https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/bmi-rechner/

Eingegebene Daten: Junge, 11.5 Jahre ; Größe: 166cm ; Gewicht: 70kg

Errechneter Body-Mass-Index: 25.40 ; => Übergewicht.

Übergewicht: 21.84 < BMI

Du müsstest über 15 kg abnehmen um in den Bereich des Normalgewichts zu kommen. Gehe zu deinem Hausarzt und lasse dich untersuchen und beraten !

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Zweifel an Lehramt?

Hallo Leute,

ich studiere Deutsch und Geographie auf Lehramt und bin jetzt im 2. Semester. Nur ist es so, dass ich aktuell große Zweifel an meiner Entscheidung, auf Lehramt zu studieren, habe. Ich hatte ein ziemlich gutes Abi mit einem Schnitt von 1,4, wollte aber schon seit der 10. Klasse unbedingt Lehrer werden und habe mich deshalb für das Lehramtsstudium beworben.

Nun habe ich allerdings so meine Zweifel, ob das die richtige Entscheidung war. Ich habe bis jetzt sehr viele neue Leute kennen gelernt und war soweit auch ganz zufrieden mit dem Studium. Allerdings mache ich mir schon Gedanken, ob ich mein gutes Abi nicht quasi „verschwendet“ habe. Von Kommilitonen werde ich immer ganz ungläubig angesehen, wenn ich ihnen von meinem Abi-Schnitt erzähle. Sprüche wie „Hast du dich im Studiengang geirrt?“ oder „an deiner Stelle würde ich Medizin oder Jura studieren“ musste ich mir schon unglaublich oft anhören, die meisten meiner Mitstudenten haben einen Schnitt zwischen 2,2 und 3,1.

Und auch der Lehrerberuf an sich scheint kein wirklich gut angesehener zu sein. Ich habe mir schon oft anhören müssen, wieso ich mir denn so etwas „antun“ würde und ob ich mir das wirklich gut überlegt hätte. Dabei verdienen Lehrer gar nicht mal so schlecht, in den meisten Bundesländern werden sie verbeamtet und genießen weitere Vorteile.

Der wahrscheinlich größte Nachteil am Lehrerberuf ist, dass man kaum Aufstiegsmöglichkeiten hat. Man kann zwar irgendwann Schulleiter werden, aber sonst gibt es da doch kaum Abwechslung bzw. Möglichkeiten, sich hochzuarbeiten.

Allerdings ist mir auch wichtig, dass ich vom Wohnort her bevorzugt in Ostdeutschland bleiben kann (gerade im Osten ist der Lehrermangel hoch). Diese Option hat man in anderen Berufen nicht immer, beispielsweise weil das Unternehmen keine passende Arbeitsstelle im gewünschten Bundesland hat.

Wie ist eure Meinung dazu? Sollte ich mich umorientieren und mein Abi doch noch sinnvoll nutzen oder bei Lehramt bleiben?

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Das größte Problem des Lehrerdaseins ist die Frage ob man es schafft von den Schülern respektiert zu werden, bzw. ob man es aushält dauernd wie ein Tierbändiger auftreten zu müssen. Eine stabile Partnerschaft stellt dabei eine große Hilfe dar. Die disziplinäre Problematik scheint in den letzten Jahren größer geworden zu sein. Das kann ich aber nicht mehr aus eigener Anschauung beurteilen.

Ich war 34 Jahre lang Lehrer und mußte wegen einer Stimmbandentzündung und fast völligem Stimmverlust im Alter von 63 Jahren aus dem Dienst ausscheiden. Ich war gerne Lehrer aber es gab auch Kollegen die an der Belastung gescheitert sind.

Wenn man als Deutschlehrer nur ein 2-stündiges weiteres Fach hat, dann muß man mit mindestens 3 Deutschklassen rechnen. die anfallenden Korrekturen gelten als schwere Belastung. Die meisten Kollegen mit Deutsch hatten drei Unterrichtsfächer.

Wenn man nicht zu blöde ist und sich ein wenig Mühe gibt kann man relativ leicht (aber nicht schnell) zum Studiendirektor aufsteigen mit einem Bruttogrundgehalt von über 7000 € am Ende der Laufbahn und einer entsprechend sehr guten Altersversorgung. Schulleiter hätte ich nicht werden wollen.

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Im Prinzip bist du sogar verpflichtet die Polizei zu verständigen.

Man sollte von der Organisation von gutefrage dir mal ein paar Polizeibeamte vorbeischicken. Möglicherweise geschieht das schon. Wenn der beschriebene Sachverhalt zutrifft, dann kann das möglicherweise ein Menschenleben retten. Wenn diese Frage eine Fake-Frage war, dann mußt du mit einer Strafe rechnen. Hilferufe aus Mutwillen sind strafbar. Deine Angabe, dass du die Telefonnummmer der Eltern nicht hast (oder nicht fähig wärest sie zu finden) wirkt nicht sehr überzeugend.

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6 geben aufgrund eines verdachts?

Hallo.

Ich habe vor mehr als 1 Monat eine Klausur im Fach Latein geschrieben. Ich hatte echt Probleme mit dem Stoff und habe dann auf einer anderen Plattform gefragt, an welcher Textstelle aus dem bello gallico ich bestimmte sachen üben kann. Mit dieser Textstelle habe ich dann ca. 15 h gelernt (ich bin sehr schlecht). Natürlich habe ich mit einer Übersetzung aus dem Internet gearbeitet. Ich hatte mich also in riesigen Stil mit der Textstelle auseinander gesetzt. In der Klausur kam aber genau diese Textstelle ran! Also habe ich einfach die Übersetzung der Website rekonstruiert. In der Textstelle fehlte sogar ein Nebensatz, welcher mir beim Lernen extreme Probleme bereitet hatte. Den habe ich logischerweise ausgelassen. Einen Monat später (gestern und am 2. 5. haben wir sie geschrieben) habe ich die Klausur dann zurückbekommen. Sie wollte ein Einzelgespräch mit mir und hat mir unterstellt geschummelt zu haben. Sie hat mir gesagt, sie wisse zwar nicht, wie ich es angestellt hätte, aber da die Übersetzung der Website mit meiner so ähnlich waren, hat sie den Übersetzungsteil mit 0 Punkten bewertet anstatt mit 15. Desweiteren behauptete sie, dass ja komplett klar sei, dass ich geschummelt hätte, da ich im Interpretationsteil 2 Punkte hätte und man würde da ja merken, dass ich nichts von Latein verstünde. Sehen oder mitnehmen durfte ich die Klausur auch nicht. Bald ist aber auch Notenschluss. Ich bin in der Oberstufe falls das hilft.

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Nach dem Gespräch mit der Lehrerin ist der nächste Ansprechpartner der Fachbetreuer oder der Schulleiter. Der darauffolgende Schritt wäre eine Beschwerde beim zuständigen Ministerialbeauftragten und die letzte Entscheidungsinstanz das Verwaltungsgericht.

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Vermisse meine Schule nach dem Abi?

Hey,

seit zwei Wochen sind meine Prüfungsergebnisse da, und ich habe auch ein gutes Abi geschrieben mit 2,1. Trotz der Erleichterung, endlich alles geschafft zu haben und so einige unnütze Sachen, die dir die letzten Nerven geraubt haben für immer Geschichte sind, hält sich meine Laune in Grenzen.

Ich hatte heute meinen Abistreich, und nachdem alles vorbei war, kam mir ein ungutes Gefühl hoch von Unsicherheit, Angst und Trauer. Meine Schule ist sehr familiär, eine Klasse pro Stufe, also drei und man pflegt mit den Lehrern ein sehr persönliches Verhältnis mit viel Verständnis, Kompetenz, Humor und Zusammenhalt. Ich habe diesen Lehrern und der Atmosphäre sehr viel zu verdanken, und ich würde nicht der heute sein ohne diese Schule.

Obwohl wenigstens noch nächste Woche mein Abiball ist, vermisse ich jetzt schon die Schule. Diese Unbeschwertheit, die entspannte Atmosphäre, dass du immer mit neuem Wissen nachhause bist, ein strukturiertes Leben hattest, usw. Deine Kindheit und die besten Jahre meines Lebens sind vorbei und jetzt beginnt der Ernst des Lebens, das trifft gerade anders. Ich gehe am 1.7 für 2 Jahre zum Bund. Da habe ich auch Bock drauf und sehe das als Teil meiner persönlichen Entwicklung, aber ich habe Angst , dass ich diesen krassen Veränderungen nicht Heer werden kann. Es sind nicht mal mehr 30 Tage und auch wenn ich eh größtenteils Langeweile habe und die Grundausbildung extra weg haben wollte kommen mir große Zweifel und Unsicherheiten auf, ob ich den allen gerecht werde und ich das alles sehr vermissen werde.

Habt ihr Tipps wie man damit umgeht?

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Zitat meines Sohnes 3 Monate vor seinem Abitur: “Papa ich mag nicht mehr. Die Schule ödet mich an. Man lernt sowieso nichts gescheites.“ Er sieht mein etwas entsetztes Gesicht und setzt hinzu: „Reg dich nicht auf! ich mach´ schon mein Abitur.“

Zitat meines Sohnes 3 Monate nach seinem Abitur: „Papa, was war die Schule schön ! Jedentag kostenloses Theater, und wenn man wollte, dann konnte man sogar mitspielen.“

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Stoßseufzer eines Kollegen: "Sie (die Schüler) wollen nicht verstehen. Sie wollen nur lernen." Mein Kommentar hierzu: "Und das reicht nicht."

Prüfungen sind dazu da festzustellen was gelernt und verstanden wurde.

Nachtrag: In Praxis wollen Schüler (und teilweise auch die Eltern), dass der Lehrer etwas unterschreibt, von dem alle Beteiligte wissen, dass es nicht wahr ist.

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Anders und zwar……..

Prinzipiell darf nur ein zugelassenes Medikament eine Heilwirkung versprechen. Nahrungsmittel dürfen also nicht damit werben, dass sie irgendwelche Heilwirkungen hätten. Das Veröffentlichen einer Rezension stellt formal aber keine Werbung der Firma dar. Dass unterschwellig der Eindruck entsteht, dass der Fruchtsaft die in der Rezension beschriebene Wirkung erzielt, kann der Firma nicht angelastet und damit ein Betrugsvorwurf nicht aufrecht erhalten werden. Eine weiterreichende Erklärung findest du in

https://www.verbraucherzentrale.de/faq/projekt-klartext-nem/sauerkirsche-zur-harnsaeuresenkung-33117

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Ma sollte ein wenig unterscheiden.

Ich habe das Programmieren in Algol an der Hochschule und in Fortran bei Siemens gelernt, als es Informatik als eigenständige Ausbildung und als Schulfach noch nicht gab. Das Programmieren war an der Hochschule zunächst nebensächlich. Im Zentrum stand die Informationstheorie die im Schulfach Informatik, so viel ich weiß, auch jetzt noch nicht im Lehrplan steht und auch praktisch nicht gelehrt wird.

An meiner Schule war ich dann der erste Lehrer der einen Programmierkurs (mit programmierbaren Taschenrechnern von HP mit umgekehrter polnischer Notation) gehalten hat. Die übrigen Fachkollegen konnten diesen Taschenrechner noch nicht mal bedienen. Das darf man ihnen aber auch nicht vorwerfen. Eine Ausbildung in Informatik oder im Programmieren gab es für die Lehrer zunächst nicht. Eine Hochschulprüfung in Informatik hatte ich auch nicht sondern erst viele Jahre später, nachdem ich schon viele Jahre Informatik in der Oberstufe gegeben hatte, habe ich noch die formale Lehrbefähigung für Informatik bis zur Mittelstufe erworben. Als ich 2011 pensioniert wurde, gab es an meiner Schule erst zwei ausgebildete Informatiklehrer. Der Vorwurf gegen die Lehrer der damaligen Zeit ist deshalb nicht fair.

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Hinweis: Aus 6a < 0 folgt a < 0 und nicht a = -1 . Die angegebene Lösung wäre diesbezüglich ebenfalls falsch.

Die richtige Lösung lautet deshalb f(x) = ax^3 - 6ax^2 + 9ax - 2a mit a < 0 .

Das Einsetzverfahren scheint mir in diesem Fall das geeignetere Verfahren zu sein.

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Schizophrenie läßt sich zwar nicht heilen aber nach einer genauen Diagnose normalerweise einigermaßen gut behandeln, so dass der Betroffene ein relativ normales Leben führen kann. Das Eingewöhnen des Patienten an die Medikamente kann aber etwas dauern. Berühmt ist der Fall des Mathematikgenies John Forbes Nash https://www.youtube.com/watch?v=a4KdpA59GOo

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So etwas wird von Schülern häufiger gemacht. Bewertungskriterien dabei könnten sein: Qualität des Unterrichts, Stimmung im Unterricht, Schriftbild an der Tafel, Menschlichkeit, Pünktlichkeit, Humor, Bemühen um attraktive Kleidung, usw.

Ich halte es nicht für sinnvoll hier einfach nur Noten zu vergeben sondern die Lehrerbewertung sollte individuell in Form eines möglichst lustigen Texts erfolgen. Je drei Schüler schreiben eine solche Bewertung und diese wird von der Klasse abgesegnet. Das "Zeugnis" könnte dann auch noch mit einer Karikatur des Lehrers verziert werden. Das kommt fast immer gut an.

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Die Regelungen und Prüfungen der Realschulabschlußprüfung sind von Bundesland zu Bundesland verschieden und scheinen sich auch noch von Jahr zu Jahr zu verändern. Der Kollegstufenschlüssel gilt als vergleichsweise harte Bewertung. Für die Note 2 bräuchtest du demnach mehr als 70% der Punkte. Der lineare Schlüssel wird statt dessen teilweise mit Modifikationen praktiziert. Demnach würde die Hälfte der Punkte zur Note 3,5 führen. Manche Punkte-Note-Schlüssel orientieren sich am Medianwert. Die durchschnittlichste Arbeit müsste demzufolge die Note 3,5 erhalten. Da der Unterricht der Schüler durch die Verschiedenheit der Lehrer aber nicht gleich war, kann das auch nicht die ideale Lösung sein.

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Die häufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen sind Verkehrsunfälle mit etwa 22 %, gefolgt von Ertrinken mit 16%, Tötungsdelikte liegen bei etwa 6%, sonstige Ursachen bei 31%. (aus Statistika)

Die Gefahr durch einen Verkehrsunfall ums Leben zu kommen ist für einen Jugendlichen etwa 3,5 mal so hoch wie durch ein Tötungsdelikt. Bevor du dir über Schießereien in der Schule Gedanken machst, solltest du dir eher über deine Vermeidungmöglichkeit von Verkehrsunfällen Gedanken machen. Das ist allerdings nicht ganz so spektakulär.

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In Bayern gilt folgendes:

Im Prinzip sollte nicht der Lehrer die Note (willkürlich) machen sondern die Note sollte sich aus den zuvor bewerteten Leistungen ergeben, die bei einer mündlichen Prüfung mindestens eine Woche nach der mündlichen Prüfung dem Schüler mitgeteilt worden sein muß. Es gibt aber viele Lehrer, die sich nicht daran halten. Die Zeugnisnote gibt formal nicht der Lehrer sondern die Lehrerkonferenz nach Vorschlag des Lehrers. Diskutiert werden solche Entscheidungen nur in Grenzfällen oder auf Antrag eines Lehrers. Es ist dabei schon vorgekommen, dass die Lehrerkonferenz die Note entgegen dem Vorschlag des Lehrers festgelegt hat. Die Entscheidung über das Vorrücken darf normalerweise erst getroffen werden, wenn alle Noten feststehen. (Ausfälle wegen Kranheit stellen dabei eine Ausnahmesituation dar)

In anderen Ländern oder Bundesländern mag das anders gehandhabt werden.

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Wenn offensichtlich ist, dass es sich um einen Übertragungs- oder Lesefehler handelt, dann dürften nach meiner Einschätzung (in Bayern) insgesamt höchstens ein Punkt abgezogen werden. Im Zweifelsfall dürfte eine Beschwerde beim Ministerialbeauftragten des Regierungsbezirks die Angelegenheit klären.

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