Weil es Unterschiede gibt, wie etwas auf etwas bestimmteste reagiert. Sonst wäre ja alles beliebig… bedeutungslos.

Im übrigen ist es das auch, was scheinbar, aber nur scheinbar und in dieser durch ihres Glauben-Echt bestätigt begrenzten Welt, nicht für Bedürfnisse gilt, die darin Bedeutung konstruieren, schöpfen, suchen, finden, erleben und erfahren.

Mit anderen Worten. Eigentlich ist bereits alles Tod… und aus dem Tode kommt das Leben. Aber das Leben selbst ist Bewegungsdrang in einer Bedeutungslosen Leere, die durch den Drang der Bewegung selbst eine Sache erfunden hat, das dem dort mehr zu finden gebe.

Und da Leben nicht nicht Leben ist, bedienen wir uns dieser Illusion, statt sie auszubügeln, weil in ihrer Tücke der Glaube steckt, die Welt sei vom Mensch-Sein geteilt, und es gäbe was zu finden, was wir nicht sind. Es gäbe eine Entwicklung, mit einen Sinn unserer Existenz.

Den gibt es. Er ist nur nicht wahr, weil nichts wahr ist, was sich selbst aus dem Teil seiner Ganzheit ausschließt. Aber es erlaubt es uns selbst zu erfahren, und somit ist es Segen und Fluch.

Die Welt ist daher formgewordender Mensch, in selbstähnlichen Schattierung der eigenen Gestalt in selbstähnlicher Verfremdung des Vergessens seiner Selbst, einer einzigen Existenz, seiner eigenen Tiefe verfangen und ausgesetzt zu sein. Dort, wo wir nicht wissen, was wir nicht wissen, und es trotzdem wählen, weil es im negativ in seiner Unsichtbaren Gestalt ein eingetretenes Universum ist.

Es gibt daher keine Relevanz, bis auf die, sich eine zu geben. Es gibt daher auch kein Ausweg, obwohl es nicht wahr oder wichtig ist, nur weil es so scheint, und wir uns selbst aus uns selbst retten.

Tod und Still… Alles und Laut zu sein.

Und es ist auch keiner Erfahrung überlegen, obwohl die Tendenzen eines gewissen Bedürfnisses erfüllend dem näher treten würde. Oder, die Verdammnis benötigt ein Urteil, worin die Situation besteht sich verdammt fühlen zu müssen, anhand einer in Wert beschlossenen Empfindung.

Obwohl unangenehmes oft größere Entscheidungen zu Trage betet, das wichtige zu wählen, was man am Leben halten will, um somit zu wissen, welches Ende nicht eintreten soll. Es wird irgendwann eintreten, aber es ermöglicht zeitliche Qualitäten.

Auch kann man das Bedürfnis verfallen, sich zu erheben und über den Dingen zu stehen, und somit bewusst leben.

Und das nimmt sich jede Bedingung des Erlebens würdig, Erhabenheit darin zu finden, und erfunden zu haben wie man sich durch Wertschöpfung in der Leere zum Binden bewegt.

Leben ist jedoch grundsätzlich Täuschung, das strukturieren von Seelen in glühender Materie zu individualisieren.

Nun. In gewisser Weise kann man aber natürlich dies verändern. Erlaube es dir einfach beliebt zu sein, und erkläre jede Bedingung als Mittel zum Zweck, darin zwischenmenschliche Größe zu erreichen.

Hätte ich auch gleich schreiben können. Glaube an dich, sei offen für jede Gelegenheit über dich selbst hinaus zu wachsen, und es klappt eigentlich immer irgendwas, was dir deiner Selbst voraus ist, was geil ist.

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Sie ein Freak. Spiel mit deinem Aussehen.

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Ja. Irgendwer würde sich verletzt davon fühlen. Ist so.

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Die Aufregung geht zu weit

Verurteilen ist ein sehr leichter Weg Macht über die innerste Auslegung eines Menschen zu erlangen. Weiseshalber sollte man jeder Angriff als Hilferuf verstehen, auch wenn man nicht jeden helfen kann.

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