, willst am liebsten unsichtbar sein.

Und es könnte jemandem auffallen. Es könnten sogar positive Kommentare kommen, aber , da Du eigentlich lieber unsichtbar bist, kannst Du damit nicht umgehen.

Mal ein Vorschlag für Dich: wie wäre es, wenn Du mit einer grauen Hose anfängst? Würde Dir das vielleicht leichter fallen? Manchmal sind Zwischenschritte durchaus hilfreich.

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Ja.

wohl schon. Ich habe niemanden auf der Liste

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Ich wußte selbst nichtmal , was ich für Träume ich eigentlich hatte, BIS ich meinen Hof sah und dann kaufte. Ich hatte was doch ziemlich anderes gesucht.

O.k., der Hof hat schon TEILE meines Traumes erfüllt , aber echt nur Teile. Aber ich war echt eine Zeit lang glücklich wie schon lange nicht mehr. Und meine Tochter, die diesen Hof nicht so positiv wie ich sah, hat meine Entscheidung verstanden.

Im Endeffekt! : nein ich würde den Hof nicht NOCHMALS kaufen, weil das Krankenhaus, wo man dann automatisch eingeliefert wird Scheiße hoch 3 ist, und man keine Chancen hat, nach Unfall in ein gutes Krankenhaus zu kommen (nichtmal für ein paar Tausend Euro- Ich hätte sonstwas dafür ausgegeben,hätte mein Haus und Hof verkauft, um in ein ordentliches Krankenhaus zu kommen. Was nutzt mir mir mein Traumhaus, Hof.... , wenn ich dafür nicht mehr laufen kann?)

Und das war ein ABSOLUTES Desaster!!!!!!! Ich weiß nicht, ob ich je wieder normal wieder laufen können werde.

Zweiter Grund, warum ich den Hof nicht nochmals kaufen würde: Ich bekomme -echt überraschenderweise- kein Gas mehr . Und die Gasheizung für den Notfall und fürs Alter war auch ein Grund für den Kauf gewesen.

Aber im Moment: es ist so, wie es ist, ich versuche das Beste draus zu machen, bereue aber meine Entscheidung!

Es gab aber auch positive Aspekte: Ich bin an einen Pflegedienst geraten, der positiv meine Erwartungen übererfüllt hat, wo ich ich echt das Gefühl habe, daß der mir gut helfen würde, wenn ich mal aufgrund Alters nicht mehr so gut kann. Dieser Pflegedienst wäre echt ein Grund für! meine Wohnortwahl. Die haben mich in der Zeit echt VORBILDLICH unterstützt.

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Was für ein Vergleich!

Hier am Ort gibt es weder eine Currywurst noch ein Fitnessstudio, also die Wahl ist für MICH absurd.

Umgekehrt würde eher ein Schuh draus : Eine gute Currywurst (wie bei Curry 24) würde ich wohl mehr schätzen als ein Fitnesstudio. Ich habe wenig Ideen , wofür ich ein Fitnessstudio brauchen würde, obwohl die vielleicht echt ein paar Sachen haben könnten, die ich für meine Krankengymnatik zur Zeit echt brauchen könnte- einige Sachen, die meine Krankengymnastin zum üben für mich hat, da überlege ich echt, ob ich die mir selbst anschaffe! Aber diese Sachen selber anzuschaffen wäre billiger als ein Fitnessstudio.

Wenn ich nicht körperlich eingeschränkt bin, brauche ich aber echt kein Fitnessstudio, weil ich genügend habe, wo ich mich mich körperlich austoben kann : der Wald, mein Garten, mein Hof....... und mein "sich da austoben" hat auch den Effekt, daß ich da Muckis bekomme. Ich hatte bis zu meinem letzten Unfall echt Probleme(mental) , Übungen ohne Effekt in anderen Sachen zu machen.

Meine Muckis haben meinen letzten Wirbelbruch wohl geraume Zeit sogar in Position gehalten, aber auf Dauer ging das nicht, da der Wirbelbruch der einzige bewegliche Bereich dieses Teils der Wirbelsäule war und wenn der Rest fest verknöchert ist (krankheitsbedingt), geht das nicht mehr gut. Der Arzt, der dann endlich den Wirbelbruch operiert hat, war schon erstaunt, daß der letzte Wirbelbruch vorher noch ohne OP ausheilte (ohne neurologische Folgen)

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ICH als Frau will mich nicht Männern angleichen, sondern einfach so sein dürfen wie ich bin, und zwar ohne mein Geschlecht als "divers" zu bezeichnen.

Ich will nicht in überkommene Frauenrollen gepresst werden!!!!, weil die nicht meiner Natur entsprechen!!!!

Ich bezeichne mich als unabhängige FRAU, die sich nicht einengen lassen will, von ihrem Partner ebenfalls erwartet RESPEKTIERT zu werden und ohne umgekehrt meinen Partner zu respektieren, geht gar nichts.

BEIDE Partner in einer Beziehung müssen sich RESPEKTIEREN- ohne das geht keine Partnerschaft/ Beziehung, aber zum respektieren gehört auch, daß man die Eigenarten, Anschauungen des /r PartnerIn akzeptieren kann..

Und ganz ehrlich? Einen Mann mit DEINEN Anschauungen kann zumindest ICH nicht respektieren- dann bleibe ich lieber allein!

Weil zum RESPEKT gehört für mich eine Akzeptanz der INDIVIDUELLEN Besonderheiten. Jeder Mann und jede Frau ist anders!

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ja, aber nur sehr selten

Wüßte jetzt echt nicht, was dagegen spräche. Sowas ist ja nichts, wo der /die Ratsuchende ein besonderes Schutzbedürfnis hätte..

Sowas ist eine ganz normale Begegnung, die auch sowas nicht ausschließt.

Vielleicht!!!! hätte ich mich auch schon mal in meinen Anwalt verliebt, wäre ich nicht !!!! schon in einer festen Beziehung gewesen (und: siehe unten). Ich hatte mal einen echt tollen Anwalt und mein Freund wurde schon vorsichtshalber etwas eifersüchtig, aber ziemlich grundlos.

Und auch schon so: Manches hätte mir beziehungstechnisch bei dem Anwalt nicht gepasst, kannte den schon zu gut, um über eine Beziehung nachzudenken(-; , habe von dem nur als Anwalt geschwärmt, habe meinem Freund das dann dargelegt und dann war Ruhe im Karton.

Aber als Freund hätte ich diesen Anwalt schon bezeichnet und da war ich absolut nicht alleine.

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Wäre für mich echt krank, ich könnte damit nicht klarkommen.

Habe ja auch schon mal harmlose Fetische erlebt und mitgemacht (wenn die harmlos sind: warum auch nicht? Und ich schreibe jetzt NICHT was) aber sowas wäre zu viel für mich!

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Ja

Mir ist das schon öfters passiert und zwar wenn ich mein Autofenster bei Regen vergessen habe zuzumachen. Ich hatte noch nie Angst, daß da jemand ein Foto machen würde 0-: , obwohl ich dann schon manchmal , z.B. in einer Arztpraxis oder irgendwo, wo ich mich dann hingesetzt habe, vorsichtshalber von mir aus darauf hingewiesen habe, damit die Leute nicht denken, sie müßten nachher den Sitz reinigen, auch wenn sie in dem Moment nie was sagen würden.

Und sowas für ein Filmchen oder Fotos wäre echt ein langweiliges Thema, da brauchst Du echt keine Angst zu haben.

Das Lachen von anderen auf sich zu beziehen (im Sinne von Auslachen) ist übrigens ein Problem von Leuten mit ungenügendem Selbstbewußtsein, hatte ich leider auch mal, aber echt zum Glück schon lange nicht mehr. Mit einem gesunden Selbstbewußtsein lebt es sich echt einfacher. Ich wünsche Dir, daß Du auch mal ein besseres Selbstbewußtsein bekommst

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Ja , ich kann schon wieder bedeutend besser laufen als Ende letzten Jahres. Ende letzten Jahres konnte ich nur mit Krücken überhaupt wieder laufen.(davor überwiegend bettlägrig- konnte an vielen Tagen überhaupt nicht aufstehen) Jetzt geht das meiste echt ohne. Ich denke, ich werde demnächst auch mal die eine Bordsteinkante, die mich wurmt, probieren.

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Ich würde mir das nochmal überlegen.

Ich habe auch eine Birke direkt vor dem Schlafzimmerfenster. Eigentlich hatte ich beim Kauf meines Hauses geplant, die zu fällen, es aber dann dochgelassen, weil die im Sommer Schatten spendet und im Winter Licht fast ungehindert durchläßt.

Beachte auch die Antworten der anderen

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