Vielleicht eine Blasenentzündung oder ein verkrampfter Beckenboden.

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??N

Du hast kein Recht auf Sex.

Lad dir doch Grindr runter, dann kannst du heute Nacht noch Sex haben.

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Stimmt nicht

Also ich gehe zum Tanzen in den Club, ich denke, das machen die meisten so.

Würden 95% dort Sex suchen, dann hätte sich noch nie ein Mann darüber beschwert, keine Frauen "aufreißen" zu können.

Selbst in Sex-positiven oder Kinky Clubs wollen nicht 95% am selben Abend noch Sex haben.

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Du siehst überhaupt nicht wie 15 aus.

Du könntest deine Augenbrauen nachzeichnen, dadurch würdest du markanter, maskuliner und älter aussehen.

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nein

Man sollte es für sich selbst und aus eigenem Wunsch machen - oder es ganz sein lassen.

Wie soll das auch aussehen? Wenn man streitet, macht man keine Hausaufgaben und bei der Trennung bricht man auch das Abi ab?

Und es ist total komisch, das von einem Partner zu verlangen.

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Hey :( Das hört sich unangenehm an, aber das kann jedem mal passieren.

Du hast es ja nicht extra gemacht, deinen Kollegen ist das sicher auch schon allen Mal passiert.

Versuch aus der Erfahrung zu lernen, z.B. indem du dich weniger stressen lässt oder eine andere Technik benutzt.

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Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ...

Ich kann zum einen verstehen, dass man die muslimischen Mitglieder im Studio unterstützen möchte. In einem Studio, in dem nur Frauen sind, darf man sein Kopftuch abnehmen und kann dadurch deutlich angenehmer trainieren. Meines Wissens werden Transpersonen dabei nicht anerkannt, eine Muslima darf ihr Kopftuch nicht vor einer trans Frau ausziehen.

Andererseits ist es ein Studio für Frauen und die Person ist (auch bürokratisch) eine Frau. Natürlich ist es Diskriminierung, sie aufgrund ihres Körpers abzulehnen.

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Wenn es dir Sorgen bereitet, ist es sinnvoll, sich Bestätigung zu holen.

Zögest du, weil der Test teuer ist? Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für einige Tests, oder es gibt Organisationen, wo man es gratis machen kann.

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Wenn man nicht heterosexuell ist, dann ist das kein Problem.

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Es gibt sicher Menschen, mit denen du deswegen nicht gut klarkommst und Menschen, die (aus Boshaftigkeit oder durch ihre Individualität) nicht gut mit dir auskommen werden.

Aber genau so wird es viele Menschen geben, mit denen du gut klarkommst und eine enge Freundschaft oder Beziehung aufbauen kannst.

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Es ist eine "Bewegung", die sich vor allem im Internet abspielt, daher wird auch nur hier darüber diskutiert.

Zudem eignet es sich gut als "rage bait" d.h. man nutzt bewusst kontroverse Themen, um viele Antworten und Benachrichtigungen auf seine Frage zu bekommen, da viele User das Thema kritisieren.

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