Ist meine Geburtsstadt. Ist sehr schön, mit einer langen Geschichte. Eine der wenigen deutschen Städte, die vom Bombenhagel des 2. Weltkrieges verschont blieben. Hat durch die älteste deutsche Porzellanmanufaktur Weltruhm erlangt.
Ich habe dort gewohnt. Zuerst hatte ich auch Vorbehalte, aber es war gar nicht so schlecht. Ich bin trotzdem wieder weggezogen. Nicht wegen Marzahn, aber wegen Berlin.
Sie hatte einen Freund aus USA. Die beiden merkten dann selbst, daß ihre Kulturen nicht kompatibel sind.
Weil die Kirche zu sehr mit der Macht geflirtet hat und dadurch unglaubwürdig geworden ist. Als mit der Industrialisierung das Proletariat entstand, hatte die Kirche keine Antworten auf die drängenden sozialen Probleme. Schon damals verlor sie eine ganze Bevölkerungsschicht. Die folgende Nazidiktatur und die kommunistische Diktatur im Osten waren auch nicht gerade förderlich für den Glauben. Die Aufdeckung des sexuellen Mißbrauchs in der Kirche ist ein weiterer Sargnagel für die Volkskirche.
Im Osten sind die Christen schon länger eine Minderheit, aber sie konnten sich behaupten.
Glaube und Wissenschaft schließen sich nicht aus, sondern ergänzen einander.
Die PARTEI eben - ist nur Satire, und gar nicht mal so schlechte.
Du mußt dich schon taufen lassen. Christ zu sein, erfordert ein persönliches Bekenntnis. Niemand ist automatisch Christ, wenn die Eltern Christen sind.
Daß der Himmel im Himmel zu verorten ist, ist ein Mißverständnis der deutschen Sprache. Im Englischen wird sprachlich differenziert zwischen "heaven" und "sky".
Himmel und Hölle sind mythische Orte, keine realen.
Die Verhältnismäßigkeit der Mittel sollte gewahrt bleiben. Ein Messer zu zücken, stellt eine Unverhältnismäßigkeit dar und ist daher abzulehnen. Außerdem steht es Allah allein zu, Blasphemie zu bestrafen.
Ich bin kein Katholik und bete auch keinen Rosenkranz.
Ich gratuliere erst einmal, daß du nun Thüringer geworden bist. Mein Wohnort liegt zwar in Niedersachsen, aber unmittelbar an der Landesgrenze zu Thüringen. Ich war vor fast zwei Wochen in Weimar und war begeistert. Mit deinem Hund kannst du im Park an der Ilm, da wo auch Goethes Gartenhaus steht, wunderbar spazieren gehen. Die Landeshauptstadt Erfurt ist immer wieder einen Besuch wert, es gibt dort z.B. den ega-Park. Ich war schon oft im Hainich unterwegs. Im April blühen viele Frühblüher am Waldboden und man kann sich frische Bärlauch-Blätter mitnehmen. Das Eichsfeld ist eine hügelige Landschaft mit kleinen Städtchen, etlichen Burgen und historischen Dörfern. Auf einer stillgelegten Bahnstrecke kann man über einen Viadukt und durch mehrere Tunnel Draisine fahren. Die Stadt Eisenach hat außer der Wartburg noch mehr zu bieten. Der Thüringer Wald ist natürlich ein großes Wandergebiet, aber es gibt auch Residenzstädte wie Schmalkalden oder Gotha. Rund um die Saaletalsperren Hohenwarte und Bleiloch gibt es viele Campingplätze mit Wassersport-Möglichkeiten. Über Nordhausen gelangt man in den Harz, dort ist auch Ausgangspunkt der Harzer Schmalspurbahn. Das Kyffhäuser-Denkmal liegt zwar schon auf dem Territorium von Sachsen-Anhalt, aber ein Ausflug dorthin ist empfehlenswert.
Ja, unbedingt in die Ukraine, nach Lwiw, Kiew, Odessa und auf die Krim.
Ich war in Taizé und in Cannes.
Ja, ist gut möglich. Wäre für mich trotzdem kein Grund, in diese Stadt zu ziehen.
Von Sahra Putinknecht halte ich gar nichts. Sie steht bei mir auf einer Stufe mit Bernd Höckler.
Das BSW wird unser Land an Rußland ausliefern. Sahra Wagenknecht ist genau so eine Faschistin wie Bernd Höcke.
Für eine kleinere Stadt reicht ein Tag. Stadtbummel, evtl. Stadtführung, Museum - fertig.
Ich kann mich nicht mehr genau an den Veranstalter erinnern, es könnte RSD gewesen sein. Die boten eine Woche Busrundreise ab/an Marrakech zu den Königsstädten zu einem unschlagbar günstigen Preis an. Vor Ort kam dann erst mal der Hammer: Die Reisenden wurden aufgefordert, ein Halbpensions- und Ausflugspaket dazuzubuchen. Wir haben das nicht getan und hatten mittags und abends trotzdem lecker Essen, und das zu einem günstigeren Preis. An jeder Ecke gibt es dort Straßenküchen mit traditionellen Gerichten. Abends, wenn das offizielle Programm zu Ende ist, haben wir noch unsere privaten Touren gemacht und kamen auf diese Weise richtig unters Volk. Zum Programm gehörte noch eine Verkaufsveranstaltung, wo man marokkanische Spezialitäten kaufen konnte wie Gewürze oder Kosmetik, sofern man sie nicht bereits auf dem Basar erstanden hatte. In Fes besichtigten wir die Gerberei und wurden anschließend durch den Lederwarenverkauf geschleust.
Als Einstieg war diese Reise schon ok, aber sollte ich noch einmal nach Marokko reisen, buche ich keine Pauschalreise und so ein Lockangebot schon gar nicht.
Daran ist die Olsenbande schuld.
Die berühmteste Sehenswürdigkeit von Capri ist die Blaue Grotte. Es gibt Bootsverbindungen nach Neapel und Sorrent. Auch die Nachbarinsel Ischia ist einen Besuch wert.