Ich verstehe es immer noch nicht. Meine fast gesamte Familie hat seitdem ich denken kann genau nur eines wirklich abgrundtief gehasst: Den Islam bzw Ausländer.

Trotzdem habe ich es irgendwie geschafft diese Religion zu lieben und ich bin nun konvertiert seit ein paar Monaten, nach langer Recherche. Hingegen weitläufiger Meinungen bin ich ganz ohne Partner konvertiert. Ohne Einfluss.

Wenn ich sage, dass sie Muslime wirklich gehasst haben, dann meine ich das auch so. Denn Laut zB meinem Onkel und Vater verdienen muslimische Kinder in Palästina den Tod bzw die Uiguren (Muslime) in China die Unterbringung in Kz-Lager unf Zwangssterilisation. Laut ihnen sind das Parasiten und deswegen müssen sie auch so behandelt werden. Die Attacken auf muslimische Frauen rechtfertigen sie auch, welche im Westen passieren. Ich finde nunmal Gewalt ist nicht zz rechtfertigen, egal welche Religion.

Ich wollte einfach wissen, wie es passiert ist dass ich nicht so geworden ist? Hat das psychologische Ursachen?