Nein

Hi,

findet ihr es in Ordnung, wenn man seinen (womöglich persönlichen) Ärger auf diese Art Luft macht, oder nicht….?

All diese Dinge sind persönliche Angelegenheiten, welche persönlich geklärt werden sollten - jedenfalls unter der Prämisse, dass man tatsächlich eine Verbesserung erreichen will.

Das Internet mit der (relativen) Anonymität ist dafür schlicht nicht der richtige Raum.

Es gibt viele Möglichkeiten, seinem "Ärger Luft zu machen" und Beschwerden vorzubringen - sei es nun persönlich, bei Patientenombudsstellen, bei Vorgesetzen, Ärtzekammern, Aufsichtbehörden...alles sinnvoller, als eine "böse Bewertung" im Netz.

Wenn man all diese Möglichkeiten nicht nutzt und sich nur auf letzteres beschränkt, hat das meist den simplen Grund: den Betroffenen ist meist durchaus bewusst, dass ihre Meinung argumentativ nicht gerade überzeugend ist. Dass der "Beschwerdeführer" sich selbst auf ein sehr dünnes Eis begeben kann, sollte man zudem bedenken...

Dass Rachegedanken seltenst sinnvoll oder zielführend sind, steht da nochmal auf einem anderen Blatt.

LG

...zur Antwort

Hi,

Funktioniert das oder ist das ein Fake?

Das "Augentraining nach Bates" gibt es schon gut 100 Jahre - einen wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis gibt es jedoch nicht.

Wenn man sich anschaut, wie Fehlsichtigkeiten entstehen, kommt man zudem zu dem Schluss, dass das Training der äußeren Augenmuskulatur hierauf keinen Einfluss haben wird.

Sprich: Fake.

LG

...zur Antwort

Hi,

im Endeffekt spielen hier zwei Faktoren eine Rolle.

Zum einen ist das der Umgang mit infektiösen Stoffen (z.B. Blut) - was im normalen San-Lehrgang typischerweise nicht vorkommt und demnach kein Problem darstellen sollte.

Zum anderen ist es die Möglichkeit, an praktischen Übungen und entsprechend der Prüfung teilzunehmen. Das hängt wiederum ein wenig davon ab, wie der Lehrgang im Einzelnen aufgebaut ist und was gemacht werden "muss".

Das sollte mit dem jeweiligen Anbieter/Kursleiter abgeklärt werden.

LG

...zur Antwort

Hi,

Medizinstudium ohne Chemie?

Für die Zulassung zum Studium ist die Fächerwahl vollkommen irrelevant - hier spielt es absolut keine Rolle, ob man Chemie in der Schule abgewählt oder als Leistungskurs hatte.

Ansonsten: es wird im Studium alles notwendige vermittelt - allerdings in einem vergleichsweise hohem Tempo.

Dementsprechend kann man sich durchaus auf einen nicht unerheblichen Lernaufwand einstellen, wenn man im Praktikum der Chemie für Mediziner und den dazugehörigen Vorlesungen sitzt.

Im Prinzip durchläuft man einen Chemie-LK innerhalb von 6 Monaten.

Fazit

Geht - man muss ohne entsprechende Vorkenntnisse eben entsprechend mehr Zeit investieren.

LG

...zur Antwort

Hi,

ich beschränke mich mal auf die allgemeine Fragestellung:

Warum gehen manche Leute trotzdem lieber zum Heilpraktiker anstatt zum Arzt?

Der wohl augenscheinlichste Unterschied ist wohl der Zeitfaktor: Heilpraktiker nehmen sich im Vergleich zum niedergelassenen Arzt extrem viel Zeit für den Patientenkontakt und gehen dementsprechend umfassend auf den Patienten ein.

Allein das führt schon dazu, dass sich Menschen gut aufgehoben und ernst genommen fühlen - der subjektive "Wohlfühlfaktor" (oder auch das "Bauchpinseln") ist hier wohl ausschlaggebender als die tatsächliche Behandlung.

Für manche steht der Wunsch nach bestimmten Behandlungsmethoden wohl im Vordergrund, die die evidenzbasierte Medizin (i.d.R. aus guten Grund) kaum bis gar nicht anbietet.

Trotz aller Kritik (bsw. an der grundsätzlich nicht geregelten Ausbildung zum Heilpraktiker)

Fairerweise muss man sagen: gerade hinsichtlich der Ausbildung werden sehr gerne Dinge suggeriert, die stark in die Richtung "eigentlich ist der Heilpraktiker doch so etwas wie ein Arzt" gehen...

Das fängt damit an, irgendwelche der zahlreichen, ungeregelten Ausbildungsgänge als "Studium" zu betiteln und endet mit den immer mal wieder auftauchenden (und der Gesetzeslage widersprechenden) Geschichten vom Arzt, der ja auch Heilpraktiker ist.

warum vertraut ihr einen Heilpraktiker eure Gesundheit an?

Ich tue es nicht.

LG

...zur Antwort

Hi,

Ist das Medizinstudium wirklich so schlimm wenn man diszipliniert ist?

Zum einen: vieles wird dramatischer dargestellt, als es ist - am Ende schaffen es doch die meisten.

Zum anderen: bei kaum einem anderen Studiengang wird vorher so stark selektiert, wie beim Medizinstudium. Du kannst davon ausgehen, dass alle, die darunter ächzen, zu den "Leistungsstarken" und "Disziplinieren gehören - ansonsten hätten sie keinen Platz erhalten.

Meine Frage ist jetzt, ob das wirklich so ist, wenn man gut in Naturwissenschaftlichen ist und zudem diszipliniert jeden Tag etwas macht für das Studium.

Das Medizinstudium ist kein Spaziergang, das kann man festhalten.

Man lernt sehr viele, teils völlig unterschiedliche, Dinge parallel, hat oft genug eine enorme Stoffmenge zu bewältigen und chronischen Zeitmangel. Manches ist komplex - wo es dementsprechend auf das Verständnis ankommt - und andere Dinge sind einfach "viel".

Dementsprechend kann man bequem davon ausgehen, dass man meist doch wesentlich mehr Zeit investieren muss, als man zu Beginn vermutet.

Außerdem kann ich auch nicht, nachvollziehen, wieso man nach dem Studium unglücklich mit seinem Beruf sein sollte, da ich für eine lange Zeit in der Arztpraxis von einer bekannten ausgeholfen habe und mir der Arbeitsaltag, den ich bei der Ärztin gesehen habe, sehr gefallen hat.

Nun, die eigene Praxis im ambulanten Bereich ist etwas anderes als die Klinik. Und der Weg dahin ist erstmal lang - mindestens fünf Jahre Facharztausbildung, größtenteils bis ausschließlich in der Klinik.

Ob regelmäßige Wochenend-, Feiertags-, Nacht- und Bereitschaftsdienste und ein kaum planbarer Feierabend mit Wechselschichtarbeit par excellence über fünf Jahre Assistenzarztzeit nicht vielleicht doch eine erhebliche Rolle bei der Bewertung spielen, möge man sich selbst überlegen.

Fazit

Es ist kein Zuckerschlecken und man muss sich auf harte, anstrengende und manchmal auch einfach sehr "zähe" Zeiten einstellen und definitiv die eigenen Prioritäten dementsprechend setzen.

LG

...zur Antwort

Hi,

kann ich mich für beide studiumgänge im selben Semester Bewerben und dann mich entscheiden?

Ja, das ist möglich. Bei den Bewerbungen unterliegst Du keinen Einschränkungen.

und angenommen ich werde nur bei Lehramt angenommen und studiere es ab diesem Wintersemester, kann ich mich trotz Immatrikulation aber nächsten Sommersemester erneut für Medizin bewerben? Oder muss ich mich erst von der Uni exmatrikulieren?

Du kannst dich auch bewerben, während Du in einem anderen Studiengang immatrikuliert bist. Eine Exmatrikulation ist hierfür nicht notwendig.

Theoretisch: Du müsstest dich überhaupt nicht exmatrikulieren.

LG

...zur Antwort

Hi,

Wie sind da eure Erfahrungen?

Es kommt schon sehr stark darauf an, wie die Rahmenbedingungen sind und in welcher Art und Weise Fehler angesprochen werden.

Fehler werden gerade dann versucht zu vertuschen, wenn diese sonst hart sanktioniert werden - umgekehrt gibt es bei einer entsprechenden Fehlerkultur kaum Probleme, Fehler offen zuzugeben und zu besprechen.

LG

...zur Antwort
Ich bin dagegen
Es wird ja diskutiert, die allgemeine Wehrpflicht wieder einzuführen.

Nachdem die Wehrpflicht nie abgeschafft, sondern lediglich ausgesetzt wurde, stellt sich die Frage eigentlich gar nicht...

Was haltet Ihr davon?

Seit der Aussetzung wird alle paar Monate wieder die gleiche Sau durch's Dorf getrieben - die Geschichte rund um die Dienstpflicht ist jetzt wirklich nicht neu.

Sinnvoll ist das Vorhaben meines Erachtens nicht; egal, in welcher Form es aussehen soll.

Es sind weder die notwendigen Ressourcen hierfür vorhanden, noch ein wirklicher Nutzen.

Man muss sich ja die Frage stellen: was bringt es? Was will man damit erreichen?

Aus militärischer Sicht kann man einfach feststellen, dass Zehntausende mit Minimalausbildung im Jahre 2024 nicht mehr über den Erfolg der Landesverteidigung entscheiden.

Aus zivilgesellschaftlicher Sicht kann man einfach feststellen, dass in den Bereichen, die sich für eine Dienstpflicht anbieten, eben gut ausgebildete Fachkräfte fehlen, keine Massen an un- bis minimalqualifizierten Helfern.

Man schafft somit einen unglaublichen Aufwand, um überhaupt die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, hat entsprechend hohe Kosten - und löst eigentlich keines der Probleme, die man lösen müsste. Das Paradebeispiel für blinden Aktionismus.

LG

...zur Antwort

Hi,

Wisst ihr ob der aktuelle TMS auch diesem Schwierigkeitsgrad entspricht?

Der Schwierigkeitsgrad des TMS wird fortlaufend angepasst - mit der Tendenz, dass er über die Jahre hinweg entsprechend schwieriger wird.

Dementsprechend: nein, die Anforderungen sind mittlerweile deutlich höher als in den TMS-Büchern aus dem Hogrefe-Verlag.

Um sich grundsätzlich mit dem Testablauf, Aufgaben und Strategien vertraut zu machen taugen diese zwar alle mal; eine gute Vorbereitung auf die Schwierigkeit des Tests stellen sie m.E. allerdings nicht dar.

LG

...zur Antwort
Ja, die Ausbildung zum Heilpraktiker ist hoffnungslos veraltet

Hi,

wie findet ihr das?

Der Heilpraktiker in der heutigen Form ist schlichtweg ein Anachronismus und eigentlich deutlich konträr zu der Entwicklung des Gesundheitswesens, wo immer größerer Wert auf fachliche Qualifikationen gelegt wird und auch für nicht-ärztliche Gesundheitsfachberufe der Trend Richtung "Studium" geht.

Gemessen an dem, was der Heilpraktiker darf - nicht weniger als die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde - ist das, was er dafür können und nachweisen muss, meines Erachtens bedenklich.

Im Endeffekt gibt es zwei Lösungen, die ich beide für vertretbar halte:

  • die Kompetenzlösung, bei der eine verpflichtende, geregelte Ausbildung mit entsprechender Prüfung der Kompetenz (und nicht bloß zur "Gefahrenabwehr") vorgesehen oder eine entsprechende Vorbildung vorausgesetzt wird, oder
  • die Abschaffungslösung, bei der das Berufsbild einfach ersatzlos entfällt.

LG

...zur Antwort

Hi,

ich wollte mal wissen, was genau auf mich zukommen wird im Lehrgang.

Wenn man es wirklich knapp zusammenfassen will: ein dreimonatiger "Crashkurs" in der Notfallmedizin.

Es werden letztendlich alle Themenbereiche des Rettungsdienstes betrachtet - wenn auch nicht unbedingt tiefgehend - angefangen von den anatomischen und physiologischen Grundlagen, die Rechtsgrundlagen und Organisation des Rettungsdienstes, Krankheitslehre der typischen Notfallbilder im Rettungsdienst und die rettungsdienstliche Diagnostik und Therapie.

Das Ganze natürlich gleichermaßen in Theorie und Praxis (Fallbeispiele).

wie ich mich am besten darauf vorbereiten kann. Eventuell indem ich etwas bestimmtes lerne(?)

Eine wirklich gezielte Vorbereitung ist kaum möglich - und auch nicht unbedingt sinnvoll. Man kann sich natürlich entsprechende Fachliteratur anschaffen und damit beginnen, diese durchzuarbeiten (Empfehlungen der Rettungsdienstschule erfragen!); einen besonderen Nutzen hat man dadurch aber nicht.

Sinnvoll ist es zumindest, die naturwissenschaftlichen Grundlagen auf Mittelstufenniveau zu beherrschen, um einen etwas leichteren Einstieg in den Lehrgang zu erhalten.

dazu noch konnte ich nicht rausfinden, ob bzw. wie sehr körperlich fit ich sein muss.

Die gesundheitliche Eignung wird durch den Hausarzt bestätigt.

Was die darüber hinausgehende Fitness angeht: ein Mindestmaß an körperlicher Leistungsfähigkeit ist (für die Berufsausübung, weniger für den Lehrgang) schlicht notwendig.

Das erfordert jetzt keine sportlichen Höchstleistungen - man sollte allerdings schon in der Lage sein, auch mit Equipment in den fünften Stock laufen zu können, ohne nach Luft zu ringen.

LG

...zur Antwort

Hi,

welche Organisation ist da die beste?

Um es vorneweg zu nehmen: am Ende des Tages leisten alle die gleiche Arbeit - egal, welches Logo auf Fahrzeug und Jacke prangt.

Die Ausbildungen sind die gleichen, die Kompetenzen (innerhalb des Rettungsdienstbereichs) ebenfalls. Am Ende beschränken sich die wesentlichen Unterschiede auf das Logo und das Gehalt (wobei auch hier große Unterschiede selten sind).

Im Falle der Notfallsanitäterausbildung haben die Arbeitgeber die Wahl: die Bewerberzahlen übersteigen die zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze i.d.R. bei weitem - hier ist "die beste Organisation" die, bei welcher man einen Platz erhält.

irgendjemand schlechte/gute Erfahrungen mit bestimmten gemacht?

Erfahrungen sind immer so eine Sache - sie sind vor allem hochgradig subjektiv und kaum zu verallgemeinern.

Selbst innerhalb einer rettungsdienstbetreibenden Gliederung kann das Klima auf unterschiedlichen Wachen extrem unterschiedlich sein - und damit auch die Bewertungen ausfallen.

Dementsprechend: Erfahrungsberichte werden hier kaum zielführend sein - zumal höchstwahrscheinlich keiner der Nutzer innerhalb kürzester Zeit fünf rettungsdienstbetreibende Organisationen in Stuttgart als Arbeitgeber hatte.

LG

...zur Antwort

Hi,

Ist ein Medizinertest auch für Studienbewerber:innen obligatorisch, die im Abitur einen Null-Komma-Schnitt erzielen konnten

Obligatorisch? Nein - es ist lediglich eine optionale Möglichkeit, weitere Punkte im Auswahlverfahren zu sammeln.

Für Bewerber mit einem "schlechteren" Abiturschnitt ist die Teilnahme am TMS de facto alternativlos; für Bewerber mit einem sehr guten Schnitt ist es zumindest empfehlenswert, um auch in AdH und ZEQ eine Chance auf eine Zulassung zu bekommen.

Könnte man alternativ auch einen psychologisch verifizierten IQ-Test einreichen? (130+)

Man kann es einreichen - berücksichtigt wird es allerdings nicht. Die Stiftung für Hochschulzulassung hat eindeutig festgelegt, welche Kriterien im Rahmen des Auswahlverfahrens berücksichtigt werden.

LG

...zur Antwort

Hi,

Wo kriegt man mehr Vergütung ?

Das hängt davon ab, welchen Tarifvertrag die jeweiligen Leistungerbringer im Rettungsdienst haben.

Pauschal kann man das nicht beantworten, hierfür müsste man entsprechend vergleichen - dass man neben dem Verdient auch etwaige Zulagen und Wochenarbeitszeiten berücksichtigen sollte, sei nur am Rande erwähnt.

Wird die Ausbildungs stelle in der Stadt staatlich anerkannt?

Die Qualifikation zum Rettungssanitäter (520-Stunden-Lehrgang) ist keine anerkannte Berufsausbildung, egal, wo man sie absolviert.

"Staatlich anerkannt" ist diese jedoch in Bezug auf bundesrechtliche Empfehlungen und landesrechtliche Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen.

Welche vor und Nachteile gibt es ?

Die Arbeit an sich bleibt effektiv die Gleiche; unabhängig davon, welches Logo auf Jacke und Fahrzeug prangt.

Die typischen Unterschiede sind Wochenarbeitszeiten, Verdienst (Grundgehalt & Zulagen)...und das "Wachenklima". Wie letzteres ist, kann aus der Ferne nicht beurteilt werden.

In den Bundesländern, wo der Rettungsdienst ausgeschrieben wird (Submissionsmodell), hat der kommunale Rettungsdienst zumindest den Vorteil, dass man nicht befürchten muss, irgendwann bei einem anderen Leistungserbringer zu landen.

LG

...zur Antwort

Hi,

Ist es ein mögliches Szenario

Theoretisch ist das möglich, auch wenn es eher selten vorkommt.

wie geht man damit um?

Entweder

  • die Studienzeit verlängert sich, bis man das Pflichtsemester absolvieren kann, oder
  • man verlässt das Studium ohne Abschluss, oder
  • man muss eine Ersatzleistung nach Ermessen der Hochschule erbringen.
Was ist wenn man wegen diesem schlechten Abiturschnitt kein Unternehmen findet?

Hand auf's Herz: die Abiturnote ist für Praxissemester während eines Hochschulstudiums maximal irrelevant - hier wird auf die Studienleistungen geschaut.

LG

...zur Antwort
Ich habe mit 12 mehrere Geschichten geschrieben. Wie findet ihr Diese?

Es war morgens 7:25 Uhr die Schulklingel klingelte und alle Schüler und Schülerinnen der 7b begaben sich in den Geographieraum. Die letzte Klassenarbeit des Halbjahres sollten wir zurück bekommen. Manche freuten sich auf die Rückgabe der Klassenarbeit und andere wiederum nicht. Hr. Hempel teilte die Arbeiten grimmig aus. Jonas drehte seine Klassenarbeit um und guckte traurig auf sie hinab. Er hatte eine 6 geschrieben! Als er merkte dass er gleich weinen würde sagte er schnell das er aufs Klo müsse und ging (also rannte fast) aus dem Klassenzimmer. Ich fragte ob ich auch Mal auf die Toilette gehen könnte und verließ den Raum. Ich rannte zu Levi. Er stand neben der Tür mit dem Rücken zu mir. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Ich nahm meine Hände drehte seinen Kopf zu mir schloss meine Augen und küsste ihn, nach 3 Sekunden erwiderte er meinen Kuss. Wir küssten uns sehr lange, ich weis aber nicht wie lange. Ich vergaß alles um mich herum. Das Gefühl war super endlich Jonas geküsst zu haben. Levi schaute nach langer Zeit des Küssens direkt in meine Augen und sagte: Ich liebe dich, ich hätte nie gedacht dass du mich küssen würdest und das du es so gut kannst ich war immer sehr schüchtern und dachte was ist wenn du mich nicht magst. Komm wir gehen wieder in den Unterricht. Ich liebe dich du bist das Beste was es gibt, und schon küsste er mich. Dann gingen wir wieder einzeln zurück in den Klassenraum. Alles schwirrte in meinem Kopf. Habe ich ihn gerade wirklich geküsst? Es war noch viel besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Die ist nur erfunden, ich kenne keinen Jungen der wegen einer 6 weint. Und die Personen sind auch erfunden.

...zur Frage
Wie findet ihr Diese?

Mir fehlt da eindeutig etwas Kontext, um das Beschriebene überhaupt nachvollziehen zu können.

Die Geschichte ist in der Form sehr kurzatmig und überstürzt...das könnte man ausbauen.

Jonas sollte sich auch entscheiden, ob er nun "Jonas" oder "Levi" heißen will.

...zur Antwort

Hi,

Ich hoffe, dass ich gerade einfach nur etwas dämlich bin und alles falsch verstehe.

Nein - ich fürchte, Du verstehst das tatsächlich richtig.

Meine Frage ist, ob ich zusätzliche 1.500€ zahlen muss?

Sofern der jeweilige Leistungserbringer Praktika für "Externe" nur kostenpflichtig anbietet - wie es die Berliner Feuerwehr macht - kommen die Kosten tatsächlich noch on top.

Also: ja, für das Rettungswachenpraktikum bei der Berliner Feuerwehr müsstest Du entsprechend zahlen.

Kostet das Praktikum Generell soviel

Hart ausgedrückt: nein.

Im Regelfall sind Praktika - auch für externe RS-Praktikanten - kostenlos; nur wenige Gliederungen verlangen eine (nachvollziehbare) Aufwandsentschädigung. Die Berliner Feuerwehr ist hier eine Ausnahme und in dem Sinne ein "Negativbeispiel".

Zusätzliche Kosten, welche die Umlage auf den Praktikanten rechtfertigen würden, entstehen für den Rettungsdienst nicht.

Personal und Praxisanleiter müssen sowieso bezahlt werden, Übungsmaterial muss eine Lehrrettungswache sowieso vorhalten, und es wird niemand vier Wochen lang abgestellt, um Dir etwas beizubringen - das Praktikum läuft im ganz normalen Dienstbetrieb mit.

Persönliche Meinung & Empfehlung

Du solltest Dir wirklich überlegen, das Wachenpraktikum bei einem anderen Leistungserbringer zu absolvieren - wo es im Regelfall kostenlos ist.

Es gibt aus meiner Sicht nichts, was diesen Betrag rechtfertigt und keinen Vorteil für dich, wenn Du diese zusätzlichen Kosten auf dich nimmst. Du lernst dadurch nicht mehr und wirst dadurch nicht besser ausgebildet...nur teurer.

Dieses "Pay-for-Training"-Modell hat letztendlich nur den Sinn, die Zahl externer RS-Praktikanten (von denen man nichts hat), möglichst gering zu halten.

LG

...zur Antwort

Hi,

Oder reicht es sich dann im Studium das Wissen anzueignen?

Grundsätzlich werden im Studium alle relevanten Themen behandelt - allerdings in einem weitaus höheren Marschtempo, als es in der Oberstufe der Fall ist.

Ob man es schafft, hier gut mitzukommen, kann man nur selbst halbwegs zuverlässig beurteilen.

Physik und Chemie sind jedenfalls die typischen "Rauswaschfächer" des ersten Semesters und für manch einen beenden sie das Studium auch endgültig. Ohne jegliche Vorkenntnisse hat man definitiv mehr Lernaufwand.

Und wenn ja welche Themen sind entscheidend?

Physik beschränkt sich überwiegend auf Grundlagenthemen der klassischen Mechanik, Optik, Schall und Elektrizitätslehre.

Das physikalische Verständnis ist hier meist weniger ein Problem; je nach Schwerpunktsetzung der Uni können einem fehlende Mathematikkenntnisse aber durchaus auf die Füße fallen.

Chemie ist...mehr oder weniger ein kompletter Chemie-Leistungskurs innerhalb von sechs Monaten und die nachfolgende Biochemie ist eine Steigerung des Ganzen. Im Prinzip ist es eine Rundreise durch die typischen Grundlagenthemen der allgemeinen/anorganischen und organischen Chemie.

Erfahrungsgemäß kommt es hierbei deutlich mehr auf Verständnis an, als bei Physik.

LG

...zur Antwort
Ungewöhnlich so viele Jobs gehabt zu haben?

Grundsätzlich: ja, das ist ungewöhnlich.

Es kommt allerdings deutlich auf die Branche und die jeweiligen Tätigkeiten an, wie so etwas seitens eines zukünftigen Arbeitgebers gewertet wird. Ein "Geschmäckle" hat es auf jeden Fall.

LG

...zur Antwort