Hallo thathunright,

ich weiß nicht ganz sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe, aber:

• Wenn auf deinem Abiturzeugnis (oder einem anderen Zeugnis) bestätigt ist, dass du das Latinum hast, reicht das aus. Auf dem Zeugnis muss dann ein Satz stehen, der lautet ungefähr: "Dieses Zeugnis umfasst das Latinum."

• Wenn du noch kein Latinum hast, legt die Prüfungsordnung der Uni fest, bis zu welchem Zeitpunkt du es nachgeholt haben musst. Normalerweise bis zum Bachelor oder gar noch später.

Es ist aber definitiv nicht so, dass du zu Beginn des Studiums eine Latein-Prüfung schreiben musst. Sowas machen nur die modernen Fremdsprachen. Das sind die Einstufungstests. Das ist etwas völlig Anderes.

Alles klar?

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Ich wette um 10€, dass du mit diesen Vokabeln keinen Martialtext bekommen wirst. Die passen mal so null zu Martial.

Das wird irgendein Schnulzendichter: Catull, Tibull, vlt. Ovid, ...

Aber vlt bekommst du einen zweisprachigen Martial dazu, um kontrastierend vergleichen zu können.

VG

PS: Das Gesamtwerk von Martial:

https://www.thelatinlibrary.com/martial.html

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Mein Freund, das ist Dichtung! Der Leser, der Autor und der Text selbst erleiden Schmerzen, wenn du das hier ohne Verse als Fließtext eintippst. Ich helfe einem derartigen Banausen trotzdem. 😅

Als Seltenes ist ein Gesicht frei von Fehlern.

  • Carere steht mit Abl
  • Menda = Abl (selten, normalerweise mendo)
  • Rara = Prädikativum im Nominativ

Verstecke diese Fehler, soweit du kannst, verbirg die Laster deines Körpers.

  • qua potes bezieht sich auf beide Imperative

Wenn du eine Kurze bist, sollst du sitzen, damit du nicht stehend zu sitzen scheinst.

  • stans = PPA
  • videare = dichterische Kurzform von videaris

Wie klein auch immer (du bist), du sollst auf deiner Liege liegen.

  • iaceas = Iussiv
  • quantulacumque ist eigentlich auch ein Prädikativum: Als wie Kleine auch immer. Das klingt im Dt. aber sehr defizitär.

Auch hier, damit nicht eine Messung der Liegenden geschehen kann, mach, dass die Füße sich verbergen durch das aufliegende Gewand.

  • fac ut = mach, dass. Das ut wurde allerdings weggelassen (Ellipse).
  • Cubantis = PPA im Genitiv. Gemeint ist freilich das angeredete Mädchen.
  • Mensura = Nom
  • Veste iniecta = Abl.Instr.

Alles klar?

VG

MCX

PS: Diese Übersetzung ist jetzt so wörtlich wie möglich, damit du sie nachvollziehen kannst. Schöne isse nicht. Aber das hat sie ja mit den facies gemeinsam. 😅

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Aufgabe 2:

2 NaHCO3 => Na2CO3 + H2O + CO2

Aufgabe 3:

Du musst jetzt einfach die Entropie "DeltaS" ausrechnen für die Reaktionsgleichung aus Aufgabe 2. Es sind alle Werte in B2 gegeben. Das geht genauso wie bei der Reaktionsenthalpie. Du erinnerst dich? Minimal-Zusammenfassung: "Produkte minus Edukte". Am Ende musst du durch 2 dividieren, um die Bezugsgröße 1mol Edukt zu haben.

Erläutern bedeutet: Es entsteht aus zwei Feststoffteilchen ein Gas und anderer Krams. Das ist wegen des Gases auf jeden Fall eine Entropiezunahme, sodass DeltaS positiv ist.

Aufgabe 4:

Du nimmst die Gibbs-Helmholtz-Gleichung:

  • DeltaH = gegeben (für 1 mol NaHCO3)
  • DeltaS = in Aufgabe 3 berechnet.
  • DeltaG = sei Null
  • T musst du ausrechnen.

=> Du musst also nach T umstellen oder die Solve-Funktion deines Rechenknechts nutzen.

Dann hast du die Mindesttemperatur, ab der DeltaG negativ wird, d.h., ab der sich NaHCO3 zersetzt. Alles klar?

VG

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Das Heft kenne ich leider nicht, aber ich kenne eine Seite mit den 5 Büchern aller lateinischen Phaedrus-Fabeln:

https://www.thelatinlibrary.com/phaedrus.html

Wenn du dir da diejenigen Fabeln raussuchst, die aus 6 (max. 8) Versen bestehen, solltest du deiner Klassenarbeit deutlich näher kommen.

Erklärung: Mehr Verse wären für eine Anfängerklassenarbeit ungewöhnlich. Und wenn dein Lehrer mit euch den Aufbau einer Fabel (vgl.Foto) bespricht, wäre ich verwundert, wenn ihr nur eine halbe Fabel in der Arbeit bekommen würdet.

Gleich in Buch 1 (liber I) wäre der Canis (4.Fabel) ein geeigneter Text. Aber ich sehe gerade, dass ihr den ja schon übersetzt habt. In Buch 1 wäre die Nummer 20 (XX) auch gut. Schön kurz und wieder mit Hund. Das würde passen. Such du mal weiter.

VG

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Du musst das MWG der Halbzellengleichung in die Nernst-Gleichung einsetzen:

Halbzellen-Gleichung

MnO4(-) + 5 e(-) + 8 H(+) <=> Mn(2+) + 4 H2O

Massenwirkungsgesetz (Oxidierte Seite kommt nach oben in den Zähler, reduzierte Seite nach unten in den Nenner!)

K = c(MnO4(-)) × c(H(+))⁸ / c(Mn(2+))

Nernst-Gleichung

E = E⁰ + (0,059V/z) • lg (K)

So:

  • z = 5
  • c(MnO4(-)) = gegeben
  • c(Mn(2+)) = gegeben
  • c(H+) = 10^(neg. pH-Wert)
  • E⁰ = steht in der Formelsammlung

Alles klar?

VG

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Naja, ich würde chronologisch vorgehen. Es gibt grundsätzlich 4 Stufen

1. Der römische Polytheismus

  • Hier könntest du die römischen Götter und ihre griechischen Ebenbilder erklären.
  • Es muss erwähnt werden, dass die Römer grundsätzlich gegenüber anderen Gottheiten und Kulten - z.B. Isis, Cybele, Baal, etc. - sehr tolerant waren. Die wurden einfach mit anerkannt, als sie aus Ägypten oder Kleinasien in die römische Kultur einwanderten. Leben und leben lassen. Eine sehr respektable Grundhaltung. Könnten sich heutige Religionen etwas von abschneiden.

2. Die frühen Christen und ihre Verfolgung

  • Nero muss rein.
  • Dein Christenbrief muss rein. Der passt super. Übersetzt einen Satz gemeinsam. Den Rest als Übersetzung.
  • Die Christen fallen negativ auf, weil sie die staatlichen Götter nicht anerkennen. Eben kein "Leben und leben lassen".
  • Das Aufkommen des Christentums fällt im eine Zeit politischer Instabilität.
  • => Sündenböcke

3. Toleranzedikt von Kaiser Konstantin

  • Schlacht an der Milvischen Brücke.
  • Christen werden nicht mehr verfolgt.
  • Funfact, wenn du aus NRW kommst: Constantins Mutter Helena soll die Reliquien der heiligen 3 Könige nach Köln geschleppt haben. Sie wurde prompt heiliggesprochen und die Kölner verhökerten im Mittelalter diverse olle Knochen, die angeblich von den hl. 3 Königen stammten, in die ganze Welt, wodurch sie gut verdienten.
  • Funfact, wenn du aus Rheinland-Pfalz kommst: Constantin war der Vor-vor-vorgänger von Wolfram Leibe(SPD), also dem aktuellen Bürgermeister von Trier.

4. Christentum wird unter Kaiser Theodosius Staatsreligion

  • Paar Hintergrundinformationen reingeben

Abschlussfrage: Was machte das Christentum besser als der römische Polytheismus? Also warum war das Christentum langfristig für die Menschen attraktiver? Das ist jetzt schon mehr Theologie als Latein, aber dennoch m.M. die spannendeste Frage des Vortrags.

Wenn ihr euch jetzt zu jedem Stichpunkt so viele Infos ergoogelt, dass ihr darüber je 5 Min. reden könnt, müsste euer Vortrag eigentlich unter Dach und Fach sein, oder?

=> Ich kann euch die Arbeit nicht abnehmen, aber mit dieser Struktur seid ihr auf einem guten Weg.

VG

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Ohne Kontext kann man zu allen drei Fragen nur halbsichere Antworten geben.

Zu 1:

  • SUBSTANTIVIERUNG: Nach / Wegen / Trotz der Tötung jenes alten Mannes....
  • NEBENSATZ: Nachdem/Weil/Obwohl jener alte Mann getötet worden ist/war,....
  • BEIORDNUNG: Jener alte Mann ist/war getötet worden und danach/ und deswegen/ und trotzdem...

Das Hauptsatztempus entscheidet über ist/war.

Da der Hauptsatz mir nicht bekannt ist, nimm lieber die Substantivierung. Da sparst du dir eine mögliche Fehlerquelle.

Zu 2:

Vermutlich soll es heißen: Diesen ist zu sterben = Diese müssen sterben.

  • Eis = Dativ Plural (Auctoris)
  • Moriendum = Gerundivum im Nom., n, Sg.

Je nach Kontext könnte man auch einen Satz drum herum konstruieren, in dem eis ein Ablativ oder ein Dativus commodi ist. Davon solltest du jetzt aber nicht ausgehen, wenn dir nur diese drei Worte gegeben sind.

Zu 3:

  • Genus: neutrum
  • Numerus: Singular
  • Casus: Akk oder Nom. Kann grundsätzlich beides sein. Der Kontext entscheidet.

VG

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In der Sache kann ich dir nicht weiterhelfen, aber hier gibt's eine kleine digitale Monographie über die ara Casali gratis:

https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10222125?page=17

Auf S.13 geht's los. Da solltest du eine Antwort auf deine Fragen bekommen.

VG

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ia ist doch ein Diphthong oder nicht?

Nope. Das Wort invidia besteht aus 4 Silben:

in-vi-di-a

Ist wie Mediamarkt: Me-di-a-markt

Dass das i von ia kurz ist, ergibt sich dann aus der Vocalis-ante-vocalem-corripitur-Regel.

Damit müsste sich deine Frage geklärt haben, oder?

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Mota de | ast sor | temque de | dit: ‘dis | cedite | templo

-vv | - - | -vv | - - | -vv | - -

et ve | late ca | put cinc | tasque re | solvite | vestes

- - | -vv | - - | -vv | -vv | - -

ossaque | post ter | gum mag | nae jac | tate pa | rentis!’

-vv | - - | - - | - - | -vv | - v

VG

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Das gelbe "ca" (🚕) ist lang. Zum einen erkennt man es am Versmaß. Nur so kann ein Spondeus (- -) entstehen. Zum anderen steht diese Naturlänge in jedem Wörterbuch. Das ist aber Profiwissen oder Sprachgefühl.

Das gelbe "ba" ist ebenfalls lang. Zum einen erkennt man es am Versmaß. Nur so kann ein Spondeus (- -) entstehen. Zum anderen erkennt man es an der Übersetzung: in omni turbā bedeutet 'in jeder Menschenmenge' und ein Ablativ-ā muss lang sein.

Vers 2 ist falsch. Du hast mit (- vv)(- -) begonnen. Es ist genau anders herum: (- -)(- vv) Rōmă = Nominativ

In Vers 5 ist tribuit falsch. Tribuit hat drei Silben und zwar: kurz kurz lang

VG

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Die von dir beschriebenen Tätigkeiten sind harmlos.

Du solltest Blei nicht...

  • essen
  • mit Säuren in Kontakt bringen.

Da Waschmittel und Seife keine Säuren enthalten, besteht kein Grund zur Sorge. Du kannst deine Pose bedenkenlos nutzen.

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Also grundsätzlich haben alle romanischen Sprachen Ähnlichkeit mit Latein.

Wenn man jetzt aufzählen wollte, welche Sprache der Gegenwart dem antiken Latein am ähnlichsten ist, würde die Antwort lauten:

  1. Rätoromanisch(*)
  2. Spanisch
  3. ...
  4. ...
  5. ...

(Italienisch, Französisch, Rumänisch, Portugiesisch,...)

Italienisch ist sicherlich trotzdem unter den Top 5, aber genauer will ich mich da nicht festlegen.

(*)

https://de.wikipedia.org/wiki/Questione_Ladina?wprov=sfla1

VG

MCX

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Hier geht leider mehreres durcheinander:

Ich habe herausgefunden, dass es ein prädikatives Gerundiv ist, bei dem das Wort curare als lassen übersetzt wird.

Ok. Soweit richtig.

Delendum ist ein Gerundiv im Akk. Sg., welches man mit zum/um...zu übersetzt.

Diese finale Übersetzungsmöglichkeit gilt nur für "ad + nd-Form im Akkusativ". Hier steht aber kein ad.

Wörtlich übersetzt hieße der Satz dann:
"Vercingetorix ließ zum Bauen der Brücke."
Das macht keinen Sinn

Korrekt erkannt.

und die richtige Übersetzung ist logischerweise:
"Vercingetorix ließ eine Brücke bauen."

Über den Vorzeichenfehler "delere = (-1) × bauen" haben Andere schon geschrieben.

Kann mir jemand die genaue grammatikalische Erklärung liefern, warum man da das Gerundiv, was ja normalerweise als nominalisiertes Verb

Nein, ein Gerundium ist ein Verb, das zu einem Nomen wird.

Ein Gerundivum hingegen ist ein Verb, das zu einem Adjektiv wird. Man übersetzt es mit "-wert" oder mit "-lich".

übersetzt wird, als normales Verb übersetzt?

1) Übersetzung mit fiktivem esse:

Es fällt leichter, wenn man sich ein "esse" ergänzt:

Vercingetorix (pontem delendum esse) curavit.

  • Curare = für etwas sorgen, veranlassen
  • delendus = zerstörens-wert (Gerundivum)
  • AcI
  • Gerundivum + esse = passivisches Müssen

=> Vercingetorix sorgte dafür, dass die Brücke eine zerstörenswerte war.

=> Vercingetorix sorgte dafür, dass die Brücke zerstört werden musste.

Meine erste Übersetzung ist nicht ganz so hübsch und nur eine Notlösung, falls du die Übersetzungsregel "Gerundivum + esse = passivisches Müssen" noch nicht kennst.

2) Übersetzung ohne esse

Auch eine Übersetzung ohne esse ist möglich, wenn man sich erinnert, dass ein prädikatives Satzglied immer mit "als" übersetzt werden kann.

=> Vercingetorix kümmerte sich um die Brücke als eine zerstörenswerte.

=> Vercingetorix kümmerte sich um die Brücke als um eine zu zerstörende. (pass. Müssen).

[3) Übersetzung ohne esse mit Kenntnis der Konstruktion "gerundivum pro gerundio"

Man kann, wenn man es weiß, diesen Satz auch in ein Gerundium zurückführen. Diese Transformation will ich aber nur ganz kurz anreißen:

Vercingetorix pontis delendum curavit.

=> Vercingetorix veranlasste die Zerstörung der Brücke.

Ich schreibe es deswegen in Klammern, weil es bei diesem Beispiel etwas unglücklich und sowieso nur noch bedingt Schülerniveau ist. Wenn es dich interessiert, google mal nach "Gerundivum pro Gerundio". ]

So. Nun steht es dir frei, aus diesen vorgeschlagenen textnahen Übersetzungsmöglichkeiten auch etwas zu machen, das der deutschen Zielsprache angemessener ist:

=> Vercingetorix veranlasste den Abriss der Brücke.

=> Vercingetorix ließ die Brücke abreißen.

=> Vercingetorix: "Brücke BUMMM!"

VG

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Also meine "gefühlten" Top-12 der Caesar-Stilmittel wären:

  1. Dikolon
  2. Trikolon
  3. Tetrakolon
  4. Polysyndeton
  5. Asyndeton
  6. Hyperbel
  7. Hyperbaton
  8. Parallelismus
  9. Chiasmus
  10. Anapher
  11. Antithese
  12. (Alliteration - nach meiner Einschätzung häufiger zufällig als beabsichtigt)

=> Es gibt aber über 100 Stilmittel. Im Zweifelsfall solltest du den Unterrichtsaufzeichnungen vertrauen, mit denen ihr auf die Klausur vorbereitet wurdet.

Zur Wirkung müsste man sich jetzt die konkrete Textstelle anschauen. Denn ein Stilmittel sollte immer sinnhaft mit dem Inhalt korrespondieren. Ansonsten ist es nicht bewusst gewählt, sondern purer Zufall.

Tendenziell betonen Stilmittel häufig folgende inhaltlichen Aspekte:

  • Gemeinsamkeiten (1,2,3,4,5,8,10,...)
  • Gegensätze (9,11,...)
  • Häufigkeiten (1,2,3,4,10,...)
  • Dramatik (5,10,...)
  • ...

Eigentlich lohnt es nicht, diese 5 Punkte zu lernen. Man muss im Text spüren, was das Stilmittel bewirken soll.

VG

MCX

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Ich habe durch die gegebenen Konzentrationen und Volumina schon die Stoffmengen von HCl und NaOH berechnet. n(HCl)=0,5 mol & n(NaOH)=0,04 mol

Nope. Du musst multiplizieren. D.h., richtig wäre: n = c • V

n(HCl) = 0,05 mol/L • 0,1L = 0,005 mol

n(NaOH) = 0,01 mol/L • ¼L = 0,0025 mol

Es steht ja auch schon über der Aufgabe, dass die Neutralisation nur teilweise erfolgt und die Stoffmengen sagen das ja auch deutlich.
Ich bin mir nur nicht sicher, wie ich nun vorgehen soll. Ich hätte überlegt, den pH Wert der Stoffmenge, die von HCl zu viel da ist, zu berechnen (n=0.46 auf einem Liter).
Geht das in die richtige Richtung?

Ja, die Überlegung ist richtig. Wenn man meine Ergebnisse von oben zugrunde legt, wurde die Hälfte der Stoffmenge an HCl durch NaOH wegneutralisiert.

HCl + NaOH => NaCl + H2O

Es bleiben n(HCl) = 0,0025 mol übrig.

Da das Volumen der Lösung entspannt auf 1L vollgekippt wurde, ergibt sich:

c(HCl) = c(H+) = 0,0025 mol/L

pH = -lg (0,0025) = 2,6

Alles klar?

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Also die latinisierte Form lautet entweder Christopherus oder Christophorus. Aber eigentlich kommt der Name aus dem Griechischen und bedeutet in etwa "Christus-Träger".

Ich wollte jetzt eigentlich noch viel mehr zu dessen Etymologie schreiben, aber das kannst du auch alles hier nachlesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Christophorus?wprov=sfla1

VG

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  1. Arachne
  2. Phaeton
  3. Niobe

... wären meine Top 3 Metamorphosen zum Thema Hybris in den Metamorphosen Ovids. Dass es die Metamorphosen sind, ist eigentlich sicher. Denn die stehen komplett im Hexameter.

  • Bei Prometheus würde ich nicht direkt an Hybris denken. Aber das kann man sicherlich diskutieren.

Du kannst ja mal auflösen, was drankam. 😉

Viel Glück!

PS:

Arachne und Niobe:

https://www.gottwein.de/Lat/ov/met06.php

Phaeton:

https://lateinon.de/uebersetzungen/ovid/metamorphosen-2/phaeton-ii-1-1-149/

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quaeneti | am nos | tro le | tum mise | rabile | fratri

-vv | - - | - - | - vv | - -

attulit. | 🥚mise | ro || frater ad | empte mi | hi

-vv | -vv | - || - vv | -vv | -

🥚mise | ro fra | tri ju | cundum | lumen ad | emptum,

-vv | - - | - - | - - | -vv | - v

tecum | una to | tast || nostra se | pulta do | mus,

- - | -vv | - || -vv | -vv | -

=> Zu deiner eigentlichen Frage bzgl. etiam kann ich leider keine 100%ige Gewissheit beisteuern. Mein Sprachgefühl sagt, es sei dreisilbig, und so habe ich es zu einem Daktylus (-vv) verarbeitet. Nichtsdestotrotz würde es bei einem schnellen Sprachduktus auch zweisilbig ausgesprochen werden können, wonach sich ein Spondeus (- -) bilden würde.

=> Ich schaue noch einmal nach Vergleichstellen. Bis dahin würde ich salomonisch urteilen: Beides geht.

VG

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